Mit Wirtz im Gibson Bus: „Es hat noch nie so gut geklungen“

Eigentlich ist Wirtz bekannt für seine emotionalen und energiegeladenen Rocksongs. Ein weiteres Markenzeichen seiner bisherigen drei Alben „11 Zeugen“, „Erdling“ und „Akustik Voodoo“ sind die kompromisslosen und ehrlichen Texte. Nachdem er den zweiten Teil seiner „Akustik Voodoo“-Tour beendet hatte, zog sich der 38-jährige Frankfurter ins Studio zurück und spielte alle Songs komplett neu arrangiert mit Cello, Violine und Klavier ein. Das Ergebnis heißt „Unplugged“ und kommt am 21.02. in die Läden.

Man darf sehr gespannt sein wie es klingt, wenn sich Wirtz bis auf die Knochen seziert. Bevor er im März auf eine bereits fast ausverkaufte „Unplugged“-Tour geht, hatten einige glückliche Fans die Möglichkeit, das neue Album vorab exklusiv zu hören. In Kooperation mit Gibson, MyVideo und Joiz TV gab es in drei Städten Pre-Listening-Sessions. Dabei hielt der Gibson Bus auch vor dem Music Store in Köln. Musicheadquarter-Chefredakteur Thomas Kröll nutzte die Gelegenheit um zuzusteigen und sich mit Wirtz über die Zeit von der ersten Idee bis zum fertigen Album, aber auch über die anstehende Tour, das Verhältnis zu seinen Fans (die er nicht so nennen möchte), Justin Bieber oder fehlende Telefonanrufe von Dave Grohl zu unterhalten.

IV Wirtz3

Wir haben uns zuletzt 2008 vor deinem Auftritt im Kölner Luxor unterhalten. Dein Debüt „11 Zeugen“ war gerade erschienen. Damals hast du gesagt, dass es spätestens nach dem dritten Album mit der Solokarriere zünden muss. Hast du heute das Gefühl, dass es gezündet hat?

Daniel Wirtz: Ich habe gesagt, mit dem dritten Album sind wir in der Festhalle, oder (lacht)? Sagen wir es mal so: Ich darf mich weiß Gott nicht beklagen. Dafür, dass ich eigentlich immer noch unter dem Radar fliege und viele Leute überhaupt keine Ahnung haben, dass es mich gibt, hatte ich trotzdem das Glück mittlerweile in der Live Music Hall zu spielen. Das ist schön und macht es auch besonders. Die Tour jetzt einfach aus dem Nichts und mit einem Song, den man ins Internet gestellt hat, fast auszuverkaufen, ist das schönste Kompliment das man von seinen Zuhörern bekommen kann. Ich habe immer ein Problem damit Fans zu sagen. Dieses blinde Vertrauen zu wissen: Wenn der in der Stadt ist, dann ist das gesetzt. Ich habe ja auch noch ein paar Jahre, um mich da weiter hochzurackern. Und auf der anderen Seite wäre es ja blöd, wenn es jetzt schon bergab ginge (lacht). So geht es wenigstens, wenn auch langsam, jedes Jahr stetig bergauf. Aber das ist schon ein langer Weg, wenn man mal so zurückdenkt. Mir kommt er gefühlt wesentlich kürzer vor. Dass es mittlerweile das siebte Jahr ist sieht man nur an den Augenringen (lacht).

Ich habe dich als ehrlichen, offenen und sehr lockeren Typen kennengelernt und ich glaube, das bist du bis heute geblieben, obwohl die Verlockung mal gepflegt abzuheben und den Rockstar raushängen zu lassen zwischendurch sicherlich nicht gerade klein war. Wie hast du dir deine Bodenständigkeit bewahrt?

