Nach zwei erfolgreichen englischen Pop-Alben geht Sarah Straub neue Wege und präsentiert sich mit ihrem ersten deutschen Minialbum „Tacheles“ (VÖ 16.07.2021) so offen und ehrlich wie nie zuvor.
„Lange Zeit hatte ich mich hinter der englischen Sprache versteckt, doch mit meinen neuen deutschen Songs ist das nun nicht mehr möglich. Es tut richtig gut, endlich Tacheles zu reden“, so die bayerische Musikerin.
Mit den sieben Stücken knüpft sie nahtlos an ihre vor zwei Jahren präsentierte CD „Alles das und mehr“ an, auf der sie Lieder von Konstantin Wecker auf ihre ganz eigene Weise interpretierte. Mit dem Münchner Liedermacher verbindet die Psychologin mit Doktortitel seit einigen Jahren eine freundschaftliche Zusammenarbeit mit vielen gemeinsamen Konzerten. Dadurch beflügelt verbrachte Sarah Straub, die bei großen Festivals mit ihrer Band unter anderem mit The Hooters, Lionel Richie, Joe Cocker, Spandau Ballet und Anastacia auf der Bühne stand, viele Stunden an ihrem über alles geliebten Klavier – und schrieb sich die innigsten Augenblicke von der Seele. Entstanden sind daraus sieben eigene Kompositionen in ihrer Muttersprache.
Auf „Tacheles“ macht sie sich auf bis ans Ende der Welt, möchte vor lauter Lebenslust am liebsten zerspringen in tausend Farben. Und sie lässt für Demenzkranke die Schwalben fliegen und nimmt mit „Vergiss nicht zu lächeln“ all diejenigen in den Arm, denen der kalte Wind in der Gesellschaft so rücksichtslos entgegenweht.
Nun vereint die ehemalige Gewinnerin des deutschen Rock- und Pop-Preises, die es mit ihrer Single „Mein Glück“ auf Anhieb in die deutschen und österreichischen Charts schaffte, diese musikalischen Momentaufnahmen auf ihrer ersten CD mit eigenen deutschen Songs. Zu hören ist darauf auch das von Konstantin Wecker geschriebene Stück „Die Tage grau“. Sie alle sollen die Vorfreude auf das neue Album von Sarah Straub etwas verkürzen, das im Sommer 2022 erscheinen wird.
Mit ihrer aktuell neuen Single „Vergiss nicht zu lächeln“ macht die bayerische Liedermacherin nun all den Träumern, den Verletzlichen und einsamen Fremden Mut. Sie erhebt ihre Stimme für die unter uns, die allein gegen den Rest der Welt gestemmt eben nicht im Gleichschritt marschieren – und trotz allem Unglück stets zu sich selbst stehen.