Zwischen klanglicher Spannung und mystischem Wave schöpft das Universum von Mona Kazu seine Inspiration aus Noise, Jazz, Indie Rock, Coldwave … mit einer Stimme mit vielen Facetten als rotem Faden.
Ihr 3. Album „Steel Your Nerves“ erscheint am 12. November 2021 bei Falls Avalanche Records , Urgence Disk Records und Atypeek Music . Scheinbar schwarz, injiziert Mona Kazu eine breite Palette von Farben in Klang und poetische Wellen, in denen der Kampf (gegen Dummheit, Patriarchat, Apathie, die eigenen Dämonen …) Schulter an Schulter mit dem Traumhaften in dem Wunsch liegt, über die Schönheit hinauszugehen, die gefunden werden kann in allem.
Die australischen Experimental Rocker präsentieren am 22.10.2021 ihr heiß ersehntes neues Album Four.
Es sind die meterhohen Wall of Sounds und Gitarrenwände, die einen Staunen lassen. Trotz ihrer Zuordnung zum Math Rock ist es weniger Gefrickel und mathematisches Durchexerzieren von asymmetrischen Taktarten als das dissonante und chaotische Zusammenspiel von Synthies, Gitarren und Schlagzeug. Hinzu kommt mittlerweile auch klassische Instrumentierung wie Violinen und Celli.
Das neue Album Four wurde von Simeon Bartholomew selbst geschrieben und produziert, von Tim Carr (We Lost The Sea) entwickelt, von Alex Wilson (sleepmakeswaves) gemischt und von Jeff Lipton und Maria Rice gemastert. Neben Simeon, der selbst Bass, Gitarren, Synths, Klavier und Gesang spielt, bietet es auch atemberaubende Auftritte von Plini-Schlagzeuger Chris Allison, Kat Hunter & Susie Bishop an den Violinen & Tangents / FourPlay-Mitglied Peter Hollo an den Celli.
Die australische Experimental-Rock-Gruppe Svntax Error hat ihr Signing bei Bird’s Robe Records angekündigt und wird ihr Debütalbum Message am Freitag, den 13. August, zum ersten Mal international veröffentlichen, um den 5. Geburtstag der Band in diesem Jahr zu feiern.
Mit Einflüssen von Mogwai, The Cure, Nick Cave, The Dirty Three und mehr hat sich die in Sydney ansässige Band einen Ruf für aufregende klangliche Erkundungen mit hypnotischen Grooves, jammernden Theremins und natürlich einer Vorliebe für Delay-Pedale erworben .
conjure (kon-jer)(Verb): beschwören: etwas durch einen Schwur bekräftigen [oder] jemanden dringend, inständig bitten [oder] durch zauberhafte, magische Gewalt Macht über etwas erlangen [oder] durch zauberhafte, magische Gewalt etwas erscheinen oder verschwinden lassen
CNJR (kon-jer) (Verb): Den melancholischen Kampf in unseren unzufriedenen Träumen verweben.
So viele Bedeutungen und Interpretationsvarianten für dieses elektronisch, experimentelle Musikprojekt. Und genau das macht dieses Projekt und dieses Album so spannend. Als musikbegeisterter Zuhörer vernimmt man Anleihen an Swans, Klaus Schulze, Tangerine Dream und manchmal auch an Muse.
Der experimentelle Musikproduzent CNJR kehrt mit einer neuen Veröffentlichung in voller Länge zurück. Mit “I Can See The Church Burning Through The Binoculars” weicht CNJR von einem tieferen synthgetriebenen elektronischen Gefühl ab, um eine Indie-Ästhetik auf dem gesamten Album anzunehmen. Eine stärkere Präsenz von Gitarren, akustischen Trommeln und Gesang ist mit Retro-Synthesizern und elektronischen Elementen zu hören, die aus früheren Veröffentlichungen stammen. “I Can See The Church Burning Through The Binoculars” ist ein sehr dunkles Album, das sich mit Themen wie Unterdrückung, emotionaler Aufruhr und Identität befasst.
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Die erste Single “Burning” ist eine Abkehr vom Sound von CNJRs vorherigem Album. Es ist ein Indie-Song, der sich auf eine psychedelische Keyboard-Linie, akustische Drums und eindringliche Vocals konzentriert. “Burning” deutet auf einen neuen Sound hin, der sich durch das komplette neue Album zieht, und bietet einen Einblick in die für CNJR typische melancholische und dunkle Ästhetik.
Die zweite Single “The Destroyers” ist cineastisch, intensiv, launisch und fängt ein unter Druck stehendes Gefühl der Hoffnungslosigkeit ein. Das Lied, das schwere Gitarren mit Streichern verwebt, ist in der Lage, eine Spannung zu halten, die introspektiv und kontemplativ ist. Der Titel deutet auf eine rechtzeitige Erforschung eines weitgehend unsichtbaren und allumfassenden Feindes hin, der die Welt um uns herum plagt.