Nur Liebe bewegt ihr Herz. Liebe, die ungezwungen ist und aus tiefstem Herzen kommt. Liebe, die einfach passiert. Mit reichlich Frühlingsgefühlen und ihrer unbändigen Lebenslust im Gepäck ist Maite Kelly auch 2024 im Auftrag der berühmten fünf Buchstaben unterwegs – und präsentiert die elektrisierende „Aus-dem-Bauch-heraus“-Nummer „ES IST EINFACH PASSIERT“, deren natürlicher Anziehungskraft niemand widerstehen kann. Bei der Single, die am 16.03.2024 in der ARD Show von Florian Silbereisen TV-Premiere feiert, handelt es sich um einen weiteren Vorboten auf ihr neues, am 28. März erscheinenden Albums „NUR LIEBE“.
Nach ihrer augenzwinkernden Liebeshymne „DAS TUT SICH DOCH KEINER FREIWILLIG AN“ im vergangenen Herbst gibt sich die Singer-Songwriterin einmal mehr mit sämtlichen Sinnen dem schönsten aller Gefühle hin. Hörbar frei und „völlig unkontrolliert“, wie es in dem Song heißt, lässt sich Maite einfach fallen. Wenn nur „ein Blick von dir“ dazu führt, dass „der Raum vibriert“, dann gibt es keinen Zweifel mehr: „Mit uns, das muss Schicksal sein.“
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So unweigerlich uns die Synthesizer-Klänge dieses Ohrwurms in die Welt der 80er-Jahre entführen, so aussichtslos erscheint es, sich der Magie des Augenblicks widersetzen zu wollen.
Es ist einfach passiert, keiner kann was dafür. Nur die Macht einer Nacht, hat uns wehrlos gemacht. Du hast mich einmal zu oft berührt.
Die Lyrics sind Ausdruck der persönlichen Freiheit, die Maite Kelly mehr denn je empfindet und die auf ihrem neuen Studioalbum in besonderem Maße zum Tragen kommt. Die Fans dürfen sich auf 13 Songs freuen, die zum Großteil einfach so passiert sind.
Kurz nach der Veröffentlichung ihres Albums „über die Freiheit der Liebe und das Leben“ wird die Frau, die keine Stopptaste kennt, ihr Publikum ab dem 24.03. bei vier Konzerten auf ihre Reise mitnehmen – ehe sie ab Ende Januar 2025 im Rahmen ihrer großen Arena-Tour weitere Fan-Wünsche erfüllen wird. Mit viel Humor, Energie und mitreißenden Momenten, die einfach passieren, wenn Maite Kelly eine Bühne betritt …
Maites Piano-Konzerte: 24.03.2024 – Theater des Westens – Berlin / 26.03.2024 – Tonhalle – Düsseldorf / 27.03.2024 – Metropol Theater – Bremen / 28.03.2024 – Congress Saal – Münster
Bekenntnisvoll und fesselnd, enthält Kenzies unkonventioneller Pop die Art von gelebten Details, die sofort große Emotionen wecken. Ob sie nun über ihren jüngsten Herzschmerz nachdenkt reflektiert oder sich über alltägliche Probleme wie Angstzustände äußert, die 19-jährige Singer/Songwriterin verleiht jedem Song eine enorme Sensibilität, zusammen mit der gleichen entwaffnend echten Präsenz, die ihr eine große Fangemeinde in den sozialen Medien eingebracht hat. Aber wie die in Los Angeles lebende Künstlerin verrät, brauchte es Jahre der Selbstfindung und des stetigen Aufbaus von Selbstvertrauen, um den Mut zu finden, über die eigene Wahrheit zu sprechen.
„Als ich jünger war, hatte ich bei Songwriting-Sessions das Gefühl, dass meine Meinung nicht zählt, obwohl ich die Künstlerin war. Aber gleichzeitig habe ich auch alleine in meinem Schlafzimmer Songs geschrieben, und es fühlte sich so therapeutisch an, meine Gefühle rauszulassen“, sagt Kenzie. „Schließlich beschloss ich, Musik zu veröffentlichen, die ich selbst geschrieben hatte – ich hatte das Gefühl, dass die Leute sich mit dem, worüber ich in meinen Liedern sprach, identifizieren konnten, und dass es ihnen vielleicht auf irgendeine Weise helfen würde.“
Kenzies neueste Single nun ist komplett von Frauen gemacht. Geschrieben von Kenzie, Lenii, Paris Carney & Produziert von Lenii. Der Titel handelt von einer kürzlichen Trennung: „WORD VOMIT schüttet die ungefilterte Wahrheit von Herzschmerz und Betrug aus und meine Texte entwirren dabei den emotionalen Aufruhr. Mit einer Mischung aus aufrichtiger Ehrlichkeit und rohen Emotionen fängt dieser Song das Chaos ein, als ich den Verrat meines Freundes entdeckte. Das macht ihn zu einer Hymne für alle, die mit den chaotischen Folgen von zerbrochenem Vertrauen und unbeantworteten Fragen in der Liebe konfrontiert sind. Pass auf, was du in den „kürzlich gelöschten“ Nachrichten deines Freundes finden kannst…“
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Mit „The Glitch“ veröffentlichen Kensington Road ihre zweite Single vom kommenden Album „Charlie is Alive“, das am 10.05.2024 veröffentlicht wird und bereits jetzt schon Vorschusslorbeeren bekommt. So schreibt das Schall Magazin: „Charlie is Alive ist Ihr bisher bestes Album. Dabei bleibt das Quintett um Sänger Stefan Tomek seinem Publikum treu und setzt weiterhin auf feinste Zutaten aus Alternative Rock und Power Pop, doch in Sachen Qualität legt es nochmal ein, zwei Schippen drauf. Ein Kensington Road Album ist wie ein guter Freund, der Dich in den Arm nimmt.“
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Nach der ersten melancholischen und bittersüßen Single „Flowers in Japan“ ist „The Glitch“ nun eine rauhere und etwas mystische Rocknummer. Dazu sagt Sänger Stefan Tomek: „Wir wollten unbedingt mit den ersten beiden Singles zeigen, was für eine große Bandbreite unser neues Album Charlie Is Alive hat. The Glitch ist ein sexy Rocksong über starkes Verlangen nach einer anderen Person. So unbändig ist dieses Verlangen, das selbst ein paar Minuten sich zu einer Ewigkeit ausdehnen können und die Zeit einfach nicht zu vergehen scheint. Du bist ohne die Zuneigung dieser Person komplett Orientierungslos und verloren. Quasi verschollen auf hoher See. Ob so eine Obssession gesund ist sei mal dahingestellt. Es passt auf jeden Fall zum Rock and Roll.“
Das Album „Charlie is Alive“ erscheint am 10. Mai und Kensington Road gehen damit bereits ab 19. April auf Deutschland Tour.
Das Orchesterstück „Boléro“, komponiert von Maurice Ravel im Jahr 1928, hat seit jeher die Welt in seinen Bann gezogen. Nun ist es Namensgeber für einen Film, der vom Leben Ravels inspiriert ist. Beleuchtet werden in dem Biopic von Anne Fontaine und Claire Barrédas sowohl das Leben des Komponisten als auch die Uraufführung des Werks im Jahr 1928.
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Auf dem Soundtrack „Boléro – Le mystère Ravel“ sind namhafte Künstler von heute und gestern zu hören, darunter Koryphäen der Gegenwart wie Alexandre Tharaud, Aurélien Pontier, Renaud Capuçon, Gautier Capuçon und Frank Braley. Außerdem Legenden der Vergangenheit wie Samson François, Dinu Lipatti und André Cluytens.
