„Ohne uns ist’s still“: Mit diesem Slogan kämpft eine ganze Branche um Aufmerksamkeit für die derzeit prekäre Lage der Veranstaltungswirtschaft. Seit Freitag, 13. März 2020 steht aufgrund des bestehenden Veranstaltungsverbot ein ganzer Wirtschaftszweig still.
Die Aktion „Ohne uns ist’s still“ mit ihrer Fotoreihe „Kulturgesichter“ ist eine Initiative der deutschlandweiten Veranstaltungsbranche, die ihren Ursprung beim Verband der Münchner Kulturveranstalter e.V. nahm und seither in viele Städte und Regionen adaptiert wurde.
Mit „Kulturgesichter0651“ schließen sich die Trierer Initiatoren dieser gemeinsamen Aktion an und möchten damit auf die vielen Schicksale hinweisen, die in der Region hinter dem sechstgrößten deutschen Wirtschaftszweig stehen. Denn auch hier gibt es eine Vielzahl an Betroffenen und ein Ende dieser Situation ist für jene, ohne passgenauere Hilfen und Stufenpläne zur Lockerung der andauernden Veranstaltungsverbote, leider nicht in Sicht.
Am 3. November 2013 fand sich Fish zu seiner Show „The Moveable Feast“ im Theater Trier ein. Die Erwartungshaltung war hoch, denn Fish war in letzter Zeit nur akustisch unterwegs. Diese Reduzierung auf das Wesentliche hat Fish neue Kraft verliehen und gegenwärtig bringt er mit dem Album „A Feast Of Consequences“ wieder eine volle Band-Produktion auf die Bühne. Drei Stunden vor Showbeginn durften wir den sympathischen und äußerst gut gelaunten Schotten im Theater besuchen und er nahm sich über dreißig Minuten Zeit zur Beantwortung einiger Fragen.
Das ist heute dein erster Auftritt in Trier – der ältesten Stadt Deutschlands. Warst du schon mal hier?
Fish: Ja, denn mein erster Brieffreund kam aus Trier. Unser Lehrer sagte zu uns, wir müssten an einen deutschen Jungen schreiben. Er hieß Ulrich. Wir haben ihn hier besucht – es muss 1970 gewesen sein. Wir fuhren mit meinem Vater im Mercedes den ganzen Weg von Schottland bis nach Italien. Meine Mutter, meine Schwester und ich. Auf dem Rückweg machten wir Halt in Trier um die Familie meines Brieffreunds zu besuchen. Ein Jahr später hat er mich in Schottland besucht, aber der Kontakt ist bald abgebrochen. Wir waren zu verschieden. Auf jeden Fall war Trier der erste Kontakt, den ich zu Deutschland hatte. Heute Mittag habe ich mit meiner Freundin und ihrem Sohn die Porta Nigra besucht. Das ist sehr schön und interessant. Ich habe auch die Modelle im Museum gesehen und war erschrocken, wie viel im zweiten Weltkrieg zerstört worden ist. Und auch im ersten Weltkrieg – genau wie in Karlsruhe. Dort ist 1916 viel zerstört worden und Trier war vermutlich im gleichen Zielgebiet.
Vermutlich spielst du nicht oft vor einem sitzenden Publikum, speziell in einem Theater. Ist das etwas Besonderes? Magst du es?
Fish: Doch, ich spiele sehr oft vor einem sitzenden Publikum, allerdings selten in Deutschland. Es ist nicht so verschieden. Die Acoustic-Tour beispielsweise haben wir in solche Sälen und Kirchen gespielt. Es hängt nicht davon ab, ob das Publikum sitzt. Es hängt davon ab, wie man auf der Bühne agiert, wie man mit dem Publikum interagiert. Meistens stehen am Ende alle. Ich würde niemals sagen, dass ich nicht vor einem sitzenden Publikum spielen will. Es ist ein anderer Ansatz. Die Zuschauer konzentrieren sich mehr auf das Geschehen. Sie gehen nicht zwischendurch Bier holen und reden nicht so viel.
