Seit Gründung 1970 gilt das Glastonbury Festival als ein Ort, an dem Musikgeschichte geschrieben wird. Ein Headliner Auftritt dort im britischen Pilton, Somerset gilt als Ritterschlag für jeden musikalischen Act. Zu Beginn waren es Künstler wie David Bowie, die den Kultcharakter besiegelten, Auftritte von Oasis und Radiohead in den 90er Jahren gelten als legendär, und im neuen Jahrtausend war es ein Sprungbrett für Coldplay.
Das alles geschah zu einer Zeit, als Olivia Rodrigo noch gar nicht geboren war. Um so erstaunlicher, dass sie mit ihren 22 Jahren und zwei Studiaolben beim Glastonbury 2025 zur Headlinerin avancierte. Aufnahmen davon kursierten schnell über YouTube und Social Media, vor allem aufgrund der grandiosen Duette Olivias mit Robert Smith bei „Friday I’m In Love“ und „Just Like Heaven“. Um so schöner, dass es das Livekonzert nun auch offiziell im Streaming, auf CD und als Vinyl-Version gibt.
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Das Livealbum enthält den kompletten Set mit Songs der beiden Alben „SOUR“ und „GUTS“. Olivia ist grandios in ihrer Performance und man spürt die Bedeutung des Augenblicks in jedem Stück. Die großen Hits wie „Vampire“, „Drivers Licence“ und „Traitor“ gibt es schon sehr früh im Set, Kracher wie „All-american Bitch“ und „Good 4 u“ folgen zum Ende hin.
Die junge Sängerin aus Kalifornien steht grade erst am Anfang ihrer Karriere und man fragt sich, was jetzt noch kommen soll. Auf jeden Fall liefert sie hier einen Mitschnitt, der in die Geschichte eingehen wird – ein weiterer Meilenstein für sie und dieses kultige Festival.
Ganze sechzehn Jahre nach ihrem letzten Studio-Release haben The Cure am 1. November mit einem neuen Release überrascht, der in acht Songs und fast 50 Minuten Länge sehr viel Melancholie in sich trägt und seinem Titel „Songs Of A Lost World“ alle Ehre macht. Knapp sieben Wochen später schieben sie mit „Songs Of A Live World“ gleich ein Livealbum nach, das einen Mitschnitt des kompletten Albums in korrekter Reihenfolge der Tracks liefert. The Cure performten das Album am Release-Tag in voller Länge vor 3000 Fans im Troxy in London sowie vor mehr als einer Million Menschen in einem kostenlosen weltweiten Stream, wobei alle Tantiemen an die Organisation War Child (https://www.warchild.org.uk) gehen.
Zum ersten Mal in ihrer Bandgeschichte eroberten The Cure die Chartspitze in den Offiziellen Deutschen Albumcharts. Und nicht nur hierzulande feiert das Publikum die legendäre Band um Robert Smith, die in den letzten Jahrzehnten einige der ikonischsten Pop-Songs aller Zeiten veröffentlicht hat. Auch in Großbritannien gelang The Cure eine neue Bestmarke, denn „Songs Of A Lost World“ erreichte 32 Jahre nach ihrem letzten Nummer-Eins-Album ebenfalls direkt Platz 1. Insgesamt ist es in UK das fünft-erfolgreichste Album des Jahres 2024 und selbst in den USA gab es einen respektablen vierten Platz.
Manche der Songs auf dem neuen Album sind Fans bereits von der Welttournee 2022/2023 bekannt. So diente beispielsweise der Titeltrack „Alone“ bei jeder Show als Opener und ist für Frontmann Robert Smith genau das Puzzlestück, was das Album zu dem macht, was es ist. Sechzehn Jahre nach “4:13” kehrte man zu dem melancholischen Gothic-Sound zurück, für den The Cure viele Jahrzehnte bekannt waren. „Es ist enorm ermutigend, wirklich herzerwärmend, eine so wunderbare Reaktion auf die Veröffentlichung des neuen Cure-Albums zu erleben. An alle, die es gekauft, angehört, geliebt und über die Jahre an uns geglaubt haben – vielen Dank!“, vermeldet Robert Smith.