Das Stück „Boléro“ selbst wurde speziell für den Film von den Brüsseler Philharmonikern unter der Leitung von Dirk Brossé aufgenommen. Alexandre Tharaud steuert zwei neu aufgenommene Titel zum Album bei und hat als Musikkritiker Pierre Lalo einen Gastauftritt im Film, ebenso wie seine Hände, die Raphaël Personnaz‘ Darstellung von Ravel mit pianistischer Virtuosität ergänzen.
Der Soundtrack wird mit dem viertelstündigen Titelstück eröffnet und dann um eine grandiose Tracklist passender Musikstücke von oben genannten Künstlern ergänzt. Das Booklet enthält Filmfotos, interessante Infos in englischer und französischer Sprache – inklusive eines Interviews mit Anne Fontaine.
Es wird dringend Zeit, dass Paloma Faith Blomfield (so ihr vollständiger Name) auch in Deutschland bekannter wird. Die britische Künstlerin ist ein Gesamtkunstwerk – das war von dem Moment an klar, als sie ihre Erfahrungen als Tänzerin, Schauspielerin, Theaterregisseurin und Sängerin bündelte und mit ihrem Debüt „Do You Want The Truth Or Something Beautiful“ im Jahr 2009 die musikalische Showbühne betrat. Mit ihrem neuen Album „The Glorification of Sadness“ lässt Paloma nun ihren Emotionen freien Lauf und beeindruckt durch ein sehr persönliches Songwriting.
Dabei ist das Album lebendiger, als der Titel vermuten lässt. Schon der Opener funktioniert als starker Gitarrensong, in dem Paloma die Qualitäten ihrer Stimme ganz ausspielt. Das elektronische „Pressure“ zeigt sie im Duett mit Rapper Kojey Radical. So gibt es Elemente aus Pop, Soul und Disco mit einem ordentlichen Anteil an schwelgerischen Balladen. Manchmal ist mir das Geschehen zu elektronisch, doch bei einer Länge von 52 Minuten gibt es genug Abwechslung, um darüber hinweg zu sehen. Selbst die Beats von „Cry on the Dance Floor“ gewinnen, wenn Palomas eindringliche Stimme drüber liegt.
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Palomas heftiges sechstes Album ist ein episches, weitläufiges, zutiefst persönliches Album, das diese Gefühle in einer chronologischen Reise durch das Zerbrechen einer erwachsenen Beziehung und damit einer Familie verarbeitet. Es gibt keine Schlussfolgerungen, nur einfühlsame Fragen einer Künstlerin, die davon besessen ist, den Status quo zu hinterfragen und Annahmen auf den Kopf zu stellen. Nachdem sie „Infinite Things“ fertiggestellt hatte, indem sie während der Pandemie in ihrem Keller lernte, selbst zu produzieren, wird Paloma hier als ausführende Produzentin genannt, die akribisch an den Abmischungen gefeilt, die Autorenteams orchestriert und die visuelle Welt des Albums mitgestaltet hat.
Co-produziert wurde das Album zusammen mit dem in Schweden geborenen, aber in LA lebenden Martin Wave, der sich einen Namen im Hollywood-Filmbereich gemacht hat. Nachdem sie begonnen hatten, gemeinsam an einem Track für das neue Album zu arbeiten und Martins cineastischen Produktionsstil zu schätzen wussten, wurde er schnell zu einem Eckpfeiler des Albums. Auf dem Album sind außerdem Chase & Status, Kojey Radical, Maverick Sabre, Lapsley, MJ Cole, Fred Cox, Amy Wadge, Liam Bailey und Jaycen Joshua zu hören.
Gesanglich reiht sich Paloma mühelos neben Sängerinnen wie Amy Winehouse, Adele oder Duffy ein, und ebenso wie diese legt sie beim Singen weniger Wert auf Schönheit als auf Emotionalität. Die Message des Female Empowerments ist ihr ein großes Anliegen und sie tut alles, um dem gerecht zu werden. „The Glorification of Sadness“ erreicht zwar nicht die Klasse von „The Architect“, doch es ist ein weiterer Meilenstein in ihrer glanzvollen Karriere.
Peter Garrett – inzwischen 70 Jahre alt – ist vor allem bekannt als charismatischer Frontmann der australischen Rockband Midnight Oil. Deren weltweites Renommee hat er auch durch seine politischen Ambitionen geprägt. Garrett war zeitweise gar Umwelt- und Kulturminister in seiner Heimat und gilt als Vorkämpfer für die Rechte der Aborigines.
Sein erstes Soloalbum hat Peter bereits im Jahr 2016 in der Bandpause veröffentlicht, bevor sich die Rockgruppe 2017 wieder vereinte. „A Version of Now“ erreichte immerhin Platz 3 in den australischen Charts. Weltweit aber blieb ihm der große Erfolg verwehrt. Insgesamt klangen die Solosongs nachdenklicher und melancholischer als die kräftigen Rocktitel der Band.
Dieser Trend setzt sich auch beim zweiten Soloalbum „The True North“ fort. Der Songwriter sagt selbst, dass er sich mit der Natur auseinandersetzen und eine neue Wertschätzung durch die Menschen fordern will. Die lebendigen Farben Australiens, seine Sehenswürdigkeiten und die Klänge des Kontinents spielen dabei eine große Rolle.
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Das Album bietet eine intensive, atmosphärische Hörerfahrung mit einer alten Stimme, die nichts von ihrer Strahlkraft verloren hat. Mit oft sanften Melodien stellt die Musik Vocals und Lyrics in den Vordergrund. Fast alle Songs wurden dabei vom Meister selbst geschrieben. Nur für das rhythmische „Paddo“ im Sprechgesang hat er sich Unterstützung von Martin Rotsey geholt und die Hymne „Human Playground“ wurde von Ainslie Wills verfasst.
Tracks wie das 7minütige „Innocence Parts 1 & 2“ erinnern noch am ehesten an Midnight Oil. „Hey Archetype“ kommt mit folkigen Anleihen und „Meltdown“ startet als akustische Ballade, bevor es rockig in die Vollen geht. Mit der Gitarrenballade „Everybody“ endet das 36minütige Album. Dabei stehen die leichten Klänge im Kontrast zur Endzeitstimmung des Songs: „The four horsemen with sharp swords have arrived“.
Dieses sehr persönliche Album Peter Garretts verrät viel von seinen Ideen und seiner Sicht auf die Welt. Es dürfte nicht nur Fans von Midnight Oil gefallen.
Paula Hartmann hat ihre Karriere bereits im zarten Altern von sechs Jahren als Schauspielerin begonnen. Damals bekam sie ihre erste Rolle in einem Fernsehfilm. Viele Jahre später erhielt die inzwischen 22jährige Jura-Studentin einen Plattenvertrag bei Four Music und legt jetzt mit „Kleine Feuer“ bereits ihr zweites Album vor.
Paula Hartmann ist eine Künstlerin mit vielen Facetten. Die Musik der 22-Jährigen Berlinerin ist trotz ihrer Verortung im Urban Pop sehr vielschichtig und dicht. Sie erzählt Großstadtgeschichten mit Rap und Dancefloor Beats, die sich wie ein dichtes Netz auf ihren Alltag zwischen Club-Vibes und Chillout-Areas legen.
Es geht um Gespenster in der Geisterstadt und den Tod der Liebe. Um Disney-Träume und schwarze SUVs. Um Mädchen auf dem Klo und den Wunsch nach Heimat. Die Texte sind kryptisch und poetisch zugleich – mit nachvollziehbaren Bildern: „Die letzte noch rauchen, während ich auf dem Dach wie Snoopy lieg.“
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Oft wirkt Paula Hartmann wie eine verlorene Seele, doch ihre Live-Performance strotzt vor Energie. Ihre Stimme mag manchmal etwas piepsig klingen – vor allem ihr Sprechgesang aber hat einen starken Flow. So vermittelt sie eine authentische Atmosphäre des nächtlichen Berlin und beschreibt ihre ganz eigene Reise durch die Nacht.