Das kommt dir momentan zugute, weil du viel mit Video-Einspielungen arbeitest.
Fish: Genau. Und gerade heute haben wir einen riesigen Bildschirm.
Kannst du uns etwas zum neuen Album sagen? Ich finde, dass „A Feast Of Consequences“ sehr pessimistisch ist. Es geht um die Zerstörung der Natur, das Ende der Liebe, den Ersten Weltkrieg.
Fish: Das kann ich nicht in wenigen Worten sagen. Es ist ein sehr komplexes Album.
Aber die „High Wood Suite“ ist schon herausragend, oder? In deinen Shows erzählst du viel zu diesem Thema.
Fish: Das wird im nächsten Jahr noch besser funktionieren, wenn die Leute sich mehr in das Album rein gehört haben. Wir haben einiges vor. Noch zwei besondere Gigs Ende des Jahres, dann Mexiko und im Frühjahr eine UK-Tour. Vielleicht ein paar Festivals im Sommer, damit wir die Menschen überzeugen, die normalerweise nicht meine Musik hören. Zum Beispiel spielten wir das „Sweden Rock Festival“ und danach gab es viele Anfragen für schwedische Shows. Wir wollen auch wieder nach Deutschland zurück kehren. Wir haben ein sehr engagiertes Promotion Team mit dem wir jetzt seit einem halben Jahr arbeiten. Wir müssen die Dinge am Laufen halten. Ich werde Zeit in Karlsruhe verbringen, nach Hamburg und Berlin fliegen, im Sommer Festivals spielen – um Werbung zu machen. Und Ende des nächsten Jahres kehrt die Tour nach Deutschland zurück. Ich will 20 Shows hier machen. Wir waren noch nicht in Berlin und in Hamburg. Dann gibt es noch Orte wie Saarbrücken und Ludwigshafen. Auch Bielefeld – und in Köln haben wir noch nicht gespielt. Das werden locker noch 20 Shows. Das neue Album ist so stark, dass wir viel Energie in die Tour stecken.
Ich finde auch, dass die Setlist sehr gewaltig ist. Das neue Material passt hervorragend zu den alten Songs aus den 80ern oder zu Solostücken wie „What Colour Is God“ und „Mr 1470“.
Fish: Ja, die Stücke passen thematisch sehr gut. Wenn du beispielsweise „What Colour Is God“ siehst – das passt sehr gut zu den Texten von „A Feast Of Consequences“. Wir haben die Illumination und die Weltkriegs-Thematik. Es geht nicht nur um den ersten Weltkrieg, es geht um die Menschen. Der Baum ist ein bedeutendes Bild. Die Bäume standen 1914 noch. Danach war alles weiß. Doch die Bäume sind zurück gekommen und heute sieht der Wald wieder aus wie zuvor. Die Natur hat weiter gemacht und der Mensch ist nur eine Plage auf diesem Planeten. Ich habe mir viele Gedanken gemacht über die Setlist und mich bewusst für Songs wie „He Knows You Know“ entschieden. Da ist eine Verbindung zu „Perfume River“. Unser Widerstand, die Realität zu akzeptieren.
Gibt es Pläne, ein Livealbum zu veröffentlichen?
Fish: Ja, sicherlich irgendwann. Im Moment sind die Pläne noch nicht konkret. Wir müssen noch viel touren. Was ich mir vorstellen könnte, wäre das Angebot von Downloads einzelner Shows.
Bei einem anderen deiner Alben, „Field Of Crows“, steht ebenfalls die Kriegs-Thematik im Mittelpunkt. Was ist die frühere Betrachtungsweise, was die heutige? Gibt es Gemeinsamkeiten?