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„Songs Of A Lost World“ ist von großer Melancholie getragen. Partysongs sucht man hier vergebens – und doch gibt es einige Ohrwürmer wie „A Fragile Thing“. Vielmehr aber stehen große atmosphärische Hymnen wie „Alone“ und „And Nothing Is Forever“ für den altbekannten Sound. Smiths Stimme klingt charismatisch wie eh und je, was gerade bei der Liveaufnahme besonders deutlich wird. Dabei sind die Texte vor allem deshalb authentisch, weil der Frontmann einige Schicksalsschläge zu verarbeiten hatte, die die schwermütigen und düsteren Klänge erklären.
Keiner der acht Songs bleibt unter der 4-Minuten-Marke. Man lässt sich Zeit für den Aufbau der Stücke und liefert lange musikalische Passagen, meist bevor Robert einsetzt. Der abschließende „Endsong“ ist ein ergreifendes Zehn-Minuten-Werk mit nachdenklichen Zeilen.
Die Wartezeit auf neue Musik war lang. „Songs Of A Lost World“ funktioniert durchaus als Alterswerk, wenn es auch keine Endzeitstimmung verbreitet. Da kann (hoffentlich) noch mehr kommen. Zumindest ist es ein gelungener Schachzug, dass man die Liveumsetzung gleich mitliefert. Damit bekommt die Musik noch mehr Tiefgang und wärmt die Herzen.
Anlässlich des 30. Jubiläums von „Paris“, dem Doppel-Live-Album von The Cure, werden remasterte 2LP- und 1CD-Versionen mit zwei Bonustiteln neu aufgelegt. Wie bereits beim Originalalbum spenden The Cure auch in der Neuauflage 50 Prozent der Einnahmen dieser Veröffentlichung an das Rote Kreuz.
„Paris“ wurde von Robert Smith und Miles Showell in den Abbey Road Studios in London neu gemastert. Die LP, die zum ersten Mal seit 1993 wieder auf schwarzem Vinyl erscheint, wurde von Miles Showell in Abbey Road geschnitten.
„Paris“ dokumentierte als zweite von zwei Livealben die Tournee der Band im Jahr 1992 zur Unterstützung ihres neunten Longplayers „Wish“. Das erste Album „Show“ wurde im September 1993 veröffentlicht und im Juli letzten Jahres neu aufgelegt. Das 14-Track-Album wurde an drei Abenden im Oktober 1992 im Le Zénith de Paris aufgenommen und enthält die Singles „Lovesong“, „Catch“, „A Letter To Elise“, „Charlotte Sometimes“, „Close To Me“ und die ewigen Cure-Live-Favoriten „Play For Today“ und „One Hundred Years“.
Die Wiederveröffentlichung von „Paris“ zum 30-jährigen Jubiläum wurde um zwei kürzlich entdeckte, bisher unveröffentlichte Songs erweitert: „Shake Dog Shake“ und „Hot Hot Hot!!!“, die nun das Album eröffnen und beenden. Auch die Reihenfolge des Albums wurde entsprechend angepasst.
Im Dezember beendeten The Cure ihre 90-tägige, 33 Länder umfassende „Shows Of A Lost World“-Tour mit überwältigendem Beifall von Fans und Kritikern.
Nachdem Noel Gallagher’s High Flying Birds ihr viertes Studioalbum „Council Skies“ für den 02. Juni 2023 angekündigt und mit „Easy Now“ und „Pretty Boy“ bereits zwei Singles veröffentlicht haben, folgt zu „Pretty Boy“ ein besonderer Remix: Von niemand geringerem als Robert Smith.