Das Album ist übrigens nicht im CD-Format erschienen. Mir liegt zur Review die klare Vinyl vor, die mit einem kunstvollen Schwarz-weiß-Portrait der Künstlerin überzeugt. Alles in allem eine deutliche Steigerung zum Debüt. Paula führt den Urban Pop in eine neue Dimension.
Der gefeierte isländische Alt-Pop-Künstler Axel Flóvent kehrt diesen Sommer mit seinem brandneuen Album „Away From This Dream“ zurück, das am 7. Juni über Nettwerk erscheint. Zudem erscheint an diesem Wochenende mit “Chasing The Night” seine neue Single. „Chasing The Night“ ist ein süchtig machendes Stück isländischer Popmusik mit einem Wohlfühlrefrain, pulsierenden Beats und verhallten Gitarren, das sich an den Retro-Sound der 80er Jahre anlehnt.
„CHASING THE NIGHT handelt von der Hartnäckigkeit, nicht aufhören zu können, über etwas nachzudenken oder an etwas zu arbeiten, das sich unbefriedigend anfühlt, egal was es ist“, sagt Axel. „Man ist so unzufrieden mit dem Ergebnis, hat aber auch keine Energie mehr, um irgendetwas zu erreichen.“
Das dazugehörige Video wurde erneut von Magnus Andersen gedreht, der auch die Visuals für Axels letzte Singles ‚When the Sun Goes Down‘ und ‚Have This Dance‘ produzierte. Wie bei „Have This Dance“ hält sich Axel aus dem Video heraus und überlässt stattdessen der Solotänzerin Ahtayaw Ea die Arbeit, die Gefühle des Songs durch Tanz zu vermitteln.
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Der Track ist Axels zweite Veröffentlichung im Jahr 2024, nach „Have This Dance“ im Januar – beide stammen aus seinem kommenden zweiten Album „Away From This Dream“, das in London mit dem britischen Produzenten MyRiot (London Grammar, Aurora) aufgenommen und abgemischt wurde und am 7. Juni erscheint. Mit ätherischen Klanglandschaften, die von hauchzarten Synthesizern durchdrungen sind, zeigt Away From This Dream einen Künstler, der sich in die Ebbe und Flut des Lebens lehnt, während er seinem charakteristischen Sound erlaubt, zu atmen und zu gedeihen, ohne Angst zu haben, seine Musik in neue Gebiete vorzustoßen.
Axel Flóvent: „Ich war schon immer ein großer Fan von Künstlern, die sich mit jedem Album weiterentwickeln. Ich fühle mich nicht eingeschränkt in dem, was ich tun kann. Es ist wichtig für mich, eine Vielzahl von Sounds zu erforschen, um verschiedene Seiten von mir zu zeigen. Ich wollte ein Album machen, das ich mit einer Band vor vielen Leuten auf einem Festival spielen kann oder das man auch alleine über Kopfhörer hören kann.“
Geboren und aufgewachsen im nördlichen Fischerdorf Húsavík, lernte die Welt Axel erstmals 2015 kennen, als er seine unabhängige Debüt-EP „Forest Fires“ vorstellte. Der Titeltrack „Forest Fires“ wurde über 74 Millionen Mal auf Spotify gestreamt, Tendenz steigend. Er begeisterte das Publikum mit seiner Quiet Eyes EP [2017], der Tourist EP [2020] und seinem Debüt You Stay by the Sea [2021] in voller Länge. Von letzterem verzeichnete „You Stay By The Sea“ über 5,2 Millionen Spotify-Streams, gefolgt von „Tourist“ mit 4,7 Millionen Spotify-Streams. Sein Debütalbum wurde von Kritikern sehr gelobt und erhielt unter anderem Lob von The Line of Best Fit, Atwood Magazine, NPR und American Songwriter.
Im Jahr 2022 veröffentlichte er die kollaborative EP Coexist, die Kollaborationen mit Tusks, Hayden Calnin, Plàsi und Ciaran Lavery enthielt. Mit mittlerweile über 100 Millionen Streams sieht die Zukunft für den isländischen Musiker spannend aus.
Das Jahr 2024 beginnt mit einer Handvoll erfolgreicher Headliner-Shows in den Niederlanden und Island, und Axels aktiver Tourneeplan zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Im Vorfeld des neuen Albums geht Axel auf zwei Support-Tourneen durch Dänemark und Deutschland. Außerdem wurde bestätigt, dass er vom 11. bis 16. März auf der SXSW in Austin, Texas, auftreten wird, weitere internationale Termine werden noch bekannt gegeben. Alle Konzertdaten:
„Prog for Peace“ ist das Motto bei den Konzerten am Freitag, den 17.05.2024 um 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) im Parkhaus Meiderich auf der Bürgermeister-Pütz-Str. 123, sowie am 18.05.2024 in Rüsselsheim (das Rind) und am 19.05. in Wunstorf bei Hannover (Küsters Hof).
Zu hören sein werden die Bands Karfagen / Sunchild und t – Thomas Thielen. Einen Teil der Einnahmen werden die Veranstalter von Louder than Bombs an die Organisation Warchild Deutschland spenden, die sich um traumatisierte Kinder aus Kriegsgebieten weltweit kümmert.
Karfagen & Sunchild sind bekannte ukrainische Art-Rock-Projekte unter der Leitung des talentierten Komponisten und Multiinstrumentalisten Antony Kalugin. Dieser hat im Vereinigten Königreich 33 Alben veröffentlicht (Caerllysi Music Label). Karfagen ist eine Instrumentalband, die einen fantasievollen Einsatz von Keyboards, Gitarren, klassischen und ethnischen Instrumenten wie Oboe, Fagott, Akkordeon, Violine, Cello, Flöten und Saxophon zeigt. Sunchild besteht zum größten Teil aus Gesang als Teil der Musikstücke – englische Lieder im Neo-Progressive-Rock-Stil.
In diesen für die Ukraine und der ganzen Welt dunklen Zeiten sind Karfagen & Sunchild gerne Gäste bei vielen verschiedenen europäischen Festivals und überbringen „Message for Peace“ für alle Fans und Anhänger der Art-Rock-Musik. Als Fan von symphonischer Kunst und Progressive Rock mit Jazz- und Alternative-Rock Elementen ist man bei Karfagens Live-Shows genau richtig.
t, eigentlich Thomas Thielen, wurde 1998 als Frontman der “deutschen Progsensation” (Eclipsed) SCYTHE einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Sein Soloprojekt basierte eigentlich nur auf dem Versuch Homerecording zu lernen. Nach dem Erscheinen des – komplett in Trier in einer Studentenbude produzierten! – Debütalbums NAIVE (2001) jedoch überschlugen sich die Kritiken. 8 Alben und mehrere No. 1-Platzierungen in Indie-Charts später gilt t als „einer der wichtigsten Musiker der letzten 10 Jahre“ (MusikExpress) im europäischen Rock-Sektor.
t selbst findet sich eher überschätzt, versucht aber alles zu tun, damit das so bleibt. Nachdem er 2018 zum Frontman der Eclipsed-Allstar-Band gewählt wurde, erwähnte er unvorsichtigerweise, dass er Lust hätte, nach fast 20 Jahren aus dem Studio zurück auf die Bühne zu kommen. Eine Woche später war er als Samstags-Act beim Night of the Prog-Festival gebucht und spielte dort u.a. mit Tangerine Dream, Nick Mason (Pink Floyd) und Steve Hillage.
