Der gefeierte isländische Alt-Pop-Künstler Axel Flóvent kehrt diesen Sommer mit seinem brandneuen Album „Away From This Dream“ zurück, das am 7. Juni über Nettwerk erscheint.
Axel hat sein neues Album „Away From This Dream“ in London mit dem britischen Produzenten MyRiot (London Grammar, Aurora) aufgenommen und abgemischt. Mit ätherischen Klanglandschaften, die von hauchzarten Synthesizern durchdrungen sind, zeigt Away From This Dream einen Künstler, der sich in die Ebbe und Flut des Lebens lehnt, während er seinem charakteristischen Sound erlaubt, zu atmen und zu gedeihen, ohne Angst zu haben, seine Musik in neue Gebiete vorzustoßen.
Axel Flóvent: „Ich war schon immer ein großer Fan von Künstlern, die sich mit jedem Album weiterentwickeln. Ich fühle mich nicht eingeschränkt in dem, was ich tun kann. Es ist wichtig für mich, eine Vielzahl von Sounds zu erforschen, um verschiedene Seiten von mir zu zeigen. Ich wollte ein Album machen, das ich mit einer Band vor vielen Leuten auf einem Festival spielen kann oder das man auch alleine über Kopfhörer hören kann.“
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Geboren und aufgewachsen im nördlichen Fischerdorf Húsavík, lernte die Welt Axel erstmals 2015 kennen, als er seine unabhängige Debüt-EP „Forest Fires“ vorstellte. Der Titeltrack „Forest Fires“ wurde über 74 Millionen Mal auf Spotify gestreamt, Tendenz steigend. Er begeisterte das Publikum mit seiner „Quiet Eyes“ EP [2017], der „Tourist“ EP [2020] und seinem Debüt „You Stay by the Sea“ [2021] in voller Länge. Von letzterem verzeichnete „You Stay By The Sea“ über 5,2 Millionen Spotify-Streams, gefolgt von „Tourist“ mit 4,7 Millionen Spotify-Streams. Sein Debütalbum wurde von Kritikern sehr gelobt und erhielt unter anderem Lob von The Line of Best Fit, Atwood Magazine, NPR und American Songwriter.
Im Jahr 2022 veröffentlichte er die kollaborative EP „Coexist“, die Kollaborationen mit Tusks, Hayden Calnin, Plàsi und Ciaran Lavery enthielt. Mit mittlerweile über 100 Millionen Streams sieht die Zukunft für den isländischen Musiker spannend aus.
Der gefeierte isländische Alt-Pop-Künstler Axel Flóvent kehrt diesen Sommer mit seinem brandneuen Album „Away From This Dream“ zurück, das am 7. Juni über Nettwerk erscheint. Zudem erscheint an diesem Wochenende mit “Chasing The Night” seine neue Single. „Chasing The Night“ ist ein süchtig machendes Stück isländischer Popmusik mit einem Wohlfühlrefrain, pulsierenden Beats und verhallten Gitarren, das sich an den Retro-Sound der 80er Jahre anlehnt.
„CHASING THE NIGHT handelt von der Hartnäckigkeit, nicht aufhören zu können, über etwas nachzudenken oder an etwas zu arbeiten, das sich unbefriedigend anfühlt, egal was es ist“, sagt Axel. „Man ist so unzufrieden mit dem Ergebnis, hat aber auch keine Energie mehr, um irgendetwas zu erreichen.“
Das dazugehörige Video wurde erneut von Magnus Andersen gedreht, der auch die Visuals für Axels letzte Singles ‚When the Sun Goes Down‘ und ‚Have This Dance‘ produzierte. Wie bei „Have This Dance“ hält sich Axel aus dem Video heraus und überlässt stattdessen der Solotänzerin Ahtayaw Ea die Arbeit, die Gefühle des Songs durch Tanz zu vermitteln.
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Der Track ist Axels zweite Veröffentlichung im Jahr 2024, nach „Have This Dance“ im Januar – beide stammen aus seinem kommenden zweiten Album „Away From This Dream“, das in London mit dem britischen Produzenten MyRiot (London Grammar, Aurora) aufgenommen und abgemischt wurde und am 7. Juni erscheint. Mit ätherischen Klanglandschaften, die von hauchzarten Synthesizern durchdrungen sind, zeigt Away From This Dream einen Künstler, der sich in die Ebbe und Flut des Lebens lehnt, während er seinem charakteristischen Sound erlaubt, zu atmen und zu gedeihen, ohne Angst zu haben, seine Musik in neue Gebiete vorzustoßen.
Axel Flóvent: „Ich war schon immer ein großer Fan von Künstlern, die sich mit jedem Album weiterentwickeln. Ich fühle mich nicht eingeschränkt in dem, was ich tun kann. Es ist wichtig für mich, eine Vielzahl von Sounds zu erforschen, um verschiedene Seiten von mir zu zeigen. Ich wollte ein Album machen, das ich mit einer Band vor vielen Leuten auf einem Festival spielen kann oder das man auch alleine über Kopfhörer hören kann.“
Geboren und aufgewachsen im nördlichen Fischerdorf Húsavík, lernte die Welt Axel erstmals 2015 kennen, als er seine unabhängige Debüt-EP „Forest Fires“ vorstellte. Der Titeltrack „Forest Fires“ wurde über 74 Millionen Mal auf Spotify gestreamt, Tendenz steigend. Er begeisterte das Publikum mit seiner Quiet Eyes EP [2017], der Tourist EP [2020] und seinem Debüt You Stay by the Sea [2021] in voller Länge. Von letzterem verzeichnete „You Stay By The Sea“ über 5,2 Millionen Spotify-Streams, gefolgt von „Tourist“ mit 4,7 Millionen Spotify-Streams. Sein Debütalbum wurde von Kritikern sehr gelobt und erhielt unter anderem Lob von The Line of Best Fit, Atwood Magazine, NPR und American Songwriter.