Daniel Wirtz: In meiner ersten Lebenshälfte mit Sub7even habe ich es genau so gemacht. Da war ich Anfang 20. Wir hatten einen Majordeal bei BMG und ich habe gedacht ich bin jetzt Aerosmith. Das Management hat das auch so fokussiert. Und das ist für ein Kind vom Dorf wie mich dann schon so: Wenn die den Rockstar von mir erwarten, wo sind dann die Bitches (lacht)? Die erste Frage war dann, welche Farbe die Ledergarnitur im Nightliner haben soll. Da habe ich mal beige-rot gesagt (lacht). Wie gesagt, das habe ich alles in meiner Kindheit zelebriert und echt gemerkt, dass das total bescheuert ist. Aber es ist ein ganz normaler Werdegang und ich glaube wenn es so nicht gewesen wäre, dann wäre ich vielleicht irgendwann mal durchgedreht. Aber so wird das nie wieder passieren. Der Drops ist gelutscht. Dafür ist es auch viel zu viel Arbeit. Man ist sich der Vergänglichkeit und dass morgen alles wieder vorbei sein kann mittlerweile viel zu bewußt. Es ist wie in jedem Job: Arbeite hart, gib alles, dann hast du Erfolg. Wenn du meinst du müsstest Rockstar sein, geh zu „Superstars“, genieß das Jahr und dann verglühst du wieder.

Nehmen wir mal an es wäre morgen vorbei…

Daniel Wirtz: …dann würde ich glücklich auf vier wunderschöne Soloalben zurückblicken und bestimmt was anderes Schönes finden. So wie Peter Fox im „Haus am See“. Ob es so luxuriös ist und für Orangenbaumblätter reicht weiß ich allerdings nicht. Ich würde wahrscheinlich trotzdem weiterhin Musik machen. Ich trommele ja jetzt schon auf den Knien weil ich hier zwei Tage im Bus sitze und keine Gitarre spiele. Aber man kann sein Leben bestimmt auch noch mit anderen Sachen gestalten.

Im März startet deine Unplugged-Tour unter dem Motto „Wirtz zieht den Stecker“, die bereits zu weiten Teilen ausverkauft ist. Bei unserem Interview damals im Luxor hast du mir schon erzählt, dass du von einer Unplugged-Tour durch Kinosäle träumst.

Daniel Wirtz: Genau und jetzt spiele ich in Kirchen. Der Gedanke ist immer schon da gewesen. Wir haben hier und da ein Unplugged-Set gespielt. Oder wenn man auf der Musikmesse von den Gibson Leuten eingeladen war. Und da sind Menschen teilweise 500 oder 600 Kilometer gefahren, um mir bei drei Songs auf der Akustikgitarre zuzuhören. Das war der Anstoß zu sagen: Wenn der Kunde das will, und der Kunde ist bei mir König, dann lasst uns mal eine Unplugged-Tour machen. Aber jetzt einfach loszufahren wäre auch blöd. Es wäre schöner das irgendwie festzuhalten. Also haben wir angefangen die ersten Songs einzuspielen, die Arrangements runterreduziert auf Akustikgitarre und ein bißchen Percussionzeugs gemacht. Aber am Ende war es immer noch ein Gitarrenriff ohne Eier. Ich habe gesungen und Matthias (Hoffmann, Daniel’s Produzent, Anm.d.Red.) sitzt auf der anderen Seite der Scheibe und ich sehe in seinem Gesicht immer, ob es was ist oder nicht. Wir haben beide gedacht, das ist ja total langweilig. Wer soll denn bitte so eine Platte kaufen? Wer braucht das? Ich brauche es nicht. Das mag auf einem Konzert hintenraus vielleicht als Medley noch funktionieren, wenn die Emotionen sowieso blank sind, aber auf einer Platte ist das total scheiße. Ich hatte keinen Bock das zu singen. Damit war das Thema eigentlich schon geknickt und wir wollten uns lieber auf die vierte Rockplatte konzentrieren. Oder wir finden jetzt irgendeine Möglichkeit, wie wir das so interessant gestalten, dass wir uns erstens künstlerisch nochmal herausgefordert fühlen und zweitens dass es Emotionen in uns weckt. Das ist ja immer das Kriterium ob ein Song gut oder schlecht ist. Okay, also dachten wir, bevor wir das Ding endgültig in die Tonne hauen, gehen wir total frei an die Sache ran. Worum geht es eigentlich? Es geht eigentlich bei Wirtz um Textinhalt. Also lassen wir den mal stehen. Alles andere wurde weggewischt. Scheiß auf Melodieführung, scheiß auf Rhythmus, Beat, Geschwindigkeit. Wie würdest du den Text singen, wenn es nur der Worte wegen wäre? Und die Instrumente nur dazunimmst, um die Worte zu stärken. Also letztlich schon fast Hörbuchcharakter. So sind wir immer weiter von dem Original weggekommen. Zum Beispiel sind wir auf dem Klavier hängengeblieben, was so weit weg war von der Originalversion, dass es genau jetzt funktioniert hat. Als die erste Version dann stand und ich diese Klangwelt auf einmal auf dem Kopfhörer hatte und vor dem Mikro stand, da dachte ich nur: Wow. Das macht natürlich Spass hier reinzusingen. Du kannst den Ton oben auch mal abknicken lassen und es fällt einfach mal in die Kopfstimme rein. Ich hatte Platz zum Singen und Wohlfühlen. Auf beiden Seiten der Fensterscheibe gab es ein extremstes Lächeln (lacht).

