Mr. Hurley & Die Pulveraffen – Fotogalerie vom 12.8.2021 – Wuppertal
Hier unsere Fotogalerie von Mr. Hurley & Die Pulveraffen am 12. August 2021 in WuppertalMore
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Töne, die durch die Abendluft schweben, Applaus, der tosend aufbraust und glückliche Gesichter – all das konnte man in den vergangenen Wochen und Monaten kaum erleben. Das höchste der Gefühle war oftmals ein Livestream im heimischen Wohnzimmer, allein oder mit wenigen ausgewählten Freunden oder Familienmitgliedern. Doch viele hoffen nun auf den wärmeren Sommer, wenn es endlich wieder nach draußen geht, wo sich die Aerosole und damit potentielle Viren schnell wieder verflüchtigen und Hygienemaßnahmen einfacher eingehalten werden können.
Diese Hoffnung schürt jetzt in Wuppertal der Konzertfrühling auf der Waldbühne Hardt. Die Open-Air Bühne in der großen Parkanlage zwischen Elberfeld und Barmen bietet in vier Konzertblöcken vom 10. Juni bis 11. September Platz für Livemusik – ein zweiter Frühling für die Kulturlandschaft mitten im Sommer.
Pro Show werden 300 Besucher:innen zugelassen sein, die Fläche ist bestuhlt und die Gäste müssen sich an die gängigen Hygienevorschriften halten: genügend Abstand und das Tragen einer Maske auf dem gesamten Gelände ist unabdingbar.
„Wir freuen uns, wenn es weitergehen darf“, sagt Veranstalter Marcus Grebe vom Live Club Barmen und der Konzertagentur Grebe. „Wir blicken inzwischen auf eine sehr lange Zeit ohne Veranstaltungen zurück und wir alle wünschen uns das Gefühl zurück, das man nun mal nur inmitten eines stimmungsvollen Konzertes hat.“
Den Auftakt macht direkt Thees Uhlmann & Band am 10. Juni. Der Hamburger Musiker und Autor ist inzwischen auch als Solokünstler erfolgreich. Gerade zu Ostermontag veröffentlichte der mit Tomte bekannt gewordene Sänger die neue Single „Club 27“, die wohl ein Vorgeschmack auf das kommende neue Album ist. Die „Songs & Stories II“-Tour macht jedenfalls Halt in Wuppertal. (Tickets gibt’s für 42,30 Euro u.a. hier https://ghvc-shop.de/thees-uhlmann-songs-stories-ii-tickets-2021_2367/)
Der zweite Abend gehört der Wuppertaler Band Darjeeling. Ende Februar 2021 erschien das neue Album „Maguna“, auf dem sich das Kraut-Rock-Trio deutlich psychedelischer und mit mehr Synthie-Sound zeigt als noch auf den beiden Vorgänger-Platten. (Tickets für den 11. Juni gibt es für 15 Euro)
Funky mit Disco-Pop und deutschsprachigen Texten geht es am Samstag, 12. Juni, weiter. Auf der Bühne steht die Hannoveraner Band Jeremias. Am 28. Mai erscheint das Debütalbum „Golden Hour“ der jungen Musiker, die aufs erste Hören an Bands wie Provinz oder Betterov erinnern. (Tickets für 28,50 Euro)
Den Abschluss des ersten Konzertwochenendes bildet eine Lesung. Jan Weiler kommt am 13. Juni mit seinem Buch „Die Ältern“ vorbei. Das Buch des Bestseller-Autoren ist seit dem 31. August 2020 auf dem Markt und dreht sich nun um die Zeit, wenn der Nachwuchs erwachsen und damit flügge wird. Der in Düsseldorf geborene Schriftsteller dürfte mit dem dazu passenden Bühnenprogramm sicherlich für erheiternde Momente an diesem Abend sorgen. Tickets gibt es ab 25 Euro)
Einen Monat später startet der nächste, etwas kürzere Konzertblock. Diesmal beginnen Die Sterne am Freitag, 9. Juli. Von der 1991 in Hamburg gegründeten Indie-Pop-Band ist nur noch Sänger und Gitarrist Frank Spilker übriggeblieben. Elf Alben gibt es in der (weitgehenden) Ursprungsformation, bis 2018 die letzten beiden Mitstreiter der Anfangstage Die Sterne verlassen. An ihre Stelle treten Philipp Janzen und Phillip Tielsch der Krautrock-Band Von Spar. auf dem 2020er Album „Die Sterne“ heißt es wohl Neuanfang zum 30-jährigen Jubiläum – mit Unterstützung der Düsseldorf Düsterboys, Kaiser Quartett und Erobique und einem elektronischeren und psychedelischeren Klang. (Tickets ab 24 Euro).
