Rival Sons schicken den dritten Vorboten ihres kommenden Albums DARKFIGHTER ins Rennen! „Bird In The Hand“ nennt er sich, überzeugt erneut durch hymnische Klänge und ist jetzt bei allen Streamingplattformen erhältlich. Das neue Album der zweifach Grammy-nominierten Band aus Kalifornien folgt am 2. Juni und kann schon jetzt vorbestellt/vorgemerkt werden.
Sänger Jay Buchannan sagt über den neuen Track: „Es gibt diese eine Stelle im Song, an der es heißt: ‘Let’s go down to the river where the water runs still and deep, to scatter the ashes of the mess I used to be.’ Manchmal ist man eine halbe Ewigkeit damit beschäftigt, einfach nur seinen eigenen Weg zu finden, die eigene Bestimmung im Leben. Irgendwann kommt man an den Punkt, dass man Reinkarnation als einen bewussten Prozess begreift: Du baust etwas auf, entwickelst es weiter – und verbrennst es wieder. Die Songzeile ‚A bird in the hand, now that’s a miracle I can believe‘ meint, dass du dich dem Hier und Jetzt voll hingibst.“
Ausgiebig hingeben wird sich die Band im Mai und Juni dem Tourleben, denn sie haben eine ausgedehnte Nordamerika-Tour bekannt begeben. Support bei ausgewählten Dates sind The Black Angels, The Record Company und Starcrawler. Infos zu dieser Tour und alle weiteren Live-Dates gibt es unter www.rivalsons.com.
Im Januar gaben Rival Sons zudem bekannt, dass es bei einem neuen Album in diesem Jahr nicht bleiben wird: begleitend zu DARKFIGHTER wird die Band Ende 2023 ein weiteres Album veröffentlichen, das Titel LIGHTBRINGER trägt.
Den Auftakt zu DARKFIGHTER bildeten die explosiven Singles „Rapture” und „Nobody Wants To Die”, Letzteres begleitet von einem Musikvideo unter der Regie von Eli Sokhn, das in Rival Sons’ YouTube-Kanal angesehen werden kann. Der Rolling Stone lobte das Video als „eine Ansage“ und fuhr fort: „Das Video hat Grindhouse-Vibes im Stil von Kill Bill, die tagelang nachwirken – ein absoluter Kracher.“ Guitar World war ebenfalls voll des Lobes: „Es klingt ja immer klischeemäßig, zu sagen: ‚Das Warten hat sich gelohnt‘, aber die Phrase trifft zu: ‚Nobody Wants to Die‘ hat genug High-Gain-Riffs und klassische Rock-Griffbrett-Demonstrationen, um einen mit der vorherigen Abwesenheit von Rival Sons zu versöhnen.“
