Berlin, 04.12.2024
Die Traditionsfestivals Rock am Ring und Rock im Park feiern 2025 am Nürburgring in der Eifel und in Nürnberg ihr 40-jähriges beziehungsweise 30-jähriges Bestehen, und die Nachfrage ist so groß wie nie zuvor: über 80.000 Weekend-Tickets sind für Rock am Ring schon verkauft – Rock im Park steht bei über 60.000 Weekend-Tickets. Ein Triumph der Rockkultur in Deutschland und ein weiterer Meilenstein für Rock am Ring und Rock im Park 2025.
Das Line-up der Zwillingsfestivals umfasst bisher 70 Acts, von denen Slipknot und Bring Me the Horizon als Headliner und weitere erstklassige Bands wie The Prodigy, Rise Against, Sleep Token, Falling in Reverse, K.I.Z., Spiritbox, Biffy Clyro und Beatsteaks feststehen. Heute kommen 20 neue Acts dazu:
Mit KoRn reiht sich eine der prägenden Bands des Nu-Metal-Genres in die Headliner-Riege ein. Die US-Band bringt ihre bekannt markanten Riffs auf die Bühne, mit denen sie das Genre seit den 90er-Jahren beeinflusst und auch heute noch riesige Erfolge feiert. Sänger Jonathan Davis blickt voller Vorfreude auf die Show: „Wir sind begeistert, nächstes Jahr Headliner bei Rock am Ring und Rock im Park zu sein und damit unseren 10. Auftritt bei diesen ikonischen Festivals zu feiern. Deutschland war immer ein wichtiger Teil unserer Reise, und wir können es kaum erwarten, den nächsten Sommer unvergesslich zu machen.“ Ein weiteres Highlight der neuen Bandwelle ist Weezer: mit charmanter Ironie und grenzenloser Kreativität machen die kalifornischen Kult-Rocker die Grenzen zwischen Alternative und Indie durchlässig und begeistern damit Fans über Generationen hinweg.
Auch Freund:innen der härteren Klänge kommen nicht zu kurz. Bullet For My Valentine lassen mit impulsivem Metalcore den Asphalt der Rennstrecke und die Umgebung um den Dutzendteich beben und fangen dabei die Dynamik zwischen Härte und Melodie gekonnt ein. KontraK bringt kraftvollen Rap auf die Bühne und verspricht mit seiner kämpferischen Ausstrahlung und lyrischen Tiefe einen intensiven Auftritt.
Des Weiteren dürfen sich Fans über folgende Bestätigungen freuen: Frog Leap, Jerry Cantrell, Destroy Boys, Northlane, I See Stars, The Red Flags, Drug Church und mehr.
Die heiße Phase für die großen Jubiläen hat begonnen. Matt Schwarz, Veranstalter von Rock am Ring und Rock im Park, betont: „Wir sind unglaublich dankbar über die Treue unserer Fans, die mit ihrer Verbundenheit die Festivals begleiten. Mit vielen Überraschungen, 100 Acts, vier Bühnen und grandiosen Special Surprise Acts werden wir nächstes Jahr an Pfingsten legendäre Festivals feiern.“ Wer das unvergessliche Fest am Nürburgring oder das Zwillingsfestival Rock im Park in Nürnberg live erleben möchte, sollte sich beeilen – denn die Festivals versprechen schon jetzt ein großes Highlight der Saison 2025 zu werden
Termine:
Rock am Ring: 6.–8. Juni 2025, Nürburgring, Eifel
Rock im Park: 6.–8. Juni 2025, Zeppelinfeld, Nürnberg
Eine vollständige Liste der Bestätigungen in alphabetischer Reihenfolge gibt es hier:
A Day To Remember
Adam Angst
Airbourne
Amira Elfeky
AViVA
Beatsteaks
Biffy Clyro
Boston Manor
Bring Me The Horizon
Brutalismus 3000