Das währenddessen entstandene Album PAREIDOLIVING hat 2022 indes die europäischen Indie-Charts gestürmt und wurde mit Werken von Porcupine Tree und Marillion im wichtigsten internationalen ArtRockForum unter die drei besten Alben des Jahres gewählt. 2024 wird t auf verschiedenen Bühnen zu sehen sein.
Seit Äonen trachten dunkle Mächte nach der Eroberung der Welt. Vor einhundert Jahren starben die letzten beiden Protagonisten dieser unheilvollen Entwicklung. Doch nun kehren sie zurück und setzen ihr zerstörerisches Werk fort. Sie kämpfen nicht nur gegen die Menschheit, sondern auch gegeneinander in „Dracula vs. Frankenstein – Duell der Giganten“.
Das Label Folgenreich, das seit 2008 Jugend- und Erwachsenen-Hörspielserien aus dem Haus Universal Music unter einem Dach vereint, gehört zu einem der erfolgreichsten im Hörspiel- und Hörbuchbereich. Diverse Auszeichnungen, vor allem auch bei Fan-Preisen, machten Folgenreich darüber hinaus zu einem der beliebtesten.
Im Juni letzten Jahres veröffentlichte das Berliner Label eine neue aufwändige Produktion: die Hörspielserie „Dracula vs. Frankenstein“. Geschrieben von Christian Gailus, Autor zahlreicher bekannter Krimis und Thriller sowie diverser Hörbücher & Hörspiele. Gekonnt kombiniert Gailus die drei Genres Krimi, Grusel und Comedy auf unkonventionelle Art und Weise – und mit etlichen Prisen schwarzen Humors.
Zur Handlung: Angesiedelt im heutigen London löst die mutige, aber reichlich übermotivierte Polizistin Melissa „Missy“ Smart mit Hilfe ihres mysteriösen Untermieters, der zumeist in ihrem Dachboden abhängt, einige skurrile Mordfälle und gräbt dabei ein dunkles Geheimnis aus, das hundert Jahre in der modrigen Erde vor sich hingammelte. Und ganz nebenbei und dennoch hauptsächlich schmieden keine Geringeren als die Urgesteine der Gruselszene Dracula und Frankenstein jeweils finstere Pläne, um die Welt zu unterjochen. Hätten die beiden sinisteren Kontrahenten nicht etwas suboptimale Ideen, um ihre Ziele zu verwirklichen, wäre es um die Menschheit längst geschehen. Denn zum Beispiel die Death Metal-Band EndlichEndzeit nebst Manager Frank N. Stein mit unterirdischen Texten wie „Nutze den Tag, hol‘ dir `nen Bausparvertrag“ als auch geriatrische Vampire, die der Fürst der Finsternis in einem Seniorenheim rekrutiert hat, agieren nicht wirklich zielführend …
Ihr merkt anhand der Handlungsbeschreibung schon, dass hier neben den berühmten Figuren auch mit viel Klamauk gearbeitet wird. Das ist nicht jedermanns Sache und hat mich bisweilen beim Hören schon arg gestört. Manchmal ist es einfach zuviel des Guten.
Allerdings kann ich sagen, dass die Protagonist*innen gut charakterisiert sind und auch die Sprecher*innen ihren Rollen absolut gerecht werden. Man kann sich gut in die bisweilen düstere, dann aber wieder sehr humorvolle Atmosphäre einfühlen und folgt der Handlung um bestialische Morde, Serienkiller und den explodierten Kopf eines Musikmanagers sehr gern. Renommierte Sprecher*innen wie Norbert Langer als Erzähler, Janine Wagner als Melissa Smart, Andreas Fröhlich als Dracula und Marius Clarén als Frankenstein machen jedenfalls einen hervorragenden Job und halten mich über die vier Silberlinge der Hörspiel-Box bei der Stange.
Nach „Eigentlich“ und „Deine Nummer“ sowie umjubelten Shows beim Reeperbahn Festival, als Support für Saló, Sportfreunde Stiller oder Buntspecht kündigt der Österreicher Anda Morts endlich eine neue EP an. „Montage“ erscheint am 05. April 2024 via MOM I MADE IT. Passend dazu erscheint heute mit „Sommer“ eine neue Single.
So sehr man auch versucht sich zu wehren, die Seasonal-Depression holt im Winter wirklich alle ein. Wenn es um halb 4 dunkel wird, die Sonne es davor sowieso nicht durch die Wolken geschafft hat und die einfachsten Sachen anfangen, schwierig zu werden, ist das Ende der kalten Tage überfällig. Warum der Indie-Punker Anda Morts in seinem neuen Track „Sommer” sich wärmere Tage herbeiwünscht, bedarf vor allem zu der jetzigen Jahreszeit keine Rechtfertigung.
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Unbeugsame Riffs und Andas bekannt raue Stimme klingen schon nach der nächsten Hitzewelle. Anda schwelgt von den Tagen, die zu Nächten werden und davon, wie schön diese Nächte enden können, allein oder mit Gesellschaft. In Andas eigenen Worten ist es „noch nicht zu spät, wenn plötzlich jeder geht.“
Anda Morts Live 2024
07.04.2024 – Milla, München
08.04.2024 – Tsunami, Köln
09.04.2024 – LUX, Hannover
10.04.2024 – Molotow Skybar, Hamburg
12.04.2024 – Noch Besser Leben, Leipzig (AUSVERKAUFT)
13.04.2024 – Bi Nuu, Berlin
15.04.2024 – Club Stereo, Nürnberg
In einer Zeit, die von Schnelllebigkeit geprägt und vom Höher-Schneller-Weiter-Denken dominiert wird. Und die junge Generation „nen Abschluss, nen Ziel“ und vor allem „nen Plan haben“ muss. Weil unsere Leistungsgesellschaft genau das verlangt. Ja, in dieser Zeit werden wir häufig schneller mit dem Erwachsensein konfrontiert, als uns lieb ist. Mit Erwartungshaltungen. Druck. Und dem Gefühl, das eigene Leben nicht selbstbestimmt in die Hand nehmen zu dürfen. Eine Herausforderung, die Florian Künstler und Alexander Eder an Gespräche mit ihren Großeltern erinnert. Einer Generation, die ihre Kindheit früh aufgeben musste: „Junge, lass dir Zeit mit Erwachsen werden“.
Es ist die brutal ehrliche Konfrontation mit den Effekten unserer Leistungsgesellschaft, die „Lass dir Zeit mit erwachsen werden“ zu jenem deepen, aber auch mutmachenden Song macht, der er ist. Denn in ihrer typischen Manier scheuen sich Florian Künstler und Alexander Eder nicht davor, den Finger in die Wunde zu legen. Entstanden ist eine emotionale Ballade, die uns tiefgreifend und dennoch augenzwinkernd daran erinnert, „auf den Spuren von Peter Pan“ zu bleiben.
Florian Künstler weiß nur zu gut, was es bedeutet, schon in der Kindheit mit dem Ernst des Lebens konfrontiert zu werden. Weil seine Mutter sich nicht um ihn und seine Schwester kümmern konnte, erlebte er in jungen Jahren eine Odyssee an Unterbringungen, bis er schließlich in einer Pflegefamilie aufgenommen wurde. Erlebnisse, die aufzeigen, dass uns niemand unsere Kindheit und Jugend zurückgeben kann.
