Bereits 2013 veröffentlichte Al Di Meola das erste, sehr erfolgreiche sowie mit einem Jazz-Award ausgezeichnete Album mit Beatles-Interpretationen und tourte danach die Welt. Der Erfolg war aber nicht nur der zeitlosen Klasse der verwendeten Songs zu verdanken, sondern vor allem Di Meolas virtuosem Gitarrenspiel und den fantastischen Arrangements.
Wie bei „All Your Life“ bietet auch „Across The Universe“ eine bunte Mischung aus den Hits der Fab Four („Yesterday“, „Hey Jude“) und weniger bekannten Titeln. Es ist seine fantastische Art, die Gitarre zu spielen, die das Besondere auch des neuen Albums ausmacht. Schnell und mit vielschichtigen Percussion-Elementen. Über die Perfektion und die Feinheiten der Arrangements muss man gar nicht reden.
„Here Comes The Sun“ ist ein genialer, rhythmisch umspielter Opener, der die Richtung für ein Album vorgibt, das trotz der unterschiedlichen Tempi sehr homogen klingt. Die Songs werden in der Regel mit akustischer Gitarre gespielt und folgen den Originalen, wenn Al auch immer wieder neue Wege geht und auf kleinen Umwegen wieder zum Song zurückkehrt. Wer auf geniale Gitarrenmusik steht und zudem noch die Stücke der Beatles mag, liegt hier goldrichtig.
Track Listing:
01. Here Comes The Sun
02. Golden Slumbers Medley
03. Dear Prudence
04. Norwegian Wood
05. Mother Nature’s Son
06. Strawberry Fields Forever
07. Yesterday
08. Your Mother Should Know
09. Hey Jude
10. I’ll Follow The Sun
11. Julia
12. Till There Was You
13. Here, There And Everywhere
14. Octopus’s Garden