Der Cure-Frontmann hat die treibende Dringlichkeit des Originals in eine herrlich schillernde, spacige neue Dimension transportiert, komplett mit verstreutem Schlagzeug und einem schwebenden Gitarrensolo.
Robert Smith sagt über Remix: „I was surprised and delighted when Noel asked me to remix this gorgeous song, and I had a lot of fun slowing it down and spacing it out – Cure drummer Jason Cooper gave me a great vibey drum track to play along with – and the rest just phased into place under the starry sky of my distant moon…“
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„Council Skies“ wurde in Noels eigenen Lone Star Sound Recording Studios in London aufgenommen, während die üppig orchestrierten Streicher des Albums in den legendären Abbey Road Studios eingespielt wurden. Produziert wurde das Album von Noel zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter Paul ‚Strangeboy‘ Stacey. An drei Stücken ist auch Johnny Marr beteiligt, darunter die aktuelle Single ‚Pretty Boy‘. Der Titel ‚Council Skies‘ stammt aus einem Buch des bekannten nordischen Illustrators und Freundes von Noel, dem Künstler Pete McKee. Er behandelt Themen wie jugendliche Sehnsucht und ungezügelten Ehrgeiz.
Über das Album sagt Noel: “It’s going back to the beginning. Daydreaming, looking up at the sky and wondering about what life could be … that’s as true to me now as it was in the early ‘90s. When I was growing up in poverty and unemployment, music took me out of that,” he says. “Top of the Pops on TV transformed your Thursday night into this fantasy world, and that’s what I think music should be. I want my music to be elevating and transforming in some way.”
Das vom renommierten Manchester-Fotografen Kevin Cummins geschossene Artwork zeigt das Live-Equipment von Noel Gallaghers High Flying Birds auf dem ursprünglichen Mittelpunkt des ehemaligen Maine Road Fußballstadions, das in diesem Jahr vor 100 Jahren als ehemalige Heimat von Noels geliebtem Manchester City FC eröffnet wurde.
Im begleitenden Album-Artwork fängt Cummins Orte ein, die für Noels prägende Jahre von Bedeutung sind. Den Höhepunkt bildet ein eindrucksvolles Bild des Piccadilly-Bahnhofs in Manchester, das den Moment markiert, in dem Noel seine Heimatstadt in Richtung London verließ. Diese visuelle Darstellung bringt die Themen, die Reise und das emotionale Herz von „Council Skies“ perfekt auf den Punkt.
Die neue Single „Easy Now“ folgt auf die kürzliche Veröffentlichung von „Pretty Boy“ – dem ersten Song des neuen Albums, der von Fans und Kritikern gleichermaßen gelobt wurde und landesweit in allen wichtigen Radiosendern auf der A-Liste landete.
Im Juni 2021 erschien mit „Back The Way We Came: Vol. 1 (2011-2021)“ – ein ausgiebiges Best-Of-Album, das ein Jahrzehnt Noel Gallagher’s High Flying Birds markiert. Dieses Gold-zertifizierte Album war die vierte UK-Nummer 1 der Band in Folge und das 12. UK-Nummer-1-Album in Noels Karriere. 2021 wurde Noel auch zum offiziellen Botschafter des Record Store Day ernannt.
Council Skies“ kann ab sofort auf CD, schwerem Vinyl mit einer Bonus 7″ mit einer exklusiven Akustikversion von Pretty Boy“, LP Picture Disc sowie in verschiedenen digitalen HD-Formaten einschließlich einer Dolby Atmos-Raumklangversion vorbestellt werden. Es werden auch limitierte Deluxe-Formate veröffentlicht, darunter eine 3LP und eine 2CD mit Remixen von Robert Smith von The Cure, den Pet Shop Boys und einer atemberaubenden Radio 2-Session-Version von ‚Live Forever‘. Ein Textblatt des Titeltracks ‚Council Skies‘ liegt allen Vorbestellungen des Albums über den offiziellen Shop bei.