Fish: Ich finde, „Field Of Crows“ hat nichts mit Krieg zu tun. „The Field“ geht leicht in diese Richtung, aber es ist eher ein persönlicher Song. Wir haben mit einem Konzept angefangen, das ist richtig. Dabei ging es um einen Scharfschützen, der am Ende auf Zivilisten schießt. Aber ich habe dann doch gemerkt, dass es zu kompliziert war. Ich hätte viel mehr Zeit gebraucht, um diese Idee zu verfolgen. Nächstes Jahr wird es einen Remix des Albums geben. Calum Malcolm hat das Album remastert. Das ist sehr gut. Wir werden uns nächstes Jahr darum bemühen, die alten Alben zu remastern und neu zu verpacken. Es ist gut, ein neues Album auf dem Markt zu haben, denn die Leute schauen dann auch wieder nach dem Backkatalog. Ich werde mindestens ein Jahr auf Tour sein und dann habe ich die Idee für eine neue Fishheads-Tour in 2015. Keine Ahnung, wann ich ein neues Album schreibe. Da kann noch viel passieren.
Wird Frank Usher dann zur Band zurück kehren?
Fish: Da gibt es momentan keine Pläne. Robin Boult ist ein fantastischer Gitarrist. Er hat den Gitarrensound auf positive Weise verändert. Nichts gegen Frank, aber Robin hat eine neue Dynamik zu uns gebracht. Wir brauchten diese Veränderung. Wir mussten uns regenerieren. Frank hat die Band schon mal vor „Sunsets On Empire“ verlassen, da er diesen Musikstil nicht mochte. Wir sind immer noch Freunde, aber jeder braucht mal eine Pause. Frank mag das akustische Ding. Vielleicht kommt er zurück, wenn wir wieder akustisch unterwegs sind, und Robin geht. Wer weiß? Wir sind ja keine echte Band. Ich engagiere Sessionmusiker und muss schauen, wer verfügbar ist. Ich kann nicht lange „bitte bitte“ sagen. Wenn jemand absagt, suche ich nach jemand anderem. Wir haben momentan brillante Musiker.
Robin und Steve Vantsis ergänzen sich sehr gut.
Fish: Ja, Robin passt super in die Band. Er mag die Musik sehr. In anderen Bands gibt es manchmal 45minütige Diskussion nach dem Gig, wer welchen Hook falsch gespielt hat. Wir wissen, wenn wir es versaut haben, und versuchen es beim nächsten Mal besser zu machen. Was ich bei Robin und auch bei Frank mag: Sie verändern ihre Soli jeden Abend. Als ich noch bei Marillion war, spielte Steve Rothery die Soli immer exakt gleich. Und ich glaube, er tut es heute noch. Robin spielt „Script“ ganz anders, denn Robin Boult ist Robin Boult. Ich will gar niemanden dazu bringen, Steve zu kopieren, denn Steve Rothery ist ein großartiger Gitarrist. Er ist brillant. Aber ich bevorzuge die Flexibilität von Robin. So ist das Leben. Es bedeutet nicht, dass man ein Album in jedem Detail covert. Wenn du das willst, kauf die verdammte CD und hör sie dir an.
Das ist die Art, wie es Steven Wilson macht. Er bringt seine Alben punktgenau und perfekt auf die Bühne.
Fish: Das ist der Grund, warum ich Porcupine Tree nicht mag. Es ist keine so tolle Band, oder?
Aber „Sunsets On Empire“ ist ein großartiges Album.
Fish: Damals war Steven Wilson noch um einiges jünger. Er ist ein liebenswerter Kerl und hat viele tolle Sachen gemacht. Aber das ist nicht mein Ding. Es ist kein Rock’n’Roll mehr sondern Computerarbeit. Egal, wechseln wir das Thema.
Okay. Deine Tour hat im Sommer angefangen – vor einigen Monaten. Jetzt ist der erste Teil fast vorbei. In wenigen Tagen gibt es den Abschluss in England. Gibt es Unterschiede zwischen den ersten Konzerten und den gegenwärtigen?
