Mit “F8” veröffentlicht der Fünfer aus Sacramento sein achtes Studioalbum. Mit dreizehn Songs und 3 Bonus-Tracks bei einer Spielzeit von knapp 57 Minuten gibt’s für die Fans der Hardrocker ordentlich was auf die Ohren.
Gleich zu Beginn (nach dem Intro) hauen die Jungs in die Vollen und bieten mit “Inside Out”, “Full Circle” und “Living The Dream” drei Hochkaräter des Albums vor es mit “A Little Bit Off” die balladeske, radiotaugliche Singlenummer gibt und “To Be Alone” die radiotaugliche Powerrock-Nummer mimt. Mit “Mother May” kommen die Anhänger von Faith No More auf ihre Kosten. “Darkness Settles In” wird als nichts-sagende Hardrock-/Alternative-Nummer des Albums seinen Skip-Platz finden. Für die Pit- und Mosh-Fans wird “This Is War” die Nummer der Wahl sein.
Alles in allem ist es ein grundsolides Album ohne großartige Schwächen, aber auch mit dem typischen US-amerikanischen Hardrock-/Metal-/Alternative-Flair.