Tracklist „Council Skies“:
I’m Not Giving Up Tonight
Pretty Boy
Dead To The World
Open The Door, See What You Find
Trying To Find A World That’s Been And Gone
Easy Now
Council Skies
There She Blows!
Love Is A Rich Man
Think Of A Number
Bonus Track – We’re Gonna Get There In The End
Deluxe Album Tracklist:
Disc 1:
I’m Not Giving Up Tonight
Pretty Boy
Dead To The World
Open The Door, See What You Find
Trying To Find A World That’s Been And Gone
Easy Now
Council Skies
There She Blows!
Love Is A Rich Man
Think Of A Number
Disc 2:
Don’t Stop…
We’re Gonna Get There In The End
Mind Games
Pretty Boy (Instrumental)
Dead To The World (Instrumental)
Council Skies (Instrumental)
Think Of A Number (Instrumental)
I’m Not Giving Up Tonight (David Holmes Remix)
Think Of A Number (Pet Shop Boys Magic Eye 12” Remix)
Pretty Boy (Robert Smith Remix)
Council Skies (The Reflex Revision)
Flying On The Ground (Radio 2 Session, 08.09.21)
You Ain’t Goin’ Nowhere (Radio 2 Session, 08.09.21)
1992 erschien mit „Wish“ ein Album, mit dem The Cure das düstere Gedankengut der Vorgänger für kurze Zeit beiseite schieben und sich dem Massengeschmack zumindest ansatzweise widmen konnten. Ein Song wie „Friday I’m In Love“ näherte sich dem Dauerbrenner „Boys Don’t Cry“ an und konnte sowohl in den Dikotheken als auch im Radio bestehen. Trotzdem ist das Album natürlich mehr als dieser eine Song und es kann auch nach dreißig Jahren in zeitloser Manier bestehen.
”Ich denke, es ist das Beste, was wir gemacht haben„, sagte Leadsänger Robert Smith damals über das Album, das sich mehrere Chartplatzierungen sichern würde: Es erreichte in Großbritannien Platz 1, in den US-amerikanischen Billboard 200 Platz 2 und in Deutschland Platz 6. Es wurde zudem für einen Grammy in der Kategorie Best Alternative Music Album nominiert.
Viele der Songs, die im kreativen Schaffensprozess der Band nebenbei entstanden, wurden nie veröffentlicht. Simon Gallup, der Bassist der Band, soll zahlreiche Instrumentals für Songs produziert haben, die die Band nie fertigstellte, schlicht weil Niemandem die passenden Worte für die Musik eingefallen sind. Aus diesem Grund ist bei “Wish (30th Anniversary Edition)” auch eine komplette CD mit diesen bisher unveröffentlichten Instrumentals und einigen Demos mit Vocals enthalten. Interessant, um den Entstehungsprozess zu erkennen, aber (Hand aufs Herz) CD 2 wird vermutlich kein Dauerbrenner im CD-Player sein.
Spannend kommt auf jeden Fall CD 3 mit einigen Kostbarkeiten wie B-Seiten und ausgedehnten Remixes. „High“ wurde auf über sieben Minuten ausgedehnt und „End“ gibt es in einer formidablen Liveversion. Der Digipack ist schön und wertig aufgemacht. Er enthält ein umfangreiches Booklet, unter anderem mit Liner Notes von Johnny Black im Gespräch mit Robert Smith.
Woran man merkt, dass man älter wird? Vielleicht daran, dass die Helden der Jugend plötzlich ihr 40jähriges Bühnenjubiläum feiern. Da gibt es einige momentan – und THE CURE reihen sich nahtlos ein.