Fish: Natürlich. Wir sind sicherer in dem, was wir tun. Etwas müder, etwas verrückter. Unsere Herangehensweise an die Songs verändert sich. Wir entdecken sie jeden Abend neu. Zum Beispiel ändert sich die Dynamik von „Crucifix Corner“ ständig.
Gerade diesen Song fand ich in Landstuhl sehr stark, während ich in Duisburg zu Beginn der Tour nicht so beeindruckt war.
Fish: Du kannst nicht erwarten, dass jeder Song an jedem Abend gleich großartig ist. Es hängt auch immer von den Zuschauern ab. Wir waren gestern in Frankreich, in Nancy, und die Menge hat uns keine Energie gegeben. Am Tag zuvor waren wir in Zürich und hatten auf der rechten Seite zwanzig Italiener, die komplett ausgeflippt sind, während auf der linken Seite nichts los war. Es hängt von den Zuhörern ab. Sie geben uns Energie. In Landstuhl war ein gutes Publikum, aber wir bekamen nicht genügend Energie. Das lag vielleicht auch daran, dass unser Mann am Ton absolut krank war und wir ihn nach dem Gig ins Krankenhaus bringen mussten.
Und du warst ziemlich wütend, als du realisiert hattest, dass Leute die Show vom Balkon aus gefilmt haben.
Fish: Ja, ich war so angepisst. Da saß eine Frau, die hat den ganzen Abend nur in ihre verdammte Kamera geschaut. Was haben diese Leute daran, sich eine Live-Rockshow durch ein Objektiv anzuschauen? Wenn jemand mal einen Song mit filmt, das ist okay. Aber wenn jemand die ganze Zeit vor dir steht und seine Kamera auf dich richtet, das macht mich richtig wütend. Es ist doch eine Live-Performance. Warum kauft jemand ein Ticket, um mich zu filmen? Manchmal sitzen Leute fast auf der Bühne und filmen mich. Du musst es mal so sehen: Es ist eine Live-Situation. Ich treffe mal einen Ton nicht oder vergesse eine Textzeile. Das ist nicht schlimm, weil es live ist. Zwei Minuten später haben die Leute das wieder vergessen. Wenn es aber gefilmt wurde, ist es am nächsten Tag auf YouTube und wird wieder und wieder angeschaut. Wenn ich eine Liveaufnahme mache, habe ich die Qualitätskontrolle. „Script“ hat schwierige Passagen und vielleicht treffe ich mal einen Ton nicht. Das ist egal, denn die Leute vergessen es sofort wieder. Viermal klappt es super, dann beim fünften Mal vielleicht nicht.
Und gerade dieses fünfte Mal wird auf YouTube eingestellt und die Leute sagen, Fish kann „Script“ nicht mehr singen.
Fish: Genau das meine ich. Live macht man Fehler. So ist das Leben – es ist menschlich.
Das Internet hat heutzutage einen großen Einfluss aufs Musikgeschäft. Du verkaufst „A Feast Of Consequences“ nur online über deine Homepage. So wissen viele Menschen, die dir nicht regelmäßig folgen, gar nicht, dass es ein neues Fish-Album gibt.
Fish: Aber wie würden sie es sonst erfahren?
Du denkst also, die Zeit ist vorbei, dass Menschen in einen Laden gehen und die neue CD sehen?
Fish: Wo gibt es denn heute noch Einzelhandel? Das sind nur noch Shops, die online verkaufen. Ich bin schon so oft abgezockt worden. Von einer Firma, die meine Alben verkauft hat, obwohl sie gar nicht autorisiert war. Dann waren sie plötzlich auf amazon. Alle unabhängigen Einzelhändler verkaufen inzwischen über amazon. Warum soll ich die Sachen nicht in meinem eigenen Shop verkaufen?
Eine Sache fällt aber weg: Wer eines der früheren Alben gekauft hat, bekommt zum Beispiel eine Empfehlung für das neue.
