„Das ist der Anfang von Bullet 2.0“, erzählt Sänger & Lead-Gitarrist Matt Tuck. Bleibt man bei der aus der IT-Branche stammenden Begrifflichkeit, so ist dieses Album/Update voll mit Bugs und nur ein kosmetisches Update ohne große Veränderungen am Core oder eine tatsächliche Weiterentwicklung und Überarbeitung des Quellcodes.
Die Mixtur des Modern Metal ist bei Bullet For My Valentine bekannt: Thrash Metal Linien gewürzt mit einer Prise Nu Metal und die Refrains weichgespült wie im Metalcore. Es gibt nichts Neues zu entdecken, wie uns Fronter Matt Tuck weiß machen will: „Es zeigt, wo wir gerade sind. Die Musik ist frisch, aggressiv, eindringlicher und leidenschaftlicher denn je.“ Im bereits laufenden Vorweihnachtsgeschäft wird das Album bei den Fans vielleicht noch gut ankommen und vielleicht auch noch bei den jüngeren Jüngern des Metalcore, die auf der Suche nach mehr Härte sind.