Von Brücken ist die neue Band des ehemaligen Jupiter Jones Frontmanns Nicholas Müller. Dieser musste 2014 aufgrund einer Angststörung bei Jupiter Jones aussteigen und sich eine längere Genesungsphase gönnen. Zum Glück währte die Bühnenabstinenz nicht lange. Gemeinsam mit dem langjährigen Mitstreiter Tobias Schmitz konnte Nicholas schon 2015 ein neues Projekt ins Leben rufen: Von Brücken. Das erste Album erschien am 30. Oktober und wurde vom Kollegen Thomas Kröll reviewt. Hier findet ihr unsere Review zum Album „Weit weg von fertig“. Gut einen Monat später trat die Band in großer Besetzung in der Kölner Kulturkirche auf. Ein Konzert, das vom WDR Rockpalast übertragen wurde – also ein Ritterschlag ganz besonderer Art für eine neu gegründete Band. Hier findet ihr unseren Konzertbericht „Wenn Musik die Seele berührt“.
Jetzt sind Von Brücken auf großer Deutschland-Tour und machten vergangenen Dienstag auch Station in der Garage Saarbrücken. Nicholas Müller und Tobias Schmitz nahmen sich 40 gemütliche Minuten Zeit für unseren Redakteur Andreas Weist. Wir konnten sie also mit allen Fragen löchern, die uns auf dem Herzen lagen. In entspannter Atmosphäre gab es zwei Stunden vor Konzertbeginn den berühmten Rundumschlag und die beiden sympathischen Künstler standen uns Rede und Antwort. Die erste Frage nach dem Bandnamen haben die beiden anscheinend schon so oft gehört, dass es ein Schnick-Schnack-Schnuck gab, wer denn jetzt antworten darf oder muss. Sei’s drum – wir wollen die Antwort trotzdem wissen.
Wie kamt ihr auf den Bandnamen Von Brücken und was bedeutet er für euch?
Tobias: Die Bandnamenfindung war ein ziemlich langer Prozess. Die Platte war schon fertig, es gab einen Albumtitel, aber keinen Bandnamen. Nach einigen Fehlversuchen wie „Müller & Schmitz“ haben wir uns erst einmal entschieden ein Bild zu suchen für das, was wir tun. Das ist „Brücken“, weil Brücken bauen eine schöne Sache ist. Es verbindet Dinge miteinander, Menschen, unsere Musik – eine Verbindung aus verschiedensten Sachen. Das alleine als Bandname war uns nicht griffig genug, dann hat Nicholas noch „Von Brücken“ daraus gemacht. Das gefiel uns direkt sehr gut. Es gibt so viele Bands mit „The“, wir fangen jetzt die „Von“-Bands an. Hat so was Adliges.
Ihr wart zu Beginn ein Projekt aus zwei Leuten – Nicholas Müller und Tobias Schmitz. Nun steht ihr zu acht auf der Bühne. Seht ihr euch als Einheit?
Nicholas: Total. Tatsächlich ist es so, dass wir mit den Leuten, die auf der Bühne stehen, die Platte aufgenommen haben. Also auch wenn Tobi der Songwriter ist und wir beiden die Entscheider sind, haben alle unheimlich viel Einfluss gehabt. Wir sehen uns als Kollektiv. Alle bis auf Roda und Carsten sind reine Berufsmusiker und in vielen vielen Projekten aktiv. Man merkt aber auch, wie viel Liebe sie in Von Brücken investieren und dementsprechend gibt es ein totales Bandgefühl. Wir beide sind die GbR, um es in der Wirtschaftsform auszudrücken. Wir entscheiden, aber jeder darf, soll und muss seinen Senf dazu geben. Sonst klingt das nicht so, wie es jetzt klingt.
Du bist bei Jupiter Jones wegen einer Angststörung ausgestiegen. Was hat dich dazu bewegt, Von Brücken zu gründen? War das Bedürfnis, Musik zu machen, letztendlich doch größer als die Angst, auf der Bühne zu stehen?
