Gerade erst hat Vanessa Mai mit ihrem Top-3-Album „Mai Tai“ einmal mehr bewiesen, dass sie konsequent ihren eigenen Weg geht und die Erwartungen anderer unbekümmert hinter sich lässt. Stattdessen lebt die 29-Jährige sich mittlerweile in allen erdenklichen Genres und unterschiedlichen musikalischen Richtungen aus. Von Schlager über Pop bis hin zu R&B und darüber hinaus. Mit ihrer neuen Single „Happy End“ zeigt Vanessa Mai einmal mehr ihre Vielseitigkeit – und holt sich kurzerhand Unterstützung von keinem geringeren als Rap-Ikone Sido!
„Happy End“ ist ein Song über das Ende einer Beziehung und die Schwierigkeit, den anderen zu vergessen. Denn alles erinnert einen an diesen einen Menschen, der gerade noch hier war und mit dem man Momente erlebt hat, die zu schön gewesen sind, um wahr zu sein. Fast wie in einem dieser Liebesfilme. Aber jetzt machen die romantischen Streifen es nur noch schlimmer – weil man sich in jeder Szene, jedem Blick und jedem Kuss an den anderen erinnert fühlt und statt schönen Szenen der Zweisamkeit sind da jetzt nur noch schlaflose Nächte und Schmerzen.
Passend dazu rappt Sido sich durch die Filmgeschichte. Von den großen Helden der noch größeren Action-Epen bis hin zu den perfekten Liebhabern aus den rührenden Romcoms und Mr. Big aus „Sex and the City“ oder Harvey Specer aus „Suits“. Aber egal, in welche Rolle Sido auch schlüpft – an ein Happy End ist nicht zu denken. „Beim Schreiben des Songs im Studio mussten wir gleich an Sido denken“, erzählt Vanessa Mai. „Also habe ich ihn sofort angeschrieben, hatte allerdings wenig Hoffnungen, dass er antwortet. Aber genau das hat er dann sofort getan. Für mich ist es eine Ehre, dass er auf mich und meinen Song Bock hat! Ich mag, dass er einfach macht, worauf er Lust hat. Der Moment, als ich ihn zum ersten Mal live auf der Bühne hab performen sehen, war für mich ein prägender.“
„Happy End“ ist ein Pop-Song mit urbanen Einflüssen. Atmosphärische Vocal-Samples treffen auf melancholische Piano-Melodien und Beats und Bässe aus der HipHop-typischen 808. „Als der Song fertig war, meinte Sido zu mir: ‚Ist das überhaupt noch Schlager?‘“, erzählt Vanessa Mai. „Dabei war das gar nicht geplant, es hat sich einfach so ergeben. Ich freue mich, dass die Vision, die mein Team und ich in die Arbeit stecken, jetzt Anerkennung erfährt. Meine Community wächst Tag für Tag, aber auch die Fans, die seit Stunde 0 dabei sind, gehen den Weg mit. Sie erwarten von mir mittlerweile sogar, dass ich mich immer wieder neu ausprobiere und fragen sich, was als Nächstes kommt. Das macht wirklich Spaß. Diese Freiheit in meiner Arbeit und meinem Sein zu haben, sehe ich als Privileg und koste es voll aus!“