Für „Lass dir Zeit mit erwachsen werden“ haben sich Florian Künstler und Alexander Eder zusammengetan, um uns mit einer wichtigen Message zu versorgen: „Älter werden musst du früh genug“. Eine Botschaft, die uns alle etwas angeht – ob vor der Bühne bei Live-Konzerten der beiden oder in den sozialen Netzwerken, wo Künstler (83k Instagram- und 144k TikTok-Follower) und EDER (593k Instagram- und 3 Millionen TikTok-Follower) Menschen verschiedenster Generationen erreichen. Eine Botschaft, die daran erinnert, sich selbst und dem eigenen Handeln in einer leistungsorientierten Gesellschaft auch mal den Spiegel vorzuhalten. Und sich an die wegweisenden Worte jener Generation zu erinnern, die ihre Jugend selbst zu früh aufgeben musste.
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In den letzten Jahren tendiert John Grisham dazu, Figuren aus früheren Romanen zu folgen und sie in Fortsetzungen zum Leben zu erwecken. So tauchte Anwalt Harry Rex Vonner in mehreren Büchern auf und sein erstes Werk „Die Jury“ wurde 25 Jahre später mit „Die Erbin“ fortgesetzt, wobei in der Handlung zwischen beiden Geschichten kaum Zeit vergangen ist.
„Die Entführung“ ist eine Fortsetzung von Grishams Welterfolg „Die Firma“, der 1991 dazu führte, dass der Jurist aus Arkansas seinen Beruf als Anwalt komplett aufgab und zum hauptberuflichen Schriftsteller wurde. Der Roman ist ebenso legendär wie die zwei Jahre später folgende Verfilmung mit Tom Cruise in der Hauptrolle – und man hat sich schon immer gefragt, was wohl aus Mitch McDeere geworden ist.
Die Geschichte spielt 15 Jahre später. Der Klappentext erzählt uns: „Fünfzehn Jahre ist es her, dass Mitch McDeere gemeinsam mit dem FBI seine kriminelle alte Firma hat hochgehen lassen. Mittlerweile arbeitet er in der größten Anwaltskanzlei der Welt in Manhattan. Da holt ihn das Verbrechen wieder ein: Als ihn ein Mentor in Rom um einen Gefallen bittet, findet sich Mitch schnell im Zentrum eines mörderischen Konflikts wieder. Er soll durch eine immense Lösegeldzahlung eine Geiselnahme beenden, doch die Umstände sind dramatisch. Schon bald ist nicht nur er selbst in Gefahr, sondern auch die, die ihm nahestehen.“
Es ist also keine direkte Fortsetzung, denn die Welt der „Firma“ ist ja in selbigem Band untergegangen und Mitch war mit seiner Frau auf der Flucht vor der Mafia. Inzwischen ist er wieder bei einer großen Kanzlei als Partner tätig. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass es im neuen Roman noch Handlungsfäden gibt, die „Die Firma“ weiterspinnen, doch das geschieht höchstens peripher. „Die Entführung“ ist eine ganz eigene Story und entfaltet eine durch und durch politische Dimension. Dürfen sich Staaten erpressbar machen? Wie verhandelt man mit Erpressern? Wo werden die Fäden des Weltgeschehens gezogen?
Grisham verzichtet diesmal auf die üblichen Gerichtsszenen. Stattdessen reist man munter mit den Protagonisten durch die Welt. Das ist aber durchaus spannend und packend bis zum Schluss. Was mir (mal wieder) auffällt: Der Autor neigt oft dazu, nicht wirklich die Geschichte zu erzählen, sondern in einer Art Bericht die Handlung voran zu treiben. Das wäre bei vielen anderen Schreibern todlangweilig, aber Grisham versteht es schon immer, auch in diesem Stil seine Leser*innen bei der Stange zu halten. Darum meine Empfehlung – denn der Roman gefällt mir bei weitem besser als Grishams letzte Bücher.
Mit den Konzerten von Trentemøller (DK) und Alli Neumann (DE) in der Elbphilharmonie stehen die ersten von 450 geplanten Live-Acts des diesjährigen Reeperbahn Festivals fest.
Für 2024 konzentriert sich das konzertante Geschehen in der Elbphilharmonie auf den Festival-Freitag, den 20. September 2024, an dem der Alternative-Electronic Künstler und die wunderbar wandelbare Pop-Durchstarterin mit ihren jeweiligen Bands besondere, eigens für diesen Rahmen konzipierte Shows auf die Bühne bringen.
Der in Kopenhagen lebende Produzent und Künstler Anders Trentemøller (DK) hat im Laufe seiner 25 Jahre andauernden Karriere über sechs Studioalben sowie zahlreichen Single- und EP-Veröffentlichungen einen eigenen und vielschichtigen Klangkosmos erschaffen. Seine atmosphärischen Soundscapes funktionieren jenseits von Stilkategorien und Erwartungen, enthalten dabei aber stets ansteckende Melodien, die sich wie ein roter Faden durch sein eklektisches Werk ziehen. Mit seiner fünfköpfigen Live-Band wird er bei seinem Konzert in der Elbphilharmonie ein immersives Erlebnis bieten, das sich aus den vielen Facetten der musikalischen Gegenwart speist und gekonnt die Grenzen zwischen Alternative, Dreampop und Shoegaze auslotet.
Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin Alli Neumann (DE) ist eine musikalische Ausnahmeerscheinung: Es gelingt ihr wie kaum einer anderen Künstlerin zurzeit so elegant gesellschaftliche Themen, die ans Eingemachte gehen, mit Leichtigkeit, Witz und ansteckender Spielfreude zu verbinden. Mit ihren Alben „Madonna Whore Komplex“ und „Primetime“ hat sie enorm starkes Songmaterial und mit ihrer klassisch besetztenBand ein ideales Fundament, um ihre Qualitäten als Performerin voll ausleben zu können und damit wirklich alle im Publikum abzuholen. Das haben ihre Festival-Auftritte und Supportshows bei u.a. Coldplay eindrucksvoll bewiesen. Eigens für ihre Show in der Elbphilharmonie hat Alli mit „Alli Neumann in Flagranti“ ein spezielles Programm mit überraschenden Gästen entwickelt, das eines des Highlights des Reeperbahn Festivals 2024 zu werden verspricht!
Kelly Jones von den Stereophonics kündigte unlängst sein neues Solo-Album „Inevitable Incredible“ für den 03. Mai 2024 via Stylus Records / Ignition Records an. Mit „Inevitable Incredible“ erschien ebenfalls eine erste Single, zu der nun das offizielle Video veröffentlicht wurde:
Das neue Video ist ein Zeugnis von Kellys Kreativität und künstlerischen Entwicklung und zeigt ihn wie nie zuvor. Die Performance im Video spiegelt die Intimität und Verletzlichkeit der Musik wider und zeigt Kelly in intim wie nie. Die neue Ästhetik ist eine Erkundung seiner künstlerischen Vision, bei der Kelly in die Rolle des Regisseurs schlüpft und seine Vielseitigkeit weiter unterstreicht.
Kelly sagt: “Directing videos? I’ve been involved in videos and artwork since 1996. It’s all storytelling. I think I see music in colours. It’s just about figuring out how to match images with how the music talks to you. Always a battle with budgets! Always up against the clock!! It’s always great to collaborate with talented people”.
Der wunderbar zurückhaltende und gefühlvolle Song markiert eine mutige stilistische Veränderung für Kelly Jones, der seit langem als einer der produktivsten, erfolgreichsten und beliebtesten Sänger und Songwriter Großbritanniens gilt. Auf diesem Album zeigt Kelly eine Zartheit und Verletzlichkeit, die eine Breite und Tiefe seiner Stimme hervorhebt, die manchmal von den bekannten Rockhymnen der Stereophonics überschattet wird. Der Song zeigt einen Songwriter, der sich aus seiner Komfortzone herauswagt und eine Verletzlichkeit an den Tag legt, die man nicht oft mit einem großen Künstler verbindet, der ein Vierteljahrhundert lang eine so erfolgreiche und vielschichtige Karriere hat.