Nicholas: Das Bedürfnis, Musik zu machen, war immer riesig. Das Problem ist, wenn die Angst anfängt, dir im Weg zu stehen. Und das war halt bei Jupiter Jones der Fall. Ich habe während der Jupiter Jones Zeit zwei Aufenthalte in einer ganz tollen Klinik verbracht. Das waren insgesamt zehn Wochen und nach jedem Aufenthalt ging es mir besser. Ich bin dann auch immer gleich wieder auf die Bühne gegangen. Aber nach dem finalen Zusammenbruch war klar, dass ich mir Zeit nehmen muss, um wieder auf die Beine zu kommen. Die Musik war nie das Problem – und auch Jupiter Jones war nie wirklich das Problem. Es war einfach der Mangel an Zeit. Und deshalb sagte ich: Von hier an auf unbestimmte Zeit Pause. Irgendwas muss ich mir einfallen lassen. Wir werden sehen, ob es wieder Musik ist. Dann hat sich schon relativ bald heraus gestellt, dass es Musik sein soll. Aber bis es los ging, ist tatsächlich ein Jahr vergangen. Zurück zu Jupiter Jones war aber keine Option.
Wie hat die Band auf deinen Ausstieg reagiert?
Nicholas: Ich brauchte Zeit. Ich kann nicht zu drei vier anderen Leuten sagen: Beschäftigt euch derweil still. Sucht euch ein anderes Hobby. Ich bin auf unbestimmte Zeit weg und dann machen wir weiter. Vor allen Dingen hat es manchmal einen seelenreinigenden Effekt, wenn man einen Schlussstrich zieht. Wir waren alle durch. Und das lag an der Tatsache meiner Erkrankung, weil ich nicht so konnte wie ich wollte. Und deshalb konnten auch alle anderen nicht so, wie sie wollten. Da reibt man sich so aneinander auf, dass es gar nicht schlecht ist, einen Strich drunter zu ziehen. Ihr macht weiter, ich schaue mal, was passiert. Und dann ist Von Brücken passiert.
Von Brücken ist eine neue Band. Auf den ersten Blick wissen die Leute vielleicht nicht, wer da singt. Macht das nervös?
Nicholas: Eigentlich nicht. Vielmehr ist es so, dass viele Leute auf der Facebook-Seite schreiben: Ach wie schön, da bist du ja wieder. Und das Album ist schon seit vier Monaten raus. Wir haben unsere dritte Single heraus gebracht. Es wurde lange im Voraus angekündigt, aber viele kommen jetzt erst auf den Trichter und haben es erst gecheckt, als es im Radio lief. Wir erheben ja keine Umfragen: Wer ist denn hier auch Jupiter Jones Fan? Ist aber am Ende auch völlig schnurz, solange wir als Von Brücken wahr genommen werden und nicht als die neue Band vom alten Jupiter Jones Frontmann. Für immer und ewig. Natürlich hat es uns gut getan und wir haben Aufmerksamkeit dadurch gewonnen. Fakt ist aber, dass Tobi und ich Musik machen und deswegen soll der Fokus gar nicht so sehr auf mir liegen. Das ist eine völlig gleichberechtigte Angelegenheit.
Geht ihr bewusst in eine ganz andere musikalische Richtung?
Nicholas: Das ist immer so eine Sache mit den Vergleichen. Kürzlich habe ich etwas gelesen, da hat jemand BAP mit Stoppok verglichen. Das ist völliger Unsinn. Und den Vergleich macht man nur, weil beide deutschsprachig singen. So etwas passiert immer nur dann, wenn man deutschsprachige Musik macht. Ich bin immer mit Marcus Wiebusch von Kettcar verglichen worden, den ich sehr verehre. Aber ich schreibe weder Texte wie er, noch singe ich wie er. Wir haben total unterschiedliche Stile, aber wir machen beide deutschsprachig, also werden wir miteinander verglichen.