Im Jahr 2022 veröffentlichte er die kollaborative EP Coexist, die Kollaborationen mit Tusks, Hayden Calnin, Plàsi und Ciaran Lavery enthielt. Mit mittlerweile über 100 Millionen Streams sieht die Zukunft für den isländischen Musiker spannend aus.
Das Jahr 2024 beginnt mit einer Handvoll erfolgreicher Headliner-Shows in den Niederlanden und Island, und Axels aktiver Tourneeplan zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Im Vorfeld des neuen Albums geht Axel auf zwei Support-Tourneen durch Dänemark und Deutschland. Außerdem wurde bestätigt, dass er vom 11. bis 16. März auf der SXSW in Austin, Texas, auftreten wird, weitere internationale Termine werden noch bekannt gegeben. Alle Konzertdaten:
Der isländische Singer-Songwriter Axel Flóvent präsentiert seine meisterhafte neue Single „Have This Dance“, die dritte Auskopplung aus seinem neuen Album, das diesen Sommer bei Nettwerk erscheint.
Eine ätherische Mischung aus glänzenden Synthesizern und kühnem Klavier steht im Vordergrund von Axels Musik, auch „Have This Dance“ ist da keine Ausnahme – eine transzendente Klanglandschaft, die den Hörer in eine Oase der Gelassenheit entführt.
Mit seiner ehrlichen Lyrik beweist Axel, dass er ein Künstler ohne Vorbehalte ist, ein Songwriter, der sein Herz auf der Zunge trägt. Er legt all seine Karten auf den Tisch und formt mit „Have This Dance“ das Gefühl der Wiedervereinigung.
„Have This Dance‘ ist ein einfaches Liebeslied“, sagt Axel. „Es geht darum, sich zu verlieben und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Du dachtest, du hättest schon alles gesehen und warst davon gelangweilt, und jetzt kam diese Person daher. Plötzlich fühlt sich alles wieder aufregend an.“
Das dazugehörige Video, bei dem Magnus Andersen Regie geführt und gefilmt hat, wurde letzten Sommer auf den wunderschönen Färöer-Inseln gedreht, unter Mitwirkung der färöischen Tanzgruppe RIVA.
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Die Musik von Axel Flóvent strahlt eine bemerkenswerte Ruhe und Gelassenheit aus. „You Stay by the Sea“ könnte als Albumtitel nicht passender sein. Das Debüt des Isländers liefert atmosphärische Klänge, die uns seine Heimatstadt und seine Inspiration Reykjavik in wundervoller Weise nahe bringen.
Der Isländer hat trotz seines jungen Alters schon einige turbulente Jahre in der Musikindustrie hinter sich. Nach einem Major-Deal in (zu) jungem Alter, Umzügen zuerst nach Holland und dann nach England, ist Axel nun endlich wieder Zuhause angekommen. Der in Húsavik aufgewachsene Singer-Songwriter zog wieder zurück in seine Heimat und lebt mittlerweile in Reykjavík aka „by the Sea“. Dass es ihm dort gut geht, hört man auf seinem packenden Debütalbum, an dem er nun einige Jahre gearbeitet hat.
„Es ist einfach ruhig“, sagt Axel. „Oft ist es einfach nur still hier. In Reykjavik hat man sehr viel Zeit für sich und die eigenen Emotionen und Gedanken. Mein Weg zum Studio und meine Jogging-Strecke liegen direkt am Meer – deswegen der Albumtitel. Als ich Ende 2018 nach Island zurückkehrte, fühlte ich mich angekommen. Ich war nicht mehr auf der Suche sondern schätze jetzt mein Zuhause und sehe die Schönheit darin.“
Diese offene und zugleich bodenständige Haltung spiegelt sich in dem Dutzend Songs des Albums. Die Stücke sind sehr sanft und virtuos produziert. Federleicht navigiert Flóvents wundervolle Stimme durch die folkigen und poppigen Melodien. Gitarre und bisweilen gar zurückhaltende Bläsern verfeinern die Musik. Besonders stark finde ich Songs wie „Haunted“, der in der ersten Hälfte nur mit Axels getragenen Vocals und einem Piano aufwartet und dann in jazzige Klänge abgleitet. Auch der Beziehungssong „Fireworks“ wird von einem schwermütigen Piano getragen und überzeugt zu 100 %. Und wenn es dann mal hymnisch wird – wie in „Indefinite“ – springt der Funke direkt über.
Axel Flóvent zeigt fast durchgehend seine gefühlvolle Seite und tut gut daran. Herzzerreißend und bisweilen weinerlich singt er von Ängsten und verpassten Chancen, kehrt aber stets in das heimelige Zuhause Islands zurück. Axel benennt die kleinen Dinge des Lebens als seine Inspirationsquelle. Das spürt man in allen Songs.
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