Für „Inevitable Incredible“ hat Kelly zwischen Oktober und Dezember 2022 zum ersten Mal hauptsächlich am Klavier geschrieben. Nach drei Monaten, in denen er seinem Klavier eindringliche Melodien abgerungen und emotionale, seelensuchende und stets brutal ehrliche Texte in sein Notizbuch geschrieben hatte, fand sich Kelly mit dem Material eines ganzen Albums wieder. Ein Material, das er nie erschaffen wollte, von dem er aber wusste, dass er es zu Ende bringen musste, und zwar schnell, um die rohe Essenz dessen einzufangen, was er geschaffen hatte. Er begab sich in die wunderschönen, abgeschiedenen Weiten des Ocean Sound Studios in Norwegen, das auf einer kleinen, abgelegenen Insel in der Nordsee liegt. Nur sein Studiotechniker und sein Backline-Techniker waren dabei. Die atemberaubende Stille der Umgebung und die Weite der Wildnis waren die Grundlage für eine sechstägige Aufnahmesession, die die emotionale Tiefe und die Seelensuche, die aus den nächtlichen Klaviersessions hervorging, perfekt einfing.
„Inevitable Incredible“ nimmt den Hörer mit auf eine fesselnde Reise, die einen intimen Einblick in einen Künstler gibt, der sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen will.
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Jones selbst sagt: „The remote surroundings of the island studio allowed the songs to come to life and breathe, no distractions, it was such a new experience. There were no expectations for how the songs should sound. Just let the emotion and vulnerability I put into writing those songs come to life. The weather could change in a minute and there was little to no contact with the outside world. All this influenced how the songs came to be. It was a truly cathartic experience. I feel like I left it all out there on these songs.“
In den letzten 25 Jahren war Jones‘ Band Stereophonics eine feste Größe im Radio und auf den Arenabühnen und schrieb Hymnen, die sich wie nur wenige andere in das Bewusstsein der Öffentlichkeit eingebrannt haben. Nach dem Chart-Hit „Oochya!“ von 2022 – dem achten britischen Nummer-eins-Album der Stereophonics – und der dazugehörigen ausverkauften Stadion- und Arena-Tournee, die zwei ausverkaufte Abende im 60.000 Zuschauer fassenden Principality Stadium in Cardiff beinhaltete, hat Jones mit dem jüngsten britischen Erfolg seines amerikanisch angehauchten Albums Far From Saints wieder einen Gang zurückgeschaltet.
Das Projekt, an dem Jones zusammen mit Dwight Baker und Patty Lynn von The Wind and The Wave mitwirkte, wurde im vergangenen Jahr von der Kritik und kommerziell sehr erfolgreich aufgenommen und erreichte die Top 5 der UK Official Albums Charts, während es gleichzeitig die UK Official Americana and Country Artists Albums Charts anführte. Mit „Inevitable Incredible“ zeigt Jones seine kontinuierliche Entwicklung als Künstler, der sein Songwriting-Talent auf eine Art und Weise anpassen und steuern kann, die sein Werk ergänzt und erweitert.
„Inevitable Incredible“ erscheint am 03. Mai via Stylus Records / Ignition Records als heavyweight Vinyl, CD und digital.
Die Pop-Violinistin Lindsey Stirling kündigt ihr neues Album „Duality“ an, eine visionäre Meditation über innere Weisheit, persönliche Stärke und die sich ständig verändernde Natur der Identität. Das Album erscheint am 14. Juni über Concord Records.
Gleichzeitig mit der Albumankündigung hat Lindsey auch „Eye Of The Untold Her“ veröffentlicht, einen skurrilen Track, der den Hörer auf ein magisches Abenteuer mitnimmt und von der Idee handelt, der Intuition zu folgen, anstatt der Angst.
Produziert von ihrem langjährigen Kollaborateur Mako (einem Musiker/Songwriter/Produzenten, der unter anderem als Co-Produzent für viele der meistverkauften Veröffentlichungen des Videospielgiganten Riot Games verantwortlich ist) und zusammen mit Steve Mazzaro geschrieben (einem Komponisten, der eng mit dem legendären Hans Zimmer zusammengearbeitet hat, um die Musik für die Welttourneen des Oscar-Preisträgers zu arrangieren und zu produzieren), bietet „Eye Of The Untold Her“ ein glorreiches Epos, das sowohl mystisch in seiner Unterströmung als auch viszeral in seiner Wirkung ist. Das Stück beginnt mit einem fesselnden Arrangement aus flatterndem Klavier und gefühlvoller Violine und steigert sich bald zu einer pulsierenden Raserei, um dann in den explosiven und kathartischen Refrain zu münden.
„Wenn wir nur alle unser volles Potenzial sehen könnten, was aus uns werden könnte. Ich glaube, wir würden uns selbst in Erstaunen versetzen. Doch wir lassen uns von Enttäuschungen, momentanen Misserfolgen und den Meinungen anderer entmutigen. Jenseits dessen, was unser Verstand begreift und was uns von außen gesagt wird, haben wir alle ein inneres Auge, das uns sagen kann, wo unser wahrer Kurs liegt. Darauf zu hören, wird uns helfen, unser reichstes Leben zu finden“, sagt Lindsey über den Track.
Lindseys Musikvideo „Eye of the Untold Her“ ist eine fesselnde Reise durch das Kaleidoskop ihrer sich im Laufe der Jahre verändernden Persönlichkeit und ihres unverwechselbaren Aussehens – eine faszinierende Darstellung visueller Kunst. Vor dem Hintergrund wechselnder Landschaften und ätherischer Kulissen navigiert die Kamera anmutig durch eine Reihe von Szenen, von denen jede eine andere Facette von Stirlings facettenreicher Identität zeigt. Von „America’s Got Talent“ und „Dancing with the Stars“ (sie tanzt mit ihrem Showpartner Mark Ballas) über eine bezaubernde Waldnymphe bis hin zu einem futuristischen Cyberpunk – jedes Bild ist ein Zeugnis ihrer grenzenlosen Kreativität.
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„Duality“, das mit Produzenten und Co-Autoren wie Graham Muron (Thirty Seconds to Mars, Skrillex) und Lucky West (Walk the Moon, Dreamers) entstand, umfasst ein Dutzend Songs, die Stirlings ausgefeilte Musikalität und ihre Gabe, ausdrucksstarke Melodien zu formen, unter Beweis stellen. Doch während sich die erste Hälfte des Albums auf einen grandiosen und kunstvoll komponierten Sound konzentriert, der von keltischer Musik und anderen globalen Einflüssen geprägt ist, tendiert die zweite Hälfte zu einer kühnen und originellen Form von Pop, der aus dem Zentrum herausführt. Als zutiefst fantasievolle Songwriterin, zu deren früherem Schaffen so konzeptionelle Alben wie das 2019er Album Artemis gehören – eine Nr. 1 in den Billboard Top Dance/Electronic Albums Charts – nutzt Stirling jedes klangliche Umfeld auf brillante Weise, indem sie komplizierte Fragen der Intuition und Wahrheit erforscht.
