Am 21. Januar präsentierte die österreichische Indie-Pop-Sängerin und Songwriterin OSKA mit ihrer neuen Single „Mona Lisa, a girl’s best friend“ den letzten Einblick in ihr kommendes Debütalbum „My world, My love, Paris“. Die neue Single ist ein wahres Bedroom-Pop-Juwel: eine liebevolle Ode an ihre erste Hündin Mona, die gleichzeitig eine Geschichte über die Krankheit eines Familienmitglieds erzählt. Die bittersüßen Melodien und die wummernden Instrumentals schaffen eine kathartische Traumwelt, in der wir die Herausforderungen des Lebens bewältigen können.
„Meine Großtante war sehr krank, aber sie überlebte und sagte, dass es meine Familie, unsere Hunde und die Äpfel in unserem Garten waren, die sie durchgebracht haben“, sagt OSKA. „Jahre später starb meine Hündin Mona unerwartet, und das brachte mich dazu, viel über das Leben und den Tod nachzudenken und darüber, dass alles, was wir wirklich tun können, ist, füreinander da zu sein“. Die 25-Jährige ist weiser als ihr Alter – sie beschäftigt sich mit Themen wie Liebe und Verlust und versucht, die Welt um sie herum zu verstehen.
„Mona Lisa, a girl’s best friend“ folgt auf „Responsibility“, „Starstruck“, „Woodstock“, „Crooked Teeth“ und „Lousy T-Shirt“, die ebenfalls auf ihrem Debütalbum erscheinen werden. „My world, My love, Paris“ erscheint am 25. Februar über Nettwerk.
OSKA – My world, My love, Paris
VÖ: 25.02.2022
Label: Nettwerk Music Group
1. Too Nobody
2. My world, My love, Paris
3. Responsibility
4. Mona Lisa, a girl’s best friend
5. Misunderstood
6. Starstruck
7. Woodstock
8. Lousy T-Shirt
9. Crooked Teeth
10. ABC
11. Helplessly Hoping
12. Hallucinating
Aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Niederösterreich, zog OSKA mit 18 Jahren nach Wien, um ihrer ersten Liebe zu folgen: der Musik. Sie fing an, auf den Straßen und Plätzen der Hauptstadt als Straßenmusikerin zu spielen, während sie gleichzeitig Pop- und Jazzgesang studierte. Sie hat intensiv an ihrem Debüt gearbeitet und ihre Stimme perfektioniert, um genau das zu vermitteln, was sie will. Mitte 2020 unterschrieb OSKA ihren ersten Plattenvertrag bei dem kanadischen Label Nettwerk und im Januar 2021 veröffentlichte sie ihre Debüt-EP „Honeymoon Phase”, die von den Kritikern hochgelobt wurde. Mit den fünf Songs sammelte die Österreicherin alleine auf Spotify bereits knapp vier Millionen Streams und gewann den XA Music Export Award beim Waves Vienna Festival 2020.
“For so many years making my first album was the biggest thing in the world to me. That‘s probably also why it took me so long to make it. I always wanted it to be special and at times was scared that I wouldn‘t like it five years from now or that I couldn’t identify with the music some time after the release. I‘m realizing more and more that this album does not have to be perfect or everything I‘ve ever dreamed it would be. It’s like a photograph, something to look back on, something that brought me a lot of joy and songs that helped me through a lot of sad times. It’s honest and there’s so much love in it. So much time and work, even tears, hours of watching my producer Alex edit guitars and drums and vocals, hours of singing and waiting for the right moment to record and the right emotion to be caught, hours of writing and doubting my skills, hours of absolute peace and flow and loving that I get to do this. I’m okay with the fact that my music will change with me. I’m okay with letting go off these songs. I’m okay with the album being out there and listened to. I’m very okay with this album being my first album.”
Geschichte, Familie und Erbe sind offensichtlich die Eckpfeiler von OSKAs Musik. Das Erbe kann für verschiedene Menschen unterschiedliche Dinge bedeuten. Für manche geht es dabei einfach um Blutsbande. Für andere geht es darum, positive Entscheidungen zu treffen, die sich auf zukünftige Generationen auswirken werden. Für OSKA hat das Erbe mit beidem zu tun. Dieses Thema zieht sich wie ein roter Faden durch ihr bemerkenswertes Debütalbum „My world, My love, Paris“, das letztlich die Momentaufnahme einer jungen Frau ist, die versucht, das Älterwerden in einer zunehmend unsicheren Zeit zu verstehen.