Eine Bandbreite von Melancholie bis Hoffnungslosigkeit
Ein ums andere Mal erinnert mich die Band EMPYRE an Haken, die ich kürzlich gehört habe. Der Sänger interpretiert die Songs sehr leidenschaftlich. Der Opener, der Titeltrack „Relentless“ beginnt recht zackig und wird von einem Instrumental begleitet und berührt emotional.
Im weiteren Verlauf scheinen sich die Ideen zu wiederholen und der Wiedererkennungwert sinkt. Die Songs wollen sich nicht einprägen. Die Atmosphäre der Songs wird zunehmend düsterer, die Stimme des Sängers wird mir mit der Zeit allzu penetrant.
Die Songs bieten die Bandbreite von Melancholie bis Hoffnungslosigkeit. Etwas mehr Abwechslung hätte ich befürwortet.
Die zehn Titel laufen 49 Minuten. Meine Anspieltipps sind „Relentless“ und „Road to Nowthere“.
Tracklisting:
- 1. Relentless [03:57]
- 2. Waking Light [04:36]
- 3. Parasites [05:18]
- 4. Cry Wolf [05:28]
- 5. Hit And Run [04:00]
- 6. Forget Me [05:48]
- 7. Silence Screaming [05:01]
- 8. Road To Nowhere [04:34]
- 9. Quiet Commotion [06:10]
- 10. Your Whole Life Slows [03:18]