Viele haben ohnehin eine falsche Vorstellung von Jupiter Jones, da sie nur „Still“ kennen.
Nicholas: Das hat man oft auf den Jupiter Jones Konzerten gemerkt. Viele haben seltsam geschaut, weil es plötzlich gescheppert hat. Dabei ist ja auch „Still“ kein wirklich poppiger Song.
Tobias: Es hat auch noch keiner auf den Konzerten nach „Still“ gerufen oder später geschrieben: Ach, hättet ihr das noch gespielt. Eigentlich verwunderlich. Ich habe vorher damit gerechnet, dass zumindest irgendwer damit um die Ecke kommt.
Als ich euer Rockpalast Konzert im TV gesehen habe, musste ich an Gregor Meyle denken. Einmal, weil ihr als Bühnenkollektiv in eine ähnliche Richtung geht. Aber musikalisch geht er den umgekehrten Weg: Spielt jetzt plötzlich vor Tausenden Leuten und versucht doch, das heimelige Wesen seiner Clubkonzerte beizubehalten. Könnt ihr das nachempfinden?
Nicholas: Also das Bedürfnis auf jeden Fall, seine Komfortzone mit auf die Bühne zu nehmen. Gregor macht ja schon seit anno tubac Musik. Vielleicht ist es einfach eine Gewohnheitsfrage. Auch bei uns wird es beides geben. Die Garage ist als Club schon sehr gut besucht. Da beschweren wir uns gar nicht. Aber es kommen im Sommer auch einige große Festivals.
Tobias: Bei der vorhandenen Bühnengröße mit acht Musikern um die Ecke zu kommen. ist ja schon groß gedacht. Bei Konzerten spielt es eine große Rolle, dass man versucht, Distanz zu den Leuten abzubauen. In den Texten ist so viel Tiefgründies vorhanden, dass man nicht noch während der Ansagen einen auf Philosoph machen muss.
Nicholas: Man muss den Menschen auch nicht immer die Welt erklären. Die sich drum scheren, die suchen schon selber nach einer Antwort. Das hat jetzt nichts mit Gregor zu tun. Er ist ein sehr geschätzter Kollege. Ich finde uns musikalisch aber ähnlicher mit Arcade Fire oder Elbow. Vermutlich ist das eine sehr subjektive Wahrnehmung, weil das die Dinge sind, an denen wir uns entlang hangeln.
Tobias: Was wir gemeinsam haben: Gregor hat Topmusiker auf der Bühne, von denen ich auch einige kenne. Wir versuchen beide, mit einer guten Band live zu überzeugen.
Fallen dir die Konzerte jetzt leichter mit dem neuen Konzept, wieder in kleineren Clubs? Und ohne den Druck einer erfolgreichen Single im Rücken?
Nicholas: Ach das war ja eigentlich gar kein Druck. Als es so kam, war es eher ein Segen. Wir hatten schon lange Musik gemacht und waren eigentlich an dem Punkt, an dem wir sagen muss: Entweder jetzt klappt’s oder wir müssen die ganze Sache kleiner fahren. Vielleicht sogar ganz sein lassen. Deshalb nehme ich „Still“ als unheimlichen Segen wahr. Was jetzt an Druck weg ist, habe ich mir selbst erarbeitet. Ich mache mir nicht mehr so viel Druck, dieser Frontmann zu sein. Ich gehe auf die Bühne und mache das, von dem ich weiß, dass ich’s kann. Singen – und ab und zu eine Ansage machen. Was darüber hinaus geht, lasse ich einfach weg. Ich habe aufgehört, zu Animieren. Dafür bin ich nicht der Typ. Sven, der neue Frontmann von Jupiter Jones, macht das super. Er ist aber auch eine Rampensau. Er ist dafür geboren.
Hast du schon eine Show mit ihm gesehen?
