Mimi Webb chartet mit ihrer Debüt-EP „Seven Shades Of Heartbreak“ in UK

Streamingzahlen in dreistelliger Millionenhöhe und erste Gold- und Platinauszeichnungen gab’s schon für ihre ersten Singles – jetzt ist die Debüt-EP der UK-Sensation Mimi Webb, „Seven Shades Of Heartbreak“, sensationell auf #9 der UK Charts eingestiegen. In illustrer Gesellschaft neben Elton John, Rolling Stones, Drake, Coldplay, Lana Del Rey oder Adele.

Erst im September hatte die junge Sängerin und Songwriterin aus England mit „24/5“ eine weitere Facette ihres EP-Erstlings vorgelegt: Auf ein zunächst sehr ruhigeres und gefühlvolles Arrangement, getragen vom Klavier, folgen explosive, übergroße Hooks über die Schattenseiten ihrer Beziehung – „haunted by your love/holding on for 24/5“. Im offiziellen Video von Regisseur Samuel Douek liefert Mimi packende Visuals zu dieser komplizierten Geschichte.

Das von Freedo produzierte „24/5“ ist einer von insgesamt sieben Songs, die Mimi Webb auf ihrer ersten EP versammelt hat. Inzwischen kombiniert mehr als 200 Millionen Mal gestreamt, zählen dabei auch die globalen Hits „Good Without“ und „Dumb Love“ zu den wichtigsten Liebeskummerschattierungen von Seven Shades Of Heartbreak. In ihrer Heimat Großbritannien landeten beide Singles direkt in den Top-15 der Singlecharts – womit Mimi Webb nach vier Jahren zur ersten britischen Künstlerin wurde, die bereits vor der Veröffentlichung ihres Debütalbums zwei Top-15-Tracks verbuchen konnte (zuletzt hatte das  Dua Lipa im Jahr 2017 geschafft).

Mimi Webb hat etwas Magisches und Magnetisches: Irgendwie immer noch „das ganz normale Mädchen von nebenan“, hat die Britin eine unfassbare Ausnahmestimme – und ist auch sonst nicht auf den Mund gefallen. Sie lacht gerne und viel, sagt immer genau das, was ihr in den Sinn kommt, nimmt nie ein Blatt vor den Mund. Dazu versteckt die Ausnahmesängerin, die ursprünglich aus Canterbury stammt, auch ihre Gefühle nicht und verpackt sie stattdessen in umwerfend-ehrliche Popsongs, die sich zuletzt auch außerhalb von UK als immer größere Streaming-Hits entpuppten.

Inspiriert von Vorbildern wie Amy Winehouse, Emeli Sandé und Sam Smith, schrieb Mimi schon mit 13 erste Songs, verfasste Texte in ihren Tagebüchern, um wenig später auch Gitarre zu lernen. Schließlich landete sie an der BRIT School – wo vor ihr schon Adele, Ms. Winehouse, Jessie J und viele weitere das Fundament zu ihrem Durchbruch gelegt hatten. Noch mal drei Jahre später tauschte sie das Elternhaus gegen eine Gastfamilie in Brighton, um dort das renommierte British Institute of Modern Music (BIMM) zu besuchen.

2019 stellte sie dann erste Kompositionen und Kollaborationen ins Netz – die ihr postwendend einen Management-Deal und (mit 18!) einen Vertrag mit Epic Records sicherten. Nachdem dann schon ihre spontanen A-capella-Videos bei TikTok über 20 Millionen Views verzeichnen sollten, legte sie mit „Before I Go“, „I’ll Break My Heart Again“, „Reasons“ und „Good Without“ erste Singles vor, wobei letztere sogar die britischen Top-10 aufmischen sollte #8. Mit inzwischen weit über 200 Millionen Streams auf ihrem Konto, folgte danach mit „Dumb Love“ noch ein weiterer Top-15-Titel #12 in der Heimat, während „Good Without“ auch in den Staaten die Airplay-Charts (Adult Airplay/Mainstream Airplay) aufmischte.

Erst im September kündigte Music Week an, dass Mimi Webb der jüngste Neuzugang auf der „Brit List“ von BBC Radio 1 ist. Bevor sie Anfang 2022 auch in Deutschland auftreten wird, absolviert Mimi Webb aktuell ihre Herbsttour durch Großbritannien, die sofort ausverkauft war.

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