Mit einem Highlight feiern die Urväter des Gothic Rock ihren 40. Geburtstag: „40 LIVE – CURÆTION-25 + ANNIVERSARY“ erschien am Freitag, 18.10.19. Die Fans dürfen sich auf zwei ganz besondere Live-Momente freuen, die The Cure auf einer Deluxe Box veröffentlichen. „40 LIVE – CURÆTION-25 + ANNIVERSARY“ erscheint in einer 10″ Deluxe Box (2Blu-ray+4CD oder 2DVD+4CD, jeweils mit 40seitigem Buch), in Hardback 2Blu-ray oder 2DVD Book (mit 16seitigem Booklet).
Mir liegt zur Review „nur“ die 2DVD-Version vor. Zu den ganzen Extras kann ich also nichts sagen. Doch auch dieses aufs Wesentliche reduzierte Teil bietet mit den beiden Konzertmitschnitten aus dem Jahr 2018 einen essentiellen und hervorragend gefilmten Einblick in die aktuelle Welt von The Cure und Robert Smith. „Curaetion 25: From There To Here | From Here To There“ entstand zum 25. Meltdown Festival. Dessen Besonderheit: In jedem Jahr wird ein Pate für das Festival bestimmt – und in 2018 war es Robert Smith.
Der „Anniversary“-Konzertfilm hingegen wurde im Londoner Hyde Park mitgeschnitten. Der Set umfasst alle vier Dekaden der Band mit endlosen Highlights in 29 Songs vor 65.000 Fans. Der Film zeigt The Cure in Höchstform an einem perfekten Sommerabend auf der Bühne des Londoner Hyde Park, um mit ihren Fans und Songs vier Jahrzehnte Musik zu feiern. Zwei denkwürdige Konzertereignisse, die man nicht verpassen sollte. Selbst wer nur „Boys Don’t Cry“ kennt, wird bedient.
1989 erschien The Cures Album „Disintegration“ und sorgte mit einem Platz 3 in den britischen und einem Platz 2 in den deutschen Charts für europaweite Höhenflüge. Kein Wunder, dass man schnell an diesen Erfolg anknüpfen wollte. Bis zum nächsten Album „Wish“ sollte es noch etwas dauern, doch bereits 1990 erschien „Mixed Up“ mit Remixen diverser Singles und dem neuen Song „Never Enough“.
Ich war in den 80ern recht froh mit den Maxi-Singles, die den Lieblingssong auf manchmal weit über fünf Minuten Länge ausdehnten. So funktioniert das auch hier bei The Cure. Synthesizer und Rhythmus-Finessen hinzugefügt, damit das Klangerlebnis intensiver wird, tanzbarer und entsprechend länger dauert. Das hatte nichts mit den heute üblichen DJ-Remixen zu tun. Stattdessen gab es Songs wie „Lullaby“ und „Love Song“ in respektabler Länge. Das funktioniert auch 28 Jahre später noch super.
Die neue Version, die im Juni als „Remastered 3CD Deluxe“ erschien, liefert auf CD 2 eine Ergänzung, auf die viele Fans schon lange gewartet haben. Da werden nämlich die weiteren Maxis aus den Jahren 1982 bis 1990 zwar nicht vollständig aber doch sehr umfassend zusammengefasst. „Just One Kiss“, „Boys Don’t Cry“ und „The Lovecats“ will ich da mal als Highlights nennen, die ordentlich Retro-Feeling aufkommen lassen.
CD 3 bietet dann den Mehrwert für Fans, die sonst ohnehin schon alles im Regal stehen haben: Robert Smith hat seine Lieblingssongs aus dieser Ära neu abgemischt. Damit will er die Vielseitigkeit des Backkatalogs seiner Band zeigen. Er bearbeitete die Songs in chronologischer Reihenfolge und arbeitete vor allem mit elektronischen Elementen. Das mag nicht jedem gefallen, es orientiert sich aber an den Maxi-Versionen der 80er Jahre.
Wer einen umfassenden Überblick zu The Cure, Stand 1990, haben möchte, liegt hier ganz gut.