Nicholas: Nein, es kam einfach noch nicht dazu. Daher weiß ich auch nicht, ob er zwischendrin Geschichten erzählt. Das ist eher meine Art. Ich bin nicht der Typ für die große Geste. Ich singe, unterhalte mich mit den Leuten, mache Quatsch mit der Band und dann wieder Musik. Mein Körper ist nicht gebaut zum Tanzen. Du kannst auch nicht einen Bagger über eine Reihe Luftballons fahren lassen, ohne dass einer platzt. Der dicke Junge versucht zu tanzen und plötzlich sind die Fotografen im Graben ohnmächtig.
Hat sich das Publikum verändert?
Tobias: Zumindest im Vergleich dazu, wie es zuletzt bei Jupiter Jones war. Überwiegend kommen jetzt ältere Leute. Also es sind keine Teenager mehr dabei. Und es ist bisher ein sehr wohlwollendes Publikum. Wir haben ja erst zehn Konzerte gespielt. Die wissen, dass man auch mal zuhören kann und ein Konzert sich nicht dadurch auszeichnet, wie oft man die Hände in der Luft hat.
Nicholas: Es hat sich eine Kultur entwickelt, bei der die Menschen total überanimiert werden. Es gibt Bands, da bin ich echt überfordert, wenn ich mir das anschaue. Ich bin der festen Überzeugung, dass man das nicht tun muss. Wir haben nicht eine Stelle im Set, wo jemand ruft: Jetzt müssen alle mal klatschen. Es reicht die kleinste Bewegung, um die Leute zum Klatschen zu bringen. So konditioniert sind manche Konzertgänger. Es gibt da einen Song mit einem Klatschpart. Da mache ich eine kleine Bewegung mit dem Daumen auf der Gitarre und die Leute machen alle mit. Das Zuhören ist etwas verloren gegangen. Bei uns wird aber wenig getanzt und viel zugehört. Es ist unheimlich still zwischen den Songs – und das finde ich total geil.
Tobias: Wir sind alle so Fans von uns gegenseitig. Du genießt das Konzert und denkst: Ist schon echt geil. *lacht*
Was dürfen wir vom Konzert erwarten? Nur eigene Songs? Cover?
Tobias: Also grundsätzlich sind wir eine Band, die eigene Songs spielt. Aber auch ein paar Coverversionen. Wir wollen der Welt vorspielen, was wir toll finden und wo unsere Gedankenwelt so her kommt. Aber das wird in Zukunft nicht erweitert werden. Im Gegenteil. Im Moment ist das der Tatsache geschuldet, dass wir erst ein Album haben.
Und die Idee, mal einen Song von Jupiter Jones zu spielen, habt ihr nicht?
Nicholas: Es gibt ja Jupiter Jones noch. Wir müssen keinen Tribute machen für eine Band, die es noch gibt. Wer Jupiter Jones Songs hören will, der soll zu einem Jupiter Jones Konzert gehen. Wer Von Brücken Songs hören will, der kommt zu uns. Ich habe meine Songs in Frieden abgegeben und dem Sven in gute Hände gegeben. Das soll jetzt nicht negativ klingen, aber wir haben es auch gar nicht nötig. Wir haben selber genug gute Musik. Wir werden heute Abend mit 2,5 Stunden von der Bühne gehen. Wir haben ja auch Pläne für die Zukunft und wollen in zehn Jahren noch Musik machen. Wenn wir jetzt schon anfangen, Cover meiner alten Band zu spielen, dann wäre das ein Zugeständnis: Irgendwie sind wir nicht so ganz da.
Tobias: Man muss mit Anfang 30 noch kein Erbe verwalten. Das braucht kein Mensch. Wir können ganz lange noch neue Sachen schreiben.
Dass der erste richtige Auftritt einer Band vom Rockpalast übertragen wird, ist auch nicht alltäglich. Wie kam es dazu?