Blues erklingt am 10. Juli auf der Waldbühne, denn Henrik Freischlader Band startet seine „Missing Pieces Tour 2021“ in seiner Wuppertaler Heimat. Der Sänger und Gitarrist hat sich in den vergangenen 15 Jahren in der Szene einen Namen gemacht, zehn Studio- und sechs Livealben veröffentlicht und mit anderen Größen des Blues die Bühne geteilt. Die fünfköpfige Band begeistert live mit großem Improvisationstalent und mitreißendem Groove. Tickets gibt es ab 25 Euro.
Nach dem kurzen Livemusik-Intermezzo im Juli startet der August mit vier Konzerten durch. Den Anfang machen Mr. Hurley & Die Pulveraffen am 12. August. Die vier Geschwister konnten mit ihren beiden vergangenen Alben „Tortuga“ und „Leviathan“ in den Top Ten der deutschen Charts landen. Den Stil betiteln sie selbst als „Grog ‚n‘ Roll“ oder „AggroShanty“. Daher geht es passenderweise um Piraten, Meeresungeheuer und alkoholgeschwängerte Abenteuer auf rauer See. Eintrittskarten gibt es für 26 Euro im Vorverkauf.
Nach den Osnabrücker Folk-Piraten steht am Freitag, 13. August, wieder eine regionale Band auf der Hardter Waldbühne. Uncle Ho gibt es mit Unterbrechungen schon seit 1994. Das Trio konnte besonders in den 90ern und frühen 2000ern einige Erfolge feiern – inklusive Plattenvertrag in den USA, Vorband von Smashing Pumpkins oder Guano Apes. Die „Beastie Boys aus dem Bergischen“ schaffen also mit Crossover Pop-Rock den Sprung nach oben. Das Ende kommt 2004 kurz nach Album Nummer vier. 2010 wird sich wieder mit neuem Gitarristen zusammengefunden, doch die Ambition nach oben bleibt aus. Stattdessen macht Uncle Ho vor allem Musik aus Spaß an der Sache und tritt sporadisch auf – unter anderem beim Konzertfrühling, die Tickets kann man für 15 Euro im Vorverkauf bekommen.
Deutlich poppiger klingt das Wochenende mit Staubkind am 14. August. 2003 als Dark Rock-Projekt gegründet, tendiert die Gruppe um Sänger und Gitarrist Louis Manke immer mehr Richtung Pop-Rock mit Anleihen beim modernen Schlager. Die deutschsprachigen Texte mit eingängigen Melodien gehen leicht ins Ohr. Nach der Zwangspause soll es 2021 wieder zurück auf die Bühne gehen – mit neuen Songs im Gepäck. Der Eintritt kostet 26 Euro (VVK).
Das letzte Konzert im August bestreiten Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys – Italo Schlager vom Feinsten aus Augsburg und München. Die sechsköpfige Band greift jedes Klischee einer schmalzigen italienischen Kitsch-Combo auf. Das bringt zugleich Sehnsucht nach dem Süden, gute Laune und Klamauk mit sich, vor allem aber viel Ironie und Popkritik. Einen Ausflug in die heile Pastellwelt der Italoboys, die sich angeblich 1982 als Duo gründeten, nur um 2016 die große Reunion zu feiern, gibt es schon für 22 Euro.