Bullet for my Valentine
Christin Nichols
Creeper
Dead Poet Society
Deafheaven
Defects
Deine Cousine
Destroy Boys
Die Nerven
Drangsal
Drug Church
Electric Callboy DJ Set
Falling in Reverse
Feine Sahne Fischfilet
Fit For An Autopsy
FJØRT
Fleshwater
Frank Turner & The Sleeping Souls
Frog Leap
Future Palace
Grade 2
Heaven Shall Burn
Holy Wars
House Of Protection
I See Stars
Idles
Imminence
In Flames
Jerry Cantrell
Jinjer
K.I.Z
Kittie
Kontra K
KoRn
Kris Barras Band
Leftovers
LØLØ
Lorna Shore
Massendefekt
Mia Morgan
Millencolin
Nasty
Northlane
Nothing More
Olli Schulz & Band
Pain of Truth
Polaris
Poppy
Powerwolf
Rise Against
SDP
Seven Hours After Violet
Skillet
Sleep Token
Slipknot
Smash Into Pieces
Soft Play
Spiritbox
Spiritual Cramp
Static Dress
Still Talk
Stray From the Path
Survive Said the Prophet
Teen Mortgage
Terror
The Ghost Inside
The Prodigy
The Red Flags
The Warning
thrown
Tocotronic
Trophy Eyes
Tulpe
Turbostaat
unpeople
VOWWS
Weezer
Whitechapel
Zebrahead
ZSK
Der Samstag startete mit zwei starken Frontfrauen auf der Hauptbühne und einem bekannten Schauspieler auf der Mandora Stage. Den Opener machten Against The Current mit der wundervollen Chrissy Constanza an den Vocals. Die Band ist unter anderem für ihre Kooperationen im Gaming-Bereich bekannt, so wurde natürlich auch „Legends Never Die“ gespielt, was sie für das Spiel „League of Legends“ geschrieben haben. Alles in allem war die Performance durchaus emotional und Chrissy zeigte, dass sie trotz zarter Figur eine äußerst starke Stimme hat. Ob viele ihrer YouTube-Fans im Publikum waren? Egal. Der Circle Pit funktionierte auch ohne detaillierte Kenntnis der Songtexte. Muss man sich merken.
Ebenso wie The Interrupters aus Los Angels mit Aimee Allen am Gesang. Ska-Punk steht auf der Schublade, aber damit wäre zu kurz gegriffen. Es gab ein rockiges Set ohne Genre-Grenzen und Aimee war großartig im Zusammenspiel mit der Band. Das Billie Eilish-Cover „Bad Guy“ hatte sich in die Setlist geschlichen – und gerade zum Schluss gab es dann doch etwas Ska. „What’s your plan for tomorrow?“ fragte die Sängerin und gab die Antwort im Song: „Take Back The Power“.
Schauspieler in Musikgruppen haben wir ja schon öfter erlebt. Man denke an Jack Black bei den legendären Tenacious D oder an Johnny Depp, der gemeinsam mit Alice Cooper und Joe Perry als Hollywood Vampires die Bühnen unsicher macht. Jetzt war es der Star aus „Matrix“ und „John Wick“, der sich als Bassist von Dogstar die Ehre gab: Keanu Reeves mit lausbubenhaftem Grinsen als Teil einer soliden Rockband. Kein Wunder, dass viele Zuschauer*innen – so auch ich – zur Mandora Stage strömten, obwohl die Donots auf der Hauptbühne waren. Deren Gig wurde ebenfalls enthusiastisch umjubelt, aber die Dopplung war zu verkraften, hatte ich Ingo & Co. in letzter Zeit doch inflationär oft (und häufig am Ring) gesehen.
Dogstar boten soliden Rock und sanfte Klänge ohne Ecken und Kanten, vergleichbar mit Bryan Adams oder Bon Jovi. Keanu Reeves spielte sich keineswegs in den Vordergrund. Er war Teil der Band, ganz dezent neben Frontmann Bret Domrose, und wirkte fast schon schüchtern, wenn die Kamera ihn in Großaufnahme zeugte.
