Mit „Overkill“ veröffentlicht Michelle Ailjets heute endlich ihren ersten Song und beschreibt damit den Moment, in dem man begreift, dass man einer Person gegenüber besser den „Selfcare-Modus“ aktivieren sollte. Und sich von etwas oder jemandem losreißen muss, was einem nicht gut tut.
Michelle sagt über den Song: „Overkill soll den Menschen und vor allem jungen Frauen, Mut machen, unabhängig zu sein. Keine Beziehung die man führt muss so bleiben, wie sie ist. Und man manchmal muss man bereit sein, jemanden den man sehr liebt, gehen zu lassen, damit es einem besser geht. Das war eine meiner wichtigsten Erkenntnisse in den letzten Jahren. Ich habe soviel neue Kraft und Energie schöpfen können, das will ich einfach weitergeben.“
Irgendwo zwischen Traurigkeit, Leichtigkeit und Selbsterfüllung findet Michelle Ailjets ihren Platz. Michelle wuchs in Oldenburg auf und experimentierte früh mit Musik und schrieb ihre eigenen Songs. Als Singer/Songwriterin war sie bereits Vorband für Künstler*innen wie Dota Kehr oder bespielte Festivals wie das Stemweder Open Air. Die 26-Jährige lebt seit 2020 in Berlin und arbeitet dort in einem Tonstudio. Sie selbst beschreibt ihre Musik als Therapypop, eine Mischung aus Darkpop, Poppunk und Hyperpop. Mit ihren elektronisch inspirierten Gesangsmelodien, Gitarren und Ohrwürmern der modernen Popmusik erschafft Michelle ihren ganz eigenen Sound.