Das Ende des Konzertfrühling-Sommers bilden zwei Acts im September. Horst Wegener, Wuppertaler Rapper und Songwriter macht am 10. September den Anfang und beendet damit sein vor zwei Jahren gestartetes Mixtapeprojekt „12 Jahreszeiten“. Transparent erschuf er neue Musik, veröffentliche monatlich einen neuen Song und stellt den Zyklus live auf der Waldbühne vor. Mit dabei werden einige Special Guests sein. Tickets gibt es ab 15 Euro.
Am 11. September kommen beim letzten Konzert des Sommers vor allem Bon Jovi Fans auf ihre Kosten. Seit über zwölf Jahre ist Bounce in ganz Europa als Tribute Band unterwegs und bringen Hits aus 30 Jahren Bon Jovi-Musikgeschichte auf die Bühne. Tickets kosten 16 Euro im Vorverkauf.
Das Programm ist also genretechnisch vielfältig aufgestellt, regionale Acts und national bekannte Bands sind eingeladen. Da bleibt nur noch „Daumen drücken“, dass der Sommer das bringt, was alle sich erhoffen: den zweiten Frühling für die Livekultur.
Mit einer besonderen Aktion wollen Künstler, Kulturschaffende und Kreative auf die jetzige Situation aufmerksam machen: “Ohne Kunst & Kultur wird’s still” lautet der Titel der Aktion, die Bewusstsein für die Kunst- und Kulturszene schaffen soll, die aktuell bedingt durch die Pandemie und den Lockdown fast komplett zum Stillstand gekommen ist. Die Krise bedroht tausende Existenzen, Selbstständige und Firmen und die kulturelle Vielfalt im Land. Um ein deutliches Zeichen zu setzen, unterstützt Universal Music gemeinsam mit den Labels Chapter One, Walk This Way, AIRFORCE1 Records, Deutsche Grammophon, Electrola, Family Entertainment/Karussell, Napalm Records, Polydor/Island, Virgin Records und Vertigo/Capitol und über hundert Künstlern aus allen Genres – von HipHop bis Schlager – die Aktion “Ohne Kunst & Kultur wird’s still”.
Künstler, Bands und Kreative, die bei der Aktion dabei sind, veröffentlichen heute ihren Song zum Thema. Es geht ihnen darum, ein Statement zu setzen für die Kunst und Kultur sowie Flagge zu zeigen für die Branche. Eine laute Aktion, die leise Töne anschlägt und unterstreichen soll, wie wichtig Kunst und Kultur für das Land, die Wirtschaft und für jeden einzelnen sind – auf und hinter der Bühne.
Mehr als 100 erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler – von Anne-Sophie Mutter, Sarah Connor, Nico Santos, David Garrett und Selig, Beatrice Egli über Megaloh und Die Orsons bis Wincent Weiss, Michelle, Santiano und Howard Carpendale – erklären sich durch diese Aktion solidarisch mit Künstlern und Crew-Mitgliedern, die vor dem wirtschaftlichen Aus stehen. Auf der Website von “Ohne Kunst und Kultur wird’s still” kommen auch einige der vielen betroffenen Menschen zu Wort, die sonst immer hinter den Kulissen dafür sorgen, dass die Show reibungslos abläuft, der Sound stimmt und so vieles mehr. Mit der Aktion “Ohne Kunst und Kultur wird es still” wollen die Künstler ein Signal an Gesellschaft und Politik senden, die Vielfalt, aber auch den wirtschaftlichen Aspekt hinter der Szene nicht als selbstverständlich zu sehen – und jetzt zu handeln! Denn die Kultur- und Kreativwirtschaft beschäftigt mehr als 1 Million Menschen in Deutschland und liegt in puncto Bruttowertschöpfung gleichauf mit dem Maschinenbau.