„Der Titel DUALITY hat mich sehr angesprochen, da er den inneren Konflikt widerspiegelt, den ich oft erlebe“, sagt Lindsey. „Es gibt Momente, in denen ich mich furchtlos und selbstbewusst fühle, und es gibt Zeiten, in denen sich Selbstzweifel einschleichen und ich meinen Wert in Frage stelle. Manchmal klammere ich mich fest an mein Handeln, entschlossen, mein Schicksal zu gestalten, während ich mich zu anderen Zeiten dem Fluss des Lebens ergebe. Ich glaube, dass wir jeden Tag innere Kämpfe der Dualität austragen. Wir bemühen uns zu unterscheiden, welche Aspekte wir pflegen, welche wir loslassen und vergeben, und welche von unserer Seele kommen und welche uns aufgezwungen werden. In meinem Bestreben, dieses Konzept zum Leben zu erwecken, habe ich zwei unterschiedliche Musikstile für jede Seite des Albums ausgewählt. Durch die Musik wollte ich ein Gefühl von Magie hervorrufen, denn ich glaube, dass im Kern unserer inneren Konflikte das bezaubernde Paradoxon liegt, dass wir Menschen mit grenzenlosem Potenzial in einer sterblichen Welt leben, die durch Konstrukte wie Geld, Gesetze und gesellschaftliche Hierarchien eingeschränkt ist. In den letzten Jahren habe ich mich auf eine Reise der Selbstentdeckung begeben und die magischen Facetten meiner selbst erforscht – meine Intuition, meine Fähigkeit zu lieben – und während dieser Erkundung habe ich dieses Album geschaffen.“
Nach einer Phase, in der sie um ihre Vision für die LP kämpfte, gelang ihr der Durchbruch mit einem Stück namens „Untamed“: ein aufregend majestätisches Stück, das ihre hypnotisierende Geigenarbeit mit wilden Gitarrenriffs, bombastischen Rhythmen und plötzlichen Ausbrüchen jenseitigen Gesangs verbindet. Teilweise inspiriert von Glennon Doyles philosophisch angehauchten gleichnamigen Memoiren, war „Untamed“ schon bald der Auslöser für das Schreiben des Eröffnungsstücks von „Duality“, dem stürmischen, aber berauschenden „Evil Twin“. Indem sie die schattigeren Aspekte unseres Seins beleuchtete, schuf Stirling einen exquisiten, frenetischen Track, dessen stürmische Energie sich im Refrain zu einem gewaltigen Drop aufbaut. Mit seinem schwindelerregenden Hin und Her zwischen Hell und Dunkel, Chaos und Kontrolle ist „Evil Twin“ ein starker Einstieg in die sich unendlich wandelnde Klangwelt von „Duality“.
Nach dem Auftakt mit „The Scarlett Queen“ (dem eindringlichen Gegenstück zu „Evil Twin“) wechselt die zweite Hälfte von „Duality“ zu den stolzierenden Rhythmen und leuchtenden Texturen von „Inner Gold“ – einer pop-angehauchten Variante von „Eye Of The Untold Her“. „Alle Songs reihen sich von einer Seite des Albums zur anderen“, erklärt Stirling. „Im Fall von ‚Eye Of The Untold Her‘ und ‚Inner Gold‘ geht es in beiden darum, der inneren Stimme zu vertrauen, aber klanglich sind sie sehr unterschiedlich.“ Mit dem herrlich schrägen Gesang der Alt-Pop-Künstlerin Royal & the Serpent erzählt „Inner Gold“ die Geschichte, wie man durch Täuschung leidet und mit einem neuen Gefühl von Selbstvertrauen wieder auftaucht.
Ein weiterer Song, der ihre Pop-Sensibilität offenbart, ist „Survive“, bei dem sich Walk off the Earth-Sängerin Sarah Blackwood mit Stirling zusammentut, um eine sublime Interpretation von Gloria Gaynors Disco-Klassiker „I Will Survive“ aufzunehmen. Mit ihren geschmeidigen Beats und unaufhaltsamen Grooves vermittelt die seelenbewegende Hymne eine Stimmung freudiger Hingabe, die zum großen Teil Stirlings üppigen und lebendigen Geigenmelodien und Blackwoods heftiger, aber herzlicher Gesangsperformance zu verdanken ist.
„Duality“ ist das bisher klanglich gewagteste und emotional komplexeste Album von Stirling.
DUALITY TRACKLISTING:
SIDE ONE:
Evil Twin
Eye of the Untold Her
Surrender
Serenity Found
Dream Weaver
Untamed
Purpose
SIDE TWO:
Scarlett Queen
Inner Gold ft. Royal and the Serpent
Survive ft. Walk off the Earth vocalist Sarah Blackwood
MRCY haben soeben den zweiten Track „Flowers In Mourning“ veröffentlicht, der ab sofort auf Dead Oceans erhältlich ist. Das Duo aka Barney Lister und Kojo Degraft-Johnson stellte sich kürzlich mit dem gefühlvollen, psychedelischen Song „Lorelei“ vor, der von Radio 1, 6Music und Apple Music 1 unterstützt wurde. Zudem kommen MRCY schon bald als Opener für BLACK PUMAS in Großbritannien und Europa auf Tour.
„Flowers In Mourning“ ist eine Hommage an die musikalischen und kulturellen Wurzeln von MRCY, die gleichzeitig die Regeln eines der aufregendsten neuen Projekte des Jahres über den Haufen wirft. Der treibende Afrobeat-Rhythmus, der Kojos ghanaisches Erbe mit dem Einfluss von Dub und Northern Soul verbindet, mit dem Barney aufgewachsen ist, verleiht der energiegeladenen Veröffentlichung von „Flowers In Mourning“ einen positiven Dreh für eine bewegende Meditation über Liebe und Verlust.
Bei der Vorstellung von „Flowers In Mourning“ sagt Kojo: „The opening voice is my Mum singing a song that my Grandmother wrote for my family as a kind of fun nursery rhyme to sing to the kids. All my family know it. My Grandmother is no longer with us and when I think about her I feel a mix of joy and sadness. ‘Flowers In Mourning’ is also about the loss of things that kept you at peace, and it reflects on the state of our´ surroundings that contribute to feeling like shxt mentally“.
MRCY Live als Support der Black Pumas:
19.03.2024 – Docks, Hamburg
20.03.2024 – Verti Music Hall, Berlin
21.03.2024 – Carlswerk Victoria, Köln
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Auch wenn MRCY sich mit einer ausgereiften Vision präsentieren, haben sie auch hart daran arbeiten müssen. Barney, der inmitten der Schmelztiegel-Kultur von Huddersfield aufgewachsen ist, hat sich als einer der gefragtesten, eklektischsten jungen Produzenten Großbritanniens etabliert; von einem Ivor Novello Award für seine langjährige Zusammenarbeit mit Obongjayar bis zu Mercury-nominierten Künstlerinnen wie Joy Crookes und Olivia Dean. Der in Süd-London aufgewachsene Kojo verdiente sich seine Sporen in der Kirche und sang mit ebenso illustren einheimischen Künstlern wie Cleo Sol und Little Simz.
Nachdem sie sich während der Pandemie über Instagram kennengelernt hatten, trafen sich MRCY zwischen den Abriegelungen in Brixton, wodurch sich der Sound der Band – und ihre Verbundenheit – vertiefte. Und obwohl das soziale und politische Chaos unweigerlich in ihr kommendes Projekt einfließt, geht es bei MRCY auch um das Bedürfnis nach einer gemeinsamen Basis: universelle, aber höchst individuelle Erfahrungen mit Klasse, Gemeinschaft und der Qualitätsmusik, die gute Menschen schon immer zusammengebracht hat.
