Während die Veröffentlichung seines „Greatest Hits“-Albums am 11. Februar näher rückt, hat James Morrison festgestellt, dass der Blick zurück ihm neue Möglichkeiten für seine Zukunft erschließt. Während seine großen Hits unbestreitbar besser klingen als je zuvor, hat der erste brandneue Titel des Albums, „Who’s Gonna Love Me Now?“, einen gewaltigen Eindruck hinterlassen. Der Titel wurde von Spotify (14 internationale New Music Fridays) und Apple Music (Breaking Pop, Feeling Good und Everyday Hits) stark unterstützt und stand vier Wochen lang auf der B-Liste von Radio 2, wo er über 1000 Mal gespielt wurde.
Bei uns trat James Morrison zuletzt im Dezember im Finale von Sat1 The Voice auf. Jetzt geht James einen weiteren Schritt auf die Veröffentlichung des Albums zu und veröffentlicht den zweiten brandneuen Song „Don’t Mess With Love“.
Der Song „Don’t Mess With Love“, in dem James‘ traditionelle Motown- und R&B-Einflüsse in einen modernen Pop-Sound verwandelt, ist ein ebenso ansteckender Ohrwurm wie seine bekanntesten Songs. Seine Worte über die lebensverändernde Kraft der Liebe stammen aus persönlicher Erfahrung, während seine Stimme – gereift durch fünfzehn Jahre Erfahrung, aber in mancher Hinsicht noch genauso rein wie bei seinem ersten Auftritt – von Natur aus die Fähigkeit besitzt, diese Gefühle zum Leben zu erwecken. Durch die Wärme und den tighten Groove seiner Live-Band fühlt sich der Song auf Anhieb in der „Greatest Hits“-Sammlung zu Hause.
James sagt: „‚Don’t Mess With Love‘ habe ich geschrieben und aufgenommen, als ich im Lockdown war. Es erinnert mich an Songs, die ich im Sommer im Radio hörte, als ich ein Kind war – ein klassisches Old-School-Element mit einer Frische in der Strophe.“
Diese beiden neuen Songs zeigen, dass James Morrisons Stärken sowohl als Songwriter als auch als Künstler mit der Zeit nur gewachsen sind. Der Rest des ‚Greatest Hits‘-Sets zeigt, dass er das sensible Gleichgewicht zwischen den Klassikern, die die Leute lieben, und der Entdeckung neuer Elemente und Schichten, die den Songs ein neues Leben verleihen, sowohl für den Künstler als auch für die Fans meistert.
Ein Teil dieser Magie kommt von der Einfachheit, mit der James an diese Sammlung herangeht. Anstatt die Songs völlig neu zu erfinden oder akribisch jedes kleinste Detail zu analysieren, nahm er einfach seine Live-Band mit seinem langjährigen Produzenten Mark Taylor in die Metropolis Studios und ließ die Songs für sich selbst sprechen. Die Overdubs waren minimal. Am bemerkenswertesten war, dass James seine immer besser werdende Stimme einsetzte, um Gesangsharmonien zu schaffen, die seine Topline unterstützen.
Die Veröffentlichung des „Greatest Hits“-Albums fällt mit dem 15. Jahrestag der Verleihung des BRIT Award für den britischen männlichen Solokünstler an James zusammen.