Frank Briegmann, CEO & President UNIVERSAL MUSIC Central Europe und Deutsche Grammophon: “Kultur ist existentiell – für die Künstlerinnen, Künstler und Kulturschaffenden, die davon leben, genauso wie für unsere Gesellschaft. Wir unterstützen deshalb diese Aktion für mehr Aufmerksamkeit zu diesem Thema in der Politik und der Öffentlichkeit. Neben akuten Hilfen ist die schnelle und wortgetreue Umsetzung des geltenden europäischen Urheberrechts in deutsches Recht ein weiterer wichtiger Beitrag zur Unterstützung der Kreativen. Wenn es Deutschland jetzt nicht gelingt, die Kreativen, die faktisch seit Monaten nicht oder nur eingeschränkt arbeiten können, einerseits finanziell zu stützen und andererseits ihre Position im Urheberrecht zu stärken, dann wird’s in den kommenden Jahren wirklich sehr still.”
“Kunst und Kultur ist nicht selbstverständlich. Kunst und Kultur muss gesehen, gelesen, gehört werden. Kunst und Kultur muss sich in der Politik Gehör verschaffen”, soPatrick Thiede, General Manager Chapter ONE und Initiator dieser Aktion.
OHNE KUNST & KULTUR WIRD’S STILL
3Plusss, Achtabahn, AK Ausserkontrolle, Alina, Alvaro Soler, Anne-Sophie Mutter, Anton, Argonautiks, Baseballs, Beatrice Egli, Ben Zucker, Betterov, Beyond The Black, BLVTH, David Garrett, Die Orsons, DIKKA, DJ Herzbeat, EL Cartel (Juan Daniel), Elen, Eule (findet den Beat), Fabian Wegerer, Faroon, Francine Jordi, Frida Gold, FiNCH ASOZiAL, Glasperlenspiel, Gestört aber GeiL, Gil Ofarim, Gucci Qzi, herrH, Horst Wegener, Howard Carpendale, In Extremo, Jeanette Biedermann, Jellina, Julia Engelmann, KAYEF, Kerstin Ott, Lord Of The Lost, Maeckes, Malsha, Markus Becker, Max Mutzke, Megaloh, Mia Julia, Michelle, Mickie Krause, Mr. Hurley & die Pulveraffen, MusicStarter (Thomas Krüger, ONAIR, Mia Weber), Nadine Sieben und die Zwerge, Nico Santos, Nessi, Nilsen, Oonagh, Papke, Patricia Kelly, Paula Douglas, Punch Arogunz, PUR, Reinhard Horn, Saibou, Saltatio Mortis, Santiano, Sarah Connor, Sarah Zucker, Sasha, Seelemann, Selig, Simon sagt, Skinny Finsta, Sonia Liebing, Sorgenkind, Sotiria, Stereoact, Subway To Sally, Sukini, Sylabil Spill, Tamas, TOCHTER, VoXXclub, Wankelmut, Wincent Weiss, Yello, Zombiez
Hier einige Künstlerstimmen zu der Aktion:
„Egal ob in Deutschland, der Schweiz, Österreich und natürlich weltweit — während der international grassierenden Pandemie müssen Kunst- und Kulturschaffende unbedingt unterstützt werden —, egal ob auf oder hinter den Bühnen, vor oder hinter dem Vorhang tätig. YELLO unterstützen daher die ‚Ohne Kunst & Kultur wird’s still‘-Aktion.” – Boris Blank + Dieter Meier (YELLO)
“Künstler und Musiker sind natürlich von der aktuellen Situation sowohl beruflich als auch privat stark betroffen. Mir persönlich ist es aber viel wichtiger auf all die Menschen hinzuweisen, die unsere Live Konzerte überhaupt erst möglich machen. Deren Existenzen sind auf Grund der aktuellen Situation wirklich in Gefahr und benötigen dringend Unterstützung. Kultur basiert nicht alleine auf der Leistung der Künstler, sondern vor allem auf der Leistung aller Mitwirkenden vor, auf und hinter der Bühne. Der Herzschlag einer Gesellschaft ist die Grundlage unserer Kultur und für die Menschen, die diese Kultur erst möglich machen, müssen wir jetzt gemeinsam kämpfen.” – David Garrett