Billy Idol feiert das 40. Jubiläum seines bahnbrechenden Albums „Rebel Yell“ mit einer erweiterten Deluxe-Edition, die am 26. April über UMe erscheint. Die Neuauflage, die seit Freitag, den 8. März vorbestellt werden kann, enthält eine Auswahl bisher unveröffentlichter Songs und Demos, darunter den Poolside-Remix von Idols Hit „Eyes Without A Face“ und das nie zuvor gehörte Billy Idol/Steve Stevens-Original „Best Way Out of Here“ aus den Original-Sessions. Idols bisher unveröffentlichte Coverversion der Rose Royce-Single „Love Don’t Live Here Anymore“ aus den ursprünglichen Aufnahmesessions des Albums steht ebenfalls seit 8. März als Download/Stream zur Verfügung.
Ursprünglich im November 1983 veröffentlicht, ist Rebel Yell der zweimal mit Platin ausgezeichnete Nachfolger von Billy Idols selbstbetiteltem Debütalbum. Der Longplayer enthält die Singles „Eyes Without a Face“, „Flesh For Fantasy“, „Rebel Yell“ und „Catch My Fall“. Die Wiederveröffentlichung ist als 2LP-Set, 2CD-Version und in digitaler Form erhältlich.
Nach einem erfolgreichen Kinostart veröffentlichte Billy Idol kürzlich den Konzertfilm Billy Idol: State Line auf DVD und Blu-ray, der seine Show am berühmten Hoover Dam im April 2023 dokumentiert. Es war das erste Konzert, das an diesem Ort stattfand. Der Film beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Hoover Dams und zeigt zwei einzigartige Sets mit Billy Idols ikonischen Hits: ein Konzert mit Band bei Sonnenuntergang und speziellen Gästen, das den umliegenden Black Canyon beleuchtete; und ein Akustik-Duo-Set auf dem Dach des Kraftwerks am Fuße des Hoover Dams, das den Colorado River überspannt, direkt an der Staatsgrenze zwischen Nevada und Arizona. Bei beiden Konzerten wird Billy Idol von seinem langjährigen Gitarristen Steve Stevens unterstützt. Daneben gibt es Gastauftritte von Alison Mosshart (The Kills, The Dead Weather), Steve Jones (Sex Pistols, Generation Sex) und Tony Kanal (No Doubt). Ein Trailer des Films kann hier angesehen werden:
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Seit 46 Jahren ist Billy Idol einer der prägenden Künstler der Rock- und Punkszene. Zwischen 1977 und 1981 veröffentlichte Idol als kameratauglicher Frontmann drei Alben mit der Punkband Generation X. 1982 begann er eine internationale und genreübergreifende Solo-Karriere, indem er mit seinen Songs Punk und Rock vereinte. In den letzten zehn Jahren tourte Idol nahezu ununterbrochen um die Welt. Im Jahr 2021 veröffentlichte er The Roadside EP und 2022 The Cage EP auf Dark Horse Records und erhielt dafür gleichermaßen Lob von Fans und Kritikern. Im Januar letzten Jahres konnte sich Biilly Idol mit dem ersten Walk of Fame Stern des Jahres 2023 unter den Hollywood-Legenden einreihen.
Was mir bei dem neuen Album von MYRATH zunächst auffällt, ist natürlich das wundervolle Fantasy-Cover. Die Band aus Tunesien versteht es immer, sich auch optisch in Szene zu setzen – doch dabei soll es natürlich nicht bleiben. Geboten wird starker Progressive Metal mit orientalischem Einschlag, was schon immer das Alleinstellungsmerkmal der Band war.
2019 war ein großes Jahr für die Metalband. Sie eroberten weltweit die Rockbühnen, sei es auf dem renommierten Sweden Rock Festival oder dem Wacken Open Air, und begeisterten Fans mit ihrem sechsten Studioalbum „Shehili“ – einer wunderschöne Sammlung kraftvoller Songs vor dem Hintergrund nahöstlicher Melodien. Für den Nachfolger ließen sie sich fünf Jahre Zeit, doch das Ergebnis spricht für sich. Das Album sprengt die Grenzen des Metal und gewinnt mit seinem unverwechselbaren Sound und lyrischen Tiefe die Herzen von Fans auf der ganzen Welt. „Karma“ setzt die musikalische Reise der Band fort und fesselt das Publikum auf eine einzigartige Weise.
Die Mischung des Albums ist kraftvoll und fesselnd – und man kann eigentlich keine einzelnen Tracks herausgreifen. Beginnend mit dem epischen „To The Stars“ gibt es eine Mischung aus aggressiven und leisen Tönen, die einen sehr komplexen und bisweilen energischen Sound erzeugt. Immer wenn sich orientalische Klangmuster in die Metal-Melodien schleichen, wird es besonders stark. Hymnen wie „The Wheel Of Time“ und „Child Of Prophecy“ wissen mit harten Riffs und der Gesangspower von Zaher Zorgati zu überzeugen.
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So präsentiert „Karma“ die Virtuosität und Kreativität, die MYRATH zu einer der aufregendsten und innovativsten Bands des Genres gemacht haben. Mit seiner atemberaubenden Produktion und üppigen Klanglandschaften wird dieses Album sicherlich ein Klassiker für die kommenden Jahre sein.
Er trägt sein Herz auf der Zunge, steht für ein multikulturelles Deutschland und schenkt seinen Fans als Comedian Lachtränen und als Musiker Metal-Sounds zum Headbangen. BÜLENT CEYLAN bringt Menschen, Kulturen und Religionen zusammen, indem er Musik mit Haltung vereint. Gesellschaftskritik mit Augenzwinkern und laute Sounds mit tiefen Botschaften. Warum er das tut? Weil er Menschen liebt – trotz ihrer Makel, Schwächen und Unzulänglichkeiten. Denn der Comedian, Musiker, Ehemann und Vater ist einer von ihnen und setzt mit seinem neuen Album ein starkes Statement: ICH LIEBE MENSCHEN (VÖ: 01.03.2024).
ICH LIEBE MENSCHEN. Drei kleine Worte, zwölf mitreißende Songs, eine empowernde Botschaft. Mittendrin: BÜLENT CEYLAN, der vermeintlich nicht zusammengehörige Elemente zu einem großen Ganzen vereint. Denn genau das macht den 48-Jährigen zu dem Künstler, der er seit über 25 Jahren ist: indem er Musik, Humor und Menschsein zusammenbringt. „Ich wollte zwar Songs mit einem gewissen Augenzwinkern machen, auf dem Album sollten aber auch Lieder mit einer echten Botschaft ihren Raum finden“, ordnet der Mannheimer mit dem unverkennbar langen schwarzen Haar die Arbeit an seinem Album, das in Zusammenarbeit mit musikalischen Größen wie Michael Herberger oder Henning Verlage entstanden ist, ein.
Es ist die gekonnte Mischung aus musikalischem Anspruch, augenzwinkernden Lyrics und ernstzunehmenden Botschaften, die ICH LIEBE MENSCHEN zu genau dem Ausnahmealbum macht, das es ist. Denn indem er Modern Rock mit Metal- und Hard-Rock-Einflüssen mischt und diesen Mix mit einer Prise aus Haltung und Humor vermengt, kreiert BÜLENT CEYLAN seinen ganz eigenen BÜLENT-Style. Dabei kommen auch gesellschaftsrelevante Themen wie etwa Hass im Netz nicht zu kurz – eine Erfahrung, die auch BÜLENT am eigenen Leib erfahren musste.
Es ist jener positiver Metal, der BÜLENT CEYLAN zu genau dem Musiker macht, der er ist. Und so treffen auf ICH LIEBE MENSCHEN Liebeserklärungen auf packende Melodien. Harter Metal auf einen ausgestreckten Mittelfinger an alle Hater. Gesellschaftliche Tabuthemen auf Augenzwinkern. Und ein Künstler mit Haltung auf sein Lebensmotto, das er in die Welt hinausschreit: ICH LIEBE MENSCHEN.
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