Von Royal Republic war gerade erst am Vortag das neue Album „LoveCop“ erschienen. Die Band aus dem schwedischen Malmö zog zu einem majestätischen Intro ein – standesgemäß. Und schon ging sie los, die Hard-Rock’n’Roll-Show. Dafür sind diese Haudegen in Nieten und Leder bekannt. Es machte große Freude, wie Adam Grahn und Hannes Irengård spitzbübig ins Publikum grinsten. Spielfreude und Feierlaune übertrugen sich schnell aufs Publikum, das nicht nur beim eingestreuten „Blitzkrieg Bop“ ausrastete. Immerhin waren da echte Spaßvögel auf der Bühne, die sich für Songs wie „Full Steam Spacemachine“, „Fireman & Dancer“ sowie „RATA-TATA“ verausgabten.
Verausgabung war aber auch das Stichwort für Electric Callboy. Was für ein grandioser Gig auf der Hauptbühne, der den Fans alles abverlangte. Die Donots hatten den Boden bereitet und Electric Callboy um Fronter Nico Sallach nahmen den Ball auf. Die Sause startete mit „Tekkno Train“ und dann ging es über „Spaceman“ hin zum Hit „Everytime We Touch“, den man der schottischen Songwriterin Maggie Reilly und dem Dance-Project Cascada verdankt. Mit Elektronik und Growls wurde der Song aus dem Jahr 1992 zur Mitsing-Hymne und zeigte beeindruckend, wie man Metal und Dancefloor zusammenbringen kann.
Nach einem Geburtstagsgruß für einen achtjährigen Fan aus der ersten Reihe gab es mit „Castrop x Spandau“ unter viel Pyrotechnik auch einen deutschsprachigen Song. Electric Callboy zogen alle Register, mischten Metal mit Disco und fuhren unterschiedlichste Arten von Konfetti auf. Bei „I’m gonna share my love with everyone“ zu „Arrow of Love“ überzog man das komplette Infield mit kleinen roten Herzen. Als Gegenleistung stieg die Fülle an Circle Pits über die ganze Fläche mit jedem weiteren Song. Mit „Döp Döp Döp“-Rufen ging es zu „Hypa Hypa“ und plötzlich standen Babymetal mit auf der Bühne, um den gemeinsamen Hit „RATATATA“ zu zelebrieren.
Jetzt war es Zeit für ruhigere Klänge, aber das an einem skurrilen Piano in Penis-Form. Zur Freude des Kleinvolks wurde erst „Let It Go“ aus „Frozen“ angespielt – und dann sangen alle Fans stimmgewaltig „I Want It That Way“ und machten den Backstreet Boys alle Ehre. Wunderschöne Momente am Ring! Jetzt war der Weg zum Schlager nicht mehr weit: auch „Hurrikan“, der Callboy-Hit im Schlagerbeat, funktionierte hervorragend und brachte die Menge zum Paartanzen, bevor das Crowdsurfen wieder losging. So viele Surfer in allen Zonen sollte der Ring in diesem Jahr nicht mehr erleben.
Nach der Elektronik-Einlage „Mc Thunder“ ging ihr Auftritt mit „Pump It“, „Mindreader“ und „We Got the Moves“ zu Ende. Diese Band muss man einfach live erlebt haben, zumal sie mit jedem Zuschauer besser wird. Pflicht für einen Headliner-Slot in den nächsten Jahren!
Billy Talent waren bereits zum fünften Mal im Line-up und brachten ihre Show dementsprechend souverän unter die Leute. Von „Devil in a Midnight Mass“ bis „Fallen Leaves“ gab es eine vielfältige Setlist, die ich mir aber nur in Teilen anschauen konnte, da ich natürlich dem Versprechen an Electric Callboy folgen musste, den Gig ihrer Freundinnen Babymetal auf der Mandora Stage zu besuchen.
