Tom Gregory: Was man nicht sagen kann, muss man singen!

Das Debütalbum „Heaven In A World So Cold“ machte Tom Gregory quasi über Nacht berühmt. Geboren im britischen Blackpool ist er bei „The Voice UK“ sehr früh ausgeschieden. Die Wende brachte erst der Plattendeal mit Kontor Records in Hamburg. Seine erste Single „Run To You“ und eine Tour mit a-ha gaben den nötigen Schub, um einen Platz 35 in den deutschen Charts zu erreichen.

„Things I Can’t Say Out Loud“ erscheint gerade mal ein Jahr später und zeigt den Sänger noch gereifter. Mit tiefer, sonorer Stimme trägt er eindringliche Pophymnen vor. Mal getragen wie „Lonely Heart“, dann mitreißend wie das rhythmische „River“.

Der Albumtitel entstammt dem Cover eines handgebundenen Notizbuches, welches Toms Vater gerne mit auf Reisen nahm. Als er nach Blackpool zurückkehrte, schenkte er dieses Buch seinem Sohn und sagte ihm, er solle anfangen, sein nächstes Kapitel zu schreiben. Tom gingen die Worte, die das Cover des Buches zierten, nicht mehr aus dem Kopf.

Gemeinsam mit einem großen Produzenten- und Songwriter-Team schuf Gregory ein Album herzlicher Balladen, die seine Geschichte erzählen, mal introvertiert, mal mitreißend sind.

Tom schaffte das, was nicht viele Künstler erreichen: Er kreierte seinen eigenen, unverkennbaren Sound und wurde prompt dafür belohnt. Getragen von seiner starken Stimme, die jederzeit im Vordergrund steht, schuf er ein facettenreiches zweites Album, das ihn in neue Sphären heben wird. Großartig!

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