Stereophonics – die neue Single „Forever“
Mit ihrem neuen Album „Oochya!“ (Vö 04.03.2022) feiern Stereophonics ihr 25-jähriges Bestehen als einer der Eckpfeiler britischer Rockmusik und eine der beliebtesten Bands Großbritanniens und Sänger Kelly Jones zementiert seinen Platz unter den großen britischen Songwritern. Mit sieben Nummer-1-Alben, zehn Top-10-Alben, 23 Platinauszeichnungen, 8,5 Millionen verkauften Alben allein in Großbritannien, fünf BRIT-Nominierungen und einem BRIT-Award-Gewinn sind die Stereophonics unbestreitbar Giganten der britischen Musik.
Kürzlich erschien die neue Single „Forever“. Ein Stück, das vor glitzernden Gitarren und mitreißenden Gesangsmelodien strotzt, gepaart mit romantischen Erzählungen. Es ist ein nachdenklicher Track, der Freiheit heraufbeschwört und sich zu einem euphorischen Refrain aufbaut, in dem Frontmann Kelly Jones brüllt: „I wish I could fly away forever, I wish I could take away the pain from you and release you”.
Über die neue Single „Forever“, einer der Höhepunkte des Albums, sagt Kelly: „In ‚Forever‘ geht es um Eskapismus. Es geht um die Sehnsucht nach Freiheit für jemanden und darum, ihm oder ihr den Schmerz zu nehmen, den er oder sie durchmacht. Es geht darum, dass man diejenigen, die man liebt, von ihrem Schmerz befreien möchte, aber das können wir nicht – der Schmerz des Lebens ist es, an dem wir wachsen. In dem Song steckt also eine Menge drin. Die Leute fühlen heutzutage viel davon.“
„Forever“ ist die dritte Singleauskopplung aus dem Album und folgt auf die bereits veröffentlichten Songs „Hanging On You Hinges“ und „Do Ya Feel My Love“.
„Oochya!“ spricht in seiner Tonalität, Emotionalität und Thematik, junge und alte Fans gleichermaßen an. Kelly Jones erklärt: „Es ist eine ziemlich emotionale Platte. Manchmal ist es sehr nostalgisch und melodisch. Man legt es auf und es ist eines dieser Alben, die man gar nicht mehr ausschalten will, weil es immer wieder in verschiedene Stile übergeht und die Songs einen nicht mehr loslassen. Es zeigt viele verschiedene Facetten der Band.“