Bei Babymetal gab es die übliche Tanz-Choreo zu Metalsound, gepaart mit mal piepsigen, mal hysterischen Stimmchen. Die Japanerinnen sind eine Bank und werden von Jahr zu Jahr bekannter. Mit ihrer quirligen Performance haben sie sich den Headliner-Slot auf der Mandora Stage redlich verdient. Und wieder wurde der Song „RATATATA“ interpretiert, da Electric Callboy natürlich zum Gegenbesuch erschienen sind.
Green Day mussten gar nicht auf der Bühne erscheinen, um die Masse aufzuwecken. Als Intro vom Band gab es „Bohemian Rhapsody“ und gefühlt 90.000 Menschen sangen komplett und fehlerfrei vom ersten bis zum letzten Ton mit. Gänsehaut? Aber hallo! Danach zum zweiten Mal heute der „Blitzkrieg Bop“ von den Ramones mit dem kultigen Drunken Bunny auf der Bühne, der die Tanzvorlage für alle Anwesenden lieferte.
Green Day hatten doppelten Grund zum Feiern. Ihr Durchbruchsalbum „Dookie“ wird in diesem Jahr 30 Jahre alt und die erste weltweite Nummer 1 „American Idiot“ wird 20 – perfektes Timing und Grund genug, beide Werke fast komplett zu spielen. Spätestens bei „Longview“ und „Basket Case“ wurde allen klar, warum das so sein musste. Songs für die Ewigkeit.
Trotzdem musste ich kurz bei Marsimoto vorbei schauen, dem alter ego von Marteria, der kurzfristig für Bad Omens eingesprungen war. Kein adäquater Ersatz für eine der angesagtesten Metalbands der Gegenwart. Schließlich sollten die Rapper doch in diesem Jahr möglichst zuhause bleiben. Die Atmosphäre färbte sich grün und der Protagonist erschien wie E.T. mit Maske in der Nebelwand. Ganz konsequent war zwar nicht so viel los, aber egal. Marsimoto zelebrierte vor allem sich selbst in einer Mischung aus Rap und Elektronik mit wenigen Reggae-Klängen. Bezeichnend war seine Hommage an „Eine kleine Bühne“, die dann doch sehr passend schien.
Auf der Utopia Stage waren Green Day langsam aber sicher bei „American Idiot“ angelangt und die Show nahm nochmal Fahrt auf, als das kultige Cover mit der herzförmigen Handgranate in riesiger Form als Symbol für die nächste Stunde aufgeblasen wurde. Die Feierstunde für die Fans ging vom Titelsong über „Boulevard of Broken Dreams“ bis hin zum Smasher „Wake Me Up When September Ends“. Insgesamt eine grandiose Show, die gut über zwei Stunden dauerte und das Publikum begeistert hat.
Da konnten die Broilers trotz vieler Gäste nicht mehr ganz mithalten. Die Masse des Pubklikums machte sich bereits auf den Heimweg. Es war einfach zu spät und der Gig startete auch noch mit einer Viertelstunde Delay um 1 Uhr.
Die Punker aus Düsseldorf sind langsam aber sicher im Mainstream angekommen, hat doch Sänger Sammy Amara momentan TV-Präsenz in der Primetime, da er bei „Sing meinen Song“ zu Gast ist. Als Hommage an das Format gab es gleich zwei Songs, bei denen die Kolleg*innen für ein Duett bereit standen. Eva Briegel von Juli erschien für „Fette wilde Jahre“ auf der Bühne und Eko Fresh bereicherte „Die beste aller Zeiten“. Das waren nicht die einzigen Features, denn auch Danger Dan von der Antilopen Gang fand sich zu „Alice und Sarah“ ein.
Eine familiäre Zusammenstellung an Künstlerkolleg*innen, doch eine andere Familie stand heute trotzdem im Vordergrund: die Ring-Familie. Seit über dreißig Jahren stehen die Broilers inzwischen auf der Bühne und wo feiert man das? Natürlich bei und mit der Familie – so sagte Sammy „Meine Familie“ an. Sympathisch wie immer performte er durch die Nacht, die von Bengalos und Feuerwerk erleuchtet wurde.
