Sebastian Fitzek: Ein Mädchen verschwindet – was bleibt sind ihre Songs

„Im Zentrum des neuen Psychothrillers steht die Urangst des Menschen, nicht mehr zwischen Wahn und Wirklichkeit unterscheiden zu können: Wie viel von dem, was wir im Leben sinnlich wahrnehmen ist real, wie viel davon nur Einbildung? Der Real-Fiction-Thriller macht diese Frage so erlebbar wie nie zuvor.“ – Sebastian Fitzek

Sebastian Fitzek ist der erfolgreichste und bekannteste Autor Deutschlands und gehört ohne Frage zum Spannendsten, was die zeitgenössische Unterhaltungsliteratur zu bieten hat. Der Bestsellerautor geht zudem immer wieder ungewöhnliche Wege – egal, ob er eine Lesung in der Halle eines Bestattungsinstituts hält, gemeinsam mit Fans einen interaktiven Roman schreibt oder für seine Bücher eigens einen Soundtrack komponieren lässt.

Mit „Playlist“, seinem nächsten Werk, das am 27. Oktober erscheint, begibt sich Fitzek auf eine weitere Ebene seiner Kunst. Denn der Roman wird durch eine eigene Playlist getragen, auf der sich exklusive und noch unveröffentlichte Songs hochkarätiger und namhafter Künstler*Innen befinden.

Im Zentrum von „Playlist“ steht die 15-jährige Feline Jagow, die auf dem Weg zur Schule spurlos verschwindet. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Das Erstaunliche: Vor wenigen Tagen wurde die Playlist verändert. Sendet Feline mit der Auswahl der Songs einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann?

In „Playlist“ gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit Alina Gregoriev und Alexander Zorbach aus den Augen-Thrillern, das Buch bringt auch das Böse zum Klingen. Die Playlist zu „Playlist“ – 15 Songs entscheiden über Leben und Tod.

Durch die Songs in der Playlist verschmelzen Fiktion und Realität ebenso wie Story und Musik. Die Leser*Innen werden zu Hörer*Innen, die Hörer*Innen zu Leser*Innen. Die Songs der Künstler*Innen werden dabei direkt von Sebastian Fitzeks Romanhandlung beeinflusst und haben im Umkehrschluss auch immer Einfluss auf die Story.

All das macht „Playlist“ zu einem noch nie da gewesenen Projekt, das Musik und Text auf völlig neue Weise zusammenbringt und einmal mehr die Sonderstellung von Sebastian Fitzek als Autor unterstreicht.

Nach und nach werden die beteiligten Künstler bekannt gegeben. Den Anfang machte Kool Savas:

Fotocredit: Sony Music

Den Titel trägt Savas, der der mit bürgerlichem Namen Savas Yurderi heißt, nicht ohne Grund: Seit einem guten Vierteljahrhundert im Business, ist sein Einfluss über Generationen hinweg unverkennbar. Immer wieder hat er es mit Battlerap bis an die Spitze der Charts geschafft, sich musikalisch weiterentwickelt und ist sich dabei dennoch stets treu geblieben. Für „Playlist“ hat er „Erlkönig“ beigesteuert. Zu atmosphärischen Beats rechnet der Rapper im Song mit einem falschen Freund ab, den man mit einem Mal nicht mehr wiedererkennt, weil er sich selbst am nächsten ist.

Mit „Erlkönig“ beginnt die musikalische Reise von „Playlist“. Erweitert wird die Liste um Namika und Rea Garvey. Weitere nationale und internationale Top-Stars, die ebenfalls bei diesem außergewöhnlichen Projekt dabei sind, werden in Kürze bekannt gegeben.

Das Album umfasst 15 unveröffentlichte Songs, unterschiedlichster Künstler und Genres und erscheint am 22. Oktober als Album und Premium Edition, Download und Stream. Zudem erscheint „Playlist“ am 26. November auf Vinyl und als Hörspiel.