Der in Frankreich geborene und aufgewachsene Jean-Philippe Rio-Py begann seine internationale Karriere, als er mit 21 Jahren nach London zog. Schon früh wandte er sich der Musik zu, als er sich das Klavierspielen selbst beibrachte. Da er keine Notenblätter hatte, begann RIOPY in jungen Jahren Stücke zu komponieren. Aus der Not wurde eine Tugend, denn heute profitiert der junge Künstler von seiner großen musikalischen Vorstellungskraft und unstillbaren Neugierde.
RIOPY übersetzt das Leben um sich herum in Töne und Akkorde. Nach den Vorgängern „Riopy“, „Tree Of Light“ und „Meditation 432“ hat der Musiker nun eine Sammlung von elf Stücken zusammengestellt, mit denen er seine Fans zum Diskurs einlud. Jeden Monat veröffentlichte er einen weiteren Song des Albums, mit denen er den Helden des Alltags auf seinem edlen Fazioli-Piano huldigte. Es war schon ein starker Zug, das Album in diesen schwierigen Zeiten „Bliss“ (Glückseligkeit) zu nennen.
Für RIOPY ist das neue Album ein akustisches Journal, ein emotionales Tagebuch, in dem er seine Gedanken, Gefühle und Impressionen in einer Zeit voller Herausforderungen festgehalten hat. Er liefert virtuose Klänge und verträumte Melodien. Das Cover, das die Töne wie einen Vogelschwarm aus dem Piano fliegen lässt, trifft es auf den Kopf. „Bliss“ liefert in weiten Teilen pure Melancholie und wunderschöne Läufe über die Tasten. Die Macht der Träume und die Macht der Realität werden gekonnt miteinander verbunden.
Seine Videos geben einen Eindruck von der Naturverbundenheit, die sich in RIOPYs Werken findet: