Paul Falk singt 11 von 1000 Liedern

„1000 Lieder sind nicht genug“ – das kann man nachvollziehen, wenn man überblickt, was Paul Falk schon alles gemacht hat in seinem kurzen Leben. Der 20jährige ist Sohn des bekannten Musikproduzenten Dieter Falk (Pur) und arbeitet selbst als Schauspieler, Synchronsprecher, Musicalsänger und Musiker. Der „Tatort“, „Alarm für Cobra 11“ und „Danni Lowinski“ finden sich ebenso in der Vita wie die Musicals „Luther“ und „Starlight Express“. Das Talent ist also durchaus vom Papa geerbt.

„1000 Lieder“ ist das Debütalbum und es enthält ausschließlich selbst geschriebene Songs. Die Tracks handeln von der ersten Liebe, von der Freude am Leben und Beziehungen zu Menschen. Musikalisch funktioniert das ganz dezent mit Pianobegleitung, aber auch im orchestralen Breitwandformat wie die Hymne „Allererste Liebe“. Es sind gefühlvolle Texte, die aus dem Herzen kommen. „Bitte komm zurück“ über den Verlust eines geliebten Menschen und „Immer mehr“ als Hymne an die Mutter. Das geht ins Ohr und verzaubert.

Als Bonustrack findet sich der „Abisong (8 lange Jahre)“, der Paul Falk einen respektablen YouTube-Hit bescherte. Kein Wunder, wenn er einer Generation aus dem Herzen spricht. „1000 Lieder“ ist ein sehr gelungenes Debüt und zeigt uns einen jungen Songwriter, der authentische Texte zu bieten hat.

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