Tobias: Wir haben einen sehr guten Manager. Das erste Konzert beim Rockpalast. Da haben wir uns weit aus dem Fenster gelehnt. Aber wir waren uns alle einig. Wenn wir Angst gehabt hätten, dass es völlig in die Hose geht, hätten wir es nicht gemacht.
Nicholas: Peter Sommer und sein Team vom Rockpalast. Die haben natürlich auch zu kämpfen. Aber eigentlich machen die nur, worauf sie auch wirklich Bock haben. Und so war es schon ein ziemlicher Ritterschlag. Mit Ü-Wagen, so vielen Kameras. Mir ist schon dezent schlecht geworden. Man hätte es nur noch durch eine Liveübertragung toppen können. Dann wäre ich wohl schreiend weg gelaufen. Aber es war wunderschön. Eine sehr große Ehre.
Tobias: In Wien ist es nicht so gut gelaufen. Wir haben zu wenig Karten verkauft und müssten jetzt eigentlich absagen. Aber wir fahren trotzdem hin. Ausnahmsweise nur zu zweit. Und geben ein Konzert in Duo-Besetzung. Das soll aber nicht die Regel werden. Es hat rein finanzielle Gründe.
Nicholas: Es ist eine Frage des Respekts. Die Leute haben Karten gekauft und wollen uns sehen. Also fahren wir hin. Aber wir sagen: Gebt eure Karten zurück. Das Konzert ist kostenlos. Bringt eure Freunde mit und lasst uns einen schönen Abend verbringen. Und dann war es überraschend, dass du echt gelobt wirst, weil du die Wahrheit sprichst. Wir hätten ja auch sagen können, der Keyboarder hat sich ein Bein gebrochen oder so was.
Tobias: Für uns ist es das Normalste der Welt, die Wahrheit zu sagen. Solche Reaktionen zeigen aber auch, dass die Leute das Gefühl haben, oft genug beschissen zu werden.
Ich habe dein Buch „Kühe schubsen“ gelesen, Nicholas. Vermisst du die Eifel?
Nicholas: Die Eifel als solche vermisse ich nicht. Aber ich hatte eine tolle Jugend. Meine Familie väterlicherseits wohnt noch dort. Tobi wohnt dort. Ich habe viele Freunde in der Eifel. Alle Sachen, die man zum ersten Mal macht, habe ich in der Eifel gemacht. Ich verbinde da unheimlich viel mit. Ich möchte nicht mehr dort leben, aber das ist eine total subjektive Entscheidung. Mir mangelt es an Sachen, die ich gerne hätte, aber in der Eifel nicht finde. Das ist keine menschliche Frage, sondern eine Ressourcenfrage. Es könnte viel mehr Kultur dort laufen. Da gibt es so unendlich viel Platz, Zeit und Talent. Die Leute hängen am Wochenende auf den immer gleichen Veranstaltungen rum. Wer etwas macht, macht das mit Inbrunst, Herz und Liebe, aber mit einer ganz kleinen Basis. Alles, was ambitioniert ist, ist nach zwei Jahren wieder weg. Das finde ich schade.
Wie ist das eigentlich für dich, Tobias? Du standest so lange als Mann im Hintergrund. Jetzt spielst du deine eigenen Songs und bist tragendes Element der Band. Wie fühlst du dich jetzt, wo die Leute kommen, um deine Musik zu hören?
Tobias: Das ist genau das, wo ich schon lange hin wollte. Mir fehlte, bei allem was ich gemacht habe, das musikalische Zuhause. Das ist jetzt mein Ding. Erfolg hin oder her. Es ist schön, etwas zu haben, das meine Handschrift trägt. Und es ist schön, die Reaktionen darauf zu bekommen.
Vielen Dank, dass ihr euch so viel Zeit genommen habt. Wir freuen uns sehr auf das Konzert.
Ein herzliches Dankeschön geht an Melina von Sparta Booking und an den Tourmanager Böde. Alle Fotos stammen von Simon Engelbert.