Ein würdiger Abschluss für den Samstag. Morgen geht’s weiter mit H-Blockx, Madsen, Kraftklub, Machine Head, Måneskin, Corey Taylor und Parkway Drive. Die Sause 2024 ist noch lange nicht vorbei. Rock on!
Berlin, 02.11.2023
Rock am Ring und Rock im Park geben erstmals in ihrer Geschichte auf einen Schlag das gesamte Line-Up bekannt. Damit setzen The Rocks Maßstäbe und liefern das Highlight der Open-Air-Saison 2024.
Bereits ein Jahr vor den großen 2025er Jubiläumseditionen, 40 Jahre Rock am Ring und 30 Jahre Rock im Park, feiert Deutschlands größtes Zwillingsfestival 2024 mit einem spektakulären Line-Up, das nicht nur auf unantastbare Legenden und weithin bekannte, den Sound der Stunde repräsentierende Acts setzt, sondern in ganz besonderem Maße auf eine Exklusivität, wie man sie im kommenden Jahr in der europäischen Festival-Kultur wohl kein zweites Mal antreffen wird.
Die US-Punkrocker von Green Day können schon im nächsten Jahr auf gleich zwei Jubiläen blicken: Bei ihren hochexklusiven Auftritten bei Rock am Ring und Rock im Park zelebrieren sie nicht nur den 30. Geburtstag ihres zeitlos perfekten, bis heute zu den bedeutendsten Punk-Veröffentlichungen aller Zeiten zählenden Albums „Dookie“, sondern auch das 20. Jubiläum ihres nicht minder erfolgreichen Meilensteins „American Idiot“.
Aber auch weitere Headliner wird man im kommenden Jahr auf keinem anderen deutschen Festival sehen können. Darunter auch „Die beste Band der Welt“, Die Ärzte, die ihre einprägsamen Melodien und Texte zum Mitsingen 2024 sonst nur noch in Berlin auf die Bühne bringen werden, sowie die internationalen Shooting-Stars Måneskin, die nach weltweit ausverkauften Stadion- und Arena-Shows in Deutschland im nächsten Jahr nur bei Ring und Park live zu erleben sein werden.
Ergänzt wird die Headliner-Riege durch die Metal-Legenden Avenged Sevenfold und die unbestrittenen Könige des Stoner Rock, Queens Of The Stone Age, die beide exklusive Festivalshows spielen werden, sowie die australischen Metalcore-Stars und Publikumslieblinge Parkway Drive. Die Broilers werden bei Ring und Park ihr 30-jähriges Bandjubiläum zelebrieren.Die kanadischen Punk- und Alternative-Rock-Heroes Billy Talent sowie die Chemnitzer Live-Überflieger Kraftklub zählen auch zu den Acts, die man 2024 nirgendwo sonst in Deutschland live zu sehen bekommt.
Außerdem kommen absolute Superstars mit besonderen Projekten zum Zwillingsfestival: Slipknot-Frontmann Corey Taylor, der neben seiner Soloarbeit auch Songs von Slipknot und Stone Sour präsentieren wird. Volbeat-Frontmann Michael Poulsen, der als Gitarrist von Asinhell einen Eindruck von seinem druckvollen Side Project geben wird. Hollywood-Star Keanu Reeves beehrt mit seiner Band Dogstar nach vielen Jahren Pause endlich deutsche Bühnen. Deftones-Frontmann Chino Moreno ist mit seinem gefeierten Seitenprojekt ††† (Crosses) und Rapper/Schauspieler Ice-T mit Body Count am Start.
Festival-exklusiv nur bei Rock am Ring und Rock im Park werden 2024 viele weitere Künstler*innen auftreten, darunter aus dem Sektor harter Rock- und Metal-Sounds etwa die Bands der Stunde Electric Callboy, Bad Omens und Beartooth. Die japanischen Senkrechtstarterinnen Babymetal sind bundesweit ebenfalls nur bei den Rocks unterwegs.