„Ich finde schon, dass die Regierung mit Corona ganz gut umgegangen ist, zumindest im Vergleich zu anderen Ländern. Aber was die Maßnahmen für die Showbranche betrifft, ist es mittlerweile schon fünf nach zwölf. (…) Wenn es kurzfristig keine weiteren staatlichen Hilfen gibt, steht die LIVE-Branche mit ihren Mitarbeitern vor dem Aus, zumal es keine ausreichende Lobby für sie gibt.“ – Howard Carpendale
“Solche Aktionen sind wichtig, weil die Kulturbranche ja derzeit im Sterben liegt. Aber es geht ja nicht um die Künstler direkt, sondern um das ganze Team, mit dem man seit Jahren unterwegs ist. (..) Das sind ja komplette Familien und Existenzen, die da grade sehr gefährdet sind. Und deshalb mach ich das für mein Team! Für die Gang!” – FiNCH ASOZiAL
“Was machen wir, wenn es still wird? So richtig? Musik ist für uns nicht nur ein Beruf sondern eine Berufung. Gibt es ein Problem, dann lösen wir es. Ein Konzert ist nicht einfach EINE Person, die auf einer Bühne steht und singt. Es gibt vor und hinter und auf und abseits der Bühne zig Menschen, die all das überhaupt erst möglich machen. Musik verbindet. Musik hilft. Musik ist eine Stütze. Jetzt haben wir aber ein Problem und wir benötigen Hilfe, bevor es wirklich ganz still wird.” – Nessi
Folkrock mit Anekdoten aus dem Pratenleben. Das ist das Erfolgsrezept von Mr. Hurley & die Pulveraffen – auch wenn die Band aus Osnabrück stammt. Immer mehr feierwütige Piraten versammeln sich in den Clubs und vor den Festivalbühnen, wenn Mr. Hurley & Die Pulveraffen auf die Planken treten. Und wenn das passiert, kann sich das Publikum auf eine wahre Breitseite an Party-Stimmung gefasst machen.
Jetzt veröffentlicht die Band ihr mittlerweile viertes Studio-Album unter dem Titel “Tortuga”. In einer unglaublichen musikalischen Vielfalt präsentiert die Seeräubermannschaft Ohrwürmer im Santiano-Stil, aber um einiges witziger. Wenn man auch meinen könnte, nach drei Alben wären die Piratengeschichten irgendwann einmal alle erzählt, zaubert die Affenbande immer neue kreative Text-Ideen aus dem Dreispitz. So tragen sie in “Ich Kanone Dich nicht leben” ihrem Bordgeschütz ein Liebeslied vor, wählen in “Achtung, Fertig, Prost!” den Schankwirt zum neuen Kapitän und stilisieren in “Tortuga” die Insel selbst zu einer Mischung aus fürsorglicher Mutter und versöhnlichem Beichtvater.
Da kommt bei “Schlechtes Vorbild” auch mal ein Kinderchor zum Einsatz und “Der Haifisch” ist recht gesellschaftskritisch angelegt. Mir macht das Album großen Spaß und man erfreut sich an den Geschichten zum Piratenleben – egal ob aus der Karibik oder aus Osnabrück. Wunderbar kurzweilig und zum Mitgrölen. Selbst die Kids haben ihren Spaß daran.
Seit 25.08.2017 steht die Platte in den Läden. Also schärft eure Entermesser, werft für einen Augenblick eure Moralvorstellungen über Bord und füllt euren Rum-Krug bis zum Rand, denn: “Was auf Tortuga passiert, bleibt auf Tortuga!“
FESTIVAL TOUR 2017
TORTUGA TOUR 2017