Der Zauber des Alltäglichen
Geboren in Washington DC als Tochter eines Vaters, der als Trompeter in einer Funkband um die Welt tourte, und einer Mutter, die von der Oper träumte, begann Lea in der Baptistenkirche zu singen, sobald sie sprechen konnte. In der High School brachte sie sich selbst das Spielen der Akustikgitarre bei, indem sie Songs schrieb. Dann begann sie ein Austauschjahr in Halle, Deutschland, wo sich die Künstlerin in Klassik, Jazz und Pop ausprobierte. Heute lebt sie in Deutschland und reist durch die Welt, um mit ihren Liedern und Erfahrungen die Herzen zu beleben und Gemeinschaften zu verbinden.
Mit dem neuen Album „Ordinary Magic“ stellt Lea ihre magische Stimme unter Beweis, die in ihrer Mischung aus Folk, Americana, Blues und Soul sehr warm klingt und zum Träumen einlädt. Ihre Songs feiern das Leben, was sich schon in dem bunten, naturnahen Albumcover wiederspiegelt. Leas Vocals können in jeder Situation bestehen, ob sie allein mit Gitarre unterwegs ist oder eine bunte Band mit Saxofon, Mandoline, Tin Whistle und Bandura einen wundervollen Klangteppich knüpft.
Persönlich gefallen mir vor allem die mehrstimmigen Passagen, doch „Ordinary Magic“ ist in seiner fröhlichen Vielfalt jederzeit zauberhaft. Man höre sich nur das (leider sehr kurze) neu arrangierte Traditional „Wade In The Water“ an. Wenn euer Interesse geweckt ist, bekommt ihr hier einen komprimierten Eindruck: