Gute-Laune-Garant Lou Bega zelebriert auf seinem kommenden Album den sorglosen Geist der Neunziger: „90s Cruiser“ erscheint am 10. September. Nach „Buena Macarena“ legt er jetzt die zweite Single „Bongo Bong“ vor.
Er hat die musikalische Landschaft der Spätneunziger geprägt und in Bewegung gebracht wie kaum ein anderer – und meldet sich dieser Tage zurück, um an die Lebensfreude jener Tage anzuknüpfen: Lou Bega veröffentlicht sein neues Album „90s Cruiser“ – eine extrem ausgelassene Zeitreise in die Nineties – im September.
Nachdem er schon im Frühjahr die Single „Buena Macarena“ vorgelegt hatte, serviert der gebürtige Münchener zum Preorder-Start jetzt die nächste Single: Seine Interpretation von „Bongo Bong“ ist der ultimative Sommer-Soundtrack 2021!
Ungefähr zeitgleich mit seinem ikonischen „Mambo No. 5“ wirbelte auch Manu Chao die internationalen Charts durcheinander, als er die minimalistische Originalversion von „Bongo Bong“ aus seinem Solodebüt „Clandestino“ auskoppelte: Eng verwandt mit einem Stück seiner vorherigen Band Mano Negra, ging die Single damals direkt in die deutschen Top-10 – in Italien und Österreich war’s sogar ein Top-5-Hit! Seither hat sich immer mal wieder ein*e Künstler*in an eine Neuinterpretation gewagt – aber keine davon klang dermaßen nachdrücklich, dermaßen sommerlich-explosiv wie das nun kommende Update vom „King Of The Mambo“!
Der King Of The Mambo wird zum King Of The Bongo. Während er im zeitgleich erscheinenden Video auf farbenfrohe Dschungel-Vibes setzt, baut der verspielte Sommersong gleich nach dem Intro diesen hypnotischen Sog auf, weil Bega und sein angestammter Producer Roland Spremberg (u.a. a-ha, Ville Valo, Natalia Avelon) den Rhythmusfaktor noch unwiderstehlicher machen: Der verzögerte Beat schafft Raum für schwingende Hüften, wobei Lou Bega den unvergessenen Songtext mit noch mehr Feuer serviert – „Mama was queen of the mambo / Papa was king of the Congo / Deep down in a jungle / I started banging my first bongo…“, heißt es über dem packenden, ultrazeitgenössischen Arrangement, das unendlich viel mehr Tiefenschärfe als die Urversion hat.
Nachdem Spremberg und Bega schon „Scatman & Hatman“ zusammen aufgenommen hatten, was ihnen sofort Top-Platzierungen in den iTunes-Charts und Streams in Millionenhöhe bescherte, sind die beiden zuletzt ganz tief in die Hitgeschichte der Neunziger eingetaucht: Fürs kommende Studioalbum „90s Cruiser“ haben sie etliche Klassiker ausgewählt, zu denen man ehrlich gesagt viel zu lange nicht getanzt hat. Wie der Titel schon sagt, cruist der Hitmaker auf dem kommenden Longplayer zurück in die unbeschwerten 90er: „90s