Fish: Aber es bleibt zu wenig für mich übrig. Amazon verlangen 20-25 % und dann kommt noch die Steuer. Amazon sitzen in Luxemburg. Sie zahlen nicht viel Steuern. Warum soll ich nicht das Geld sparen und das Album selbst verkaufen? Dann verkaufe ich ja auch bei amazon, aber es läuft über meinen eigenen Shop. Ich kann mich nicht um die unabhängigen Plattenläden kümmern, ich muss mich um den unabhängigen Künstler kümmern. Sie scheren sich auch nur einen Dreck um mich. Wir brauchen die ganzen Großhändler nicht. Wer sich freut, ein Paket von amazon zu bekommen, freut sich auch über ein Paket vom Fishheads-Club. Ist doch ganz egal – es kommt trotzdem an deine Tür.
Ich mag vor allem die Idee der „Deluxe Edition“. Mark Wilkinson hat ein tolles Artwork abgeliefert und das ganze Buch ist wunderschön aufgemacht.
Fish: Gerade das gefällt mir, weil die Piraten es nicht kopieren können. Sie klauen die Musik, aber sie können nicht das ganze Artwork kopieren. Das ganze Musikgeschäft wird entwertet. Alle sammeln Downloads, Downloads… Das Musikgeschäft ist tot.
Für mich sind Downloads ein Sammeln von Musik, bei dem es auf die Masse ankommt, nicht auf die Qualität. Doch dann hört keiner mehr die Songs.
Fish: Genau. Da ist dieser Typ der 12.000 verdammte Songs auf seinem iPod hat. Das ist doch nur noch eine Jukebox. Das hat nichts mehr mit Musikhören zu tun. „A Feast Of Consequences“ funktioniert anders. Es ist ein altmodisches Album. Zwei Wochen nach Veröffentlichung wurden Download-Codes illegal verkauft. Die Justiz interessiert das nicht, aber ich muss einen teuren Anwalt bezahlen, der gegen diese Leute vorgeht.
Sowieso muss man „A Feast Of Consequences“ am Stück hören, um es genießen zu können.
Fish: Ganz genau. Es ist kein Album, das man Track für Track runterlädt. Und dann gibt es ja so viel schlechte Musik. Mein Produzent Calum Malcolm sagt, da kommt ein Sturm auf uns zu. Man muss die Juwelen finden. Keiner hat mehr die Zeit dazu, alles zu hören. Es ist heutzutage zu einfach, Musik zu machen. Man kauft die Software und legt los. Und später muss der Musikhörer sich durch so viel Schlechtes durchhören, um die wirklich guten Sachen zu finden. Ich bin raus aus dem Geschäft. Ich mache mein Ding und tue das Beste, um ein gutes Album aufzunehmen. Das alles ärgert mich, weil die Musik so entwertet wurde. Aber ich zahle 75.000 Pfund, um das Album zu produzieren. Dann ist es bezahlt und ich habe wieder Kosten, um es zu promoten. Es wird immer schwieriger, qualitativ gute Musik zu machen. Wie kann ein Musiker noch überleben? Und den Fotografen (Fish zeigt auf Emanuel) geht es doch genau so. Wie kann ein Fotograf noch überleben? Er setzt die Bilder ins Internet und jeder kopiert sie. So denkt die neue Generation: Alles ist kostenlos.
Eine letzte Frage noch: Wird es mal wieder eine Convention in Deutschland geben? Die letzte ist zwölf Jahre her.
Fish: Ich denke schon. Aber ich bin jetzt sieben Wochen unterwegs und das ist schon hart. Man will ja auch Qualität bieten. Und ich muss den richtigen Ort wählen, wo viele Fans hin kommen.
Danke für deine Zeit!
Fish: Ich danke auch. Genießt die Show heute Abend Es wird etwas ganz Besonderes – die Bühne ist riesig.
Unser herzlicher Dank gilt Daniel Sebastian von Sub SoundS und Dominik Dröse von Sounds Promotion für die Vermittlung des Interviews und für die gute Betreuung vor Ort! Alle Fotos stammen vom MHQ-Fotografen Emanuel Recktenwald.