Wirtz Unplugged Cover

Ich muss zugeben, dass ich noch gar nicht in das „Unplugged“-Album reinhören konnte. Ich habe nur das Video zu „Geschichten ohne Sieger“ gesehen.

Daniel Wirtz: Ach, du hast die Platte noch gar nicht gehört. Ich habe noch ein zweites Video, das ist heute im Rohschnitt reingekommen. Das würde ich dir nachher gerne zeigen, ob du mir ein Go oder ein No gibst.

Ja, das können wir sehr gerne machen. Das Album erscheint am 21. Februar und enthält insgesamt vierzehn Songs. Nach welchen Kriterien hast du gerade die ausgewählt?

Daniel Wirtz: Alle Songs waren im Pool und wir haben bei allen versucht diese Entfernung zum Original hinzukriegen. Das hat halt nicht bei jedem geklappt. Andere, von denen ich es mir gewünscht hätte waren zu nah dran und haben nicht funktioniert. Teilweise ist es auch am Text gescheitert. „L.M.A.A.“ ist zum Beispiel eine Nummer, die hätte ich gerne da drauf gehabt. So eine Punkrocknummer funktioniert aber nicht, wenn man sie mit einer netten Stimme singt. Da selektiert sich alles aus. Und das waren am Ende die Vierzehn, die stehengeblieben sind. Ich habe jetzt das Gefühl, das sind die Originalsongs und ich hab mal Rocksongs draus gemacht (lacht). Selbst dieser Switch andersrum funktioniert. Wenn jetzt jemand zum ersten Mal von mir erfährt und das hört und der hört sich danach den Rocksong an, dann wird er anders überrascht. Menschen, die normalerweise bei einer E-Gitarre schon ausschalten, werden sich dann vielleicht auch in das Original verlieben. Es ist keine Platte für Zwischendurch. Abends, wenn man nix zu tun hat und bevor man ein Buch nimmt, gibt man sich das Ding am besten über Kopfhörer bei einem Glas Wein. Wir haben es natürlich auch sehr geil aufnehmen lassen. Die Streicher aus dem besten Studio in Hamburg mit den besten Streichern die es in Deutschland gibt. Bis hin zu einem Sensationspianisten (Tom Schlüter, Anm.d.Red.), der in einem Raum, der nur für den Flügel gebaut wurde, für uns gespielt hat. Mit Raumbefeuchter. Total nerd. Der Raum ist auch in dem Video zu sehen. Alles was ich bisher gemacht habe hat noch nie so gut geklungen. Es macht Spass das zu hören. Du kannst bis hinten durchhören. Du hörst jede Pedale und wenn der Flügel kurz atmet.