Mit den Folkpunk-Veteranen Dropkick Murphys sowie Sondaschule, Donots, die ihren 30. Geburtstag feiern, The Interrupters und Pennywise kommt auch der Punkrock nicht zu kurz. Oldschool-Helden wie Machine Head, Kreator, Biohazard,Fear Factory und Hatebreed mit ihren exklusiven Festival-Auftritten runden das Heavy-Programm ab.
Doch auch der traditionell zum reichhaltigen Aufgebot zählende Hip-Hop wird nicht vernachlässigt: Mit der Verpflichtung von Deutschrap-Hochkaräter Trettmann sowie der Antilopen Gang um den mittlerweile auch solo erfolgreichen Künstler Danger Dan hat man absolute Höhepunkte im Line-Up.
311, Against The Current, Atreyu, Betontod, Blackout Problems, Cemetery Sun, Counterparts, Enter Shikari, Fit For A King, Guano Apes, Hanabie, Heriot, James And The Cold Gun, Jazmin Bean, Kvelertak, Landmvrks, Leoniden, L.S. Dunes, Madsen, Malevolence, Mudvayne, Neck Deep, Of Mice & Men, Pendulum, Pinkshift, Polyphia, Querbeat (nur bei Rock am Ring), Royal Blood, Royal Republic, Scene Queen, Schimmerling, Skindred, Team Scheisse, The Last Internationale, The Scratch, Thy Art Is Murder, Underoath, Wanda, Wargasm, While She Sleeps runden das Festivalprogramm ab.
Um das unvergleichliche Gemeinschaftsgefühl auf den Festivals weiter zu fördern, wird das Campingangebot bei Rock am Ring optimiert. Für Green Camping, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut, werden zusätzliche Bereiche zur Verfügung gestellt. Die populäre Option, das Auto neben dem Zelt zu parken, wird ausgebaut, hier kommt zudem die bei den Ringrocker*innen beliebte Fläche Hatzenbach endlich wieder zum Einsatz. Außerdem wird ein limitiertes Kontingent an Utopia Stage Camping-Parzellen in unmittelbarer Nähe der Hauptbühne angeboten. Mitte November werden mit dem Experience Camp die Glamping-Optionen in den Verkauf gegeben.
Vom 7. bis 9. Juni 2024 finden Rock am Ring auf dem Nürburgring in der Eifel und Rock im Park auf dem Nürnberger Zeppelinfeld statt.
Eine vollständige Liste der Bestätigungen in alphabetischer Reihenfolge gibt es hier:
††† (Crosses)
311
Against The Current
Antilopen Gang
Asinhell
Atreyu
Avenged Sevenfold
Babymetal
Bad Omens
Beartooth
Betontod
Billy Talent
Biohazard
Blackout Problems
Body Count Ft. Ice-T
Broilers
Cemetery Sun
Corey Taylor
Counterparts
Die Ärzte
Dogstar
Donots
Dropkick Murphys
Electric Callboy
Enter Shikari
Fear Factory
Fit For A King
Green Day
Guano Apes
Hanabie
Hatebreed
Heriot
James And The Cold Gun
Jazmin Bean
Kraftklub
Kreator
Kvelertak
Landmvrks
Leoniden
L.S. Dunes
Machine Head
Madsen
Malevolence
Måneskin
Mudvayne
Neck Deep
Of Mice & Men
Parkway Drive
Pendulum
Pennywise
Pinkshift
Polyphia
Queens Of The Stone Age
Querbeat (nur bei Rock am Ring)
Royal Blood
Royal Republic
Scene Queen
Schimmerling
Skindred
Sondaschule
Team Scheisse
The Interrupters
The Last Internationale
The Scratch
Thy Art Is Murder
Trettmann
Underoath
Wanda
Wargasm
While She Sleeps
Tickets und weitere Informationen unter www.rock-am-ring.com und www.rock-im-park.com.