Gerade in den letzten Monaten habe ich nochmal total viel Musik von dir gehört, weil das auch gerade gut zu meiner persönlichen Situation passte. Dabei ist mir aufgefallen, dass es eigentlich keine fröhlichen Songs von dir gibt.

Daniel Wirtz: Da hast du schon Recht. „Hier“ ist eigentlich das einzige Liebeslied, das auch ein bißchen optimistisch ist. Ich glaube die Tatsache, dass man nicht alleine ist, ist das einzige optimistische an allen Wirtz-Songs. Wenn man musikalisch die Bestätigung kriegt, da ging es einem genauso und der lebt immer noch. Ich bin nicht alleine. Das Leben geht weiter.

Wenn man „11 Zeugen“ mit „Akustik Voodoo“ oder auch „Erdling“ vergleicht, dann finde ich, dass du deine Texte sprachlich mit der Zeit etwas entschärft hast. Würdest du mir da zustimmen?

Daniel Wirtz: Ich sag mal subtiler beschimpft (lacht). Klar kann man jetzt jedes Mal wieder Arschloch sagen, aber ich finde eine Beleidigung wie „Du bist echt häßlich wenn du schläfst“ trifft viel mehr. Vielleicht ist es auch ein bißchen verkopfter geworden. Noch mehr nachgedacht, noch mehr zweite Ebenen eingebaut. „Akustik Voodoo“ hat es glaube ich auf die Spitze getrieben. Wenn du über babylonische Türme singst und du fängst an zu googeln. Was war denn der Turmbau zu Babel? Worum ging es denn da? Gottgleich werden und verschiedene Sprachen. Dass du da immer mal wieder so Falltüren hast für den der sich bemüht und diesen Weg erschnuppert. Ich hatte das Gefühl, dass meine Leute auf diese Schnitzeljagd Bock haben und die Birne auch so weit anhaben, um das mitzufilmen. Dann macht das irre viel Spass. Ich warte zwar immer noch auf den Anruf vom Philosophischen Quartett, aber ich wäre bereit (lacht). Für Leute, die gerne mit Sprache arbeiten ist das grandios. Für den anderen, der sagt, ich bin eher der emotionale Typ, haut „11 Zeugen“ natürlich wesentlich mehr ins Gesicht. Und den Song, wo ich den einen beleidige, habe ich ja schon. Warum soll ich also noch einen zweiten Song schreiben, um den anderen zu beleidigen? Der kriegt den ersten geschickt. Der passt universell auf jeden. Einfach „Wo ich steh“ als Betreff und tschüß.

IV Wirtz2

Heute gibt es hier noch eine Pre-Listening-Session des neuen Albums inklusive Meet & Greet. Der intensive Kontakt zu deinen Fans war dir schon immer sehr wichtig. Ich erinnere mich, dass du nach dem Konzert im Luxor zum Beispiel noch nach vorne gekommen bist, dich mit den Leuten unterhalten, Autogramme gegeben und ein Bier getrunken hast. Inwiefern ist das mit dem steigenden Erfolg schwieriger geworden?

Daniel Wirtz: Man ist ja schon relativ im Wohnzimmer. Wenn man in der Live Music Hall aber jetzt nicht mehr mit jedem ein Bier trinkt, dann ist das glaube ich verständlich. Danach wäre ich ja tot, da könnte ich gleich die Tour absagen. Das ist aber ja das Schöne, auch an einem solchen Meet & Greet. Das sind ja total nette Leute. Mit den Leuten, die etwas mit Wirtz anfangen können, mit denen kann ich mich doch auch super austauschen. Wir haben immer Themen und es sind einfach nette Gespräche. Wenn das jetzt so Dimensionen hätte wie bei Justin Bieber würde ich das nicht einen Tag lang aushalten. Das wäre eher ein Grund, warum ich aufhören würde Musik zu machen. Schmeißt mir bloß keinen Teddy auf die Bühne. Also Achtung da draußen: Ein Teddy und dann ist Schluß (lacht). Nur so Fanatismus, Geschreie und Gequietsche kann man doch nicht ernst nehmen. Wir haben gestern in Hamburg einen Sensationsabend beim Meet & Greet hier in der Lounge gehabt. Der Bus musste fahren und ich habe gesagt: Okay, wer jetzt noch Fragen und Bock hat nach Köln zu fahren… wir fahren sowieso da lang. Und dann sind da noch Drei sitzengeblieben. Die haben sich dann hier Nachts um halb Drei noch einen Mietwagen geholt und sind wieder zurück nach Hamburg gefahren. Aber die haben natürlich alle Fragen beantwortet bekommen und ich meine. Wir haben schön die Minibar geschröpft bis nichts mehr da war und heute morgen war sie wie von Zauberhand wieder voll.

So ist das bei Gibson. Da fehlt es an nichts. Ich überlege übrigens gerade, ob ich dir beim Konzert in der Kulturkirche am 31. März nicht einen Teddy auf die Bühne werfen soll. Ich glaube das mache ich.

Daniel Wirtz (lacht): Ich sehe das. Es ist nämlich bestuhlt. Da werde ich dann ganz klar und deutlich die Flugbahn zurückverfolgen und wenn das dann von dir ist, dann werde ich es sein lassen. Ich ziehe einen BH drunter und den gebe ich dir dann einfach.

„Akustik Voodoo“ wurde Ende 2011 veröffentlicht, jetzt kommt das „Unplugged“-Album. Wann gibt es das nächste Rockalbum?

Daniel Wirtz: Also das Cover habe ich schon. Das Artwork steht. Ich denke mal nach der Tour werde ich direkt wieder im Studio eingesperrt. Dann muss es natürlich das kompromissloseste Rockalbum ever werden. Good Morning In The Morning sage ich da nur (lacht). Ich freue mich drauf.

Aber es ist noch kein neues Material da.

Daniel Wirtz: Hier und da ein geiles Riff gibt es schonmal. Es steht und fällt ja eigentlich mit dem Text. Um Musik mache ich mir da keine Sorgen. Das einzig Schwierige ist wieder diese Gefangenschaft des Geistes. Sich mit dem eigenen Geist auseinanderzusetzen. Aber das muss sein.

2008 gab es das Gerücht, dass du als Support für die Foo Fighters spielen würdest. Hat Dave Grohl mittlerweile mal bei dir angerufen?

Daniel Wirtz: Bisher leider immer noch nicht. Aber dafür hätte ich fast mit Bush gespielt. Leider ist mein Gitarrist fünf Meter vor dem Backstage einfach zusammengebrochen und wir mussten ihn kurz ins Krankenhaus bringen. Dann hat der Abend leider ohne uns stattgefunden. Also irgendwie habe ich nicht das Glück mit internationalen Acts die Bühne teilen zu dürfen.

Letzte Frage: Wer wird Fußball-Weltmeister? Bei der Europameisterschaft 2008 hast du auf Brasilien getippt. Die waren aber nicht dabei.

Daniel Wirtz (lacht): Finnland. Ich weiß es nicht. Man will ja die Hoffnung für die eigene Mannschaft nicht aufgeben. Aber die Gruppenphase ist natürlich auch sportlich und mit Portugal hat man direkt ein echtes Kaliber vor der Nase. Ghana kann auch mit dem Ball umgehen wenn sie wollen. Ich sag mal das ist Tagesform. Da kannst du ganz schnell mal 7:0 verlieren. Ich hoffe, dass sie ein paar mehr BVB-Spieler da reinstellen. Ich drücke natürlich Deutschland die Daumen. Gewinnen soll wie immer der Beste.

Ich ersetze BVB durch 1. FC Köln und bedanke mich vielmals für das Interview.

Wir bedanken uns ebenfalls bei Natascha „Nash“ Nopper (DefNash Entertainment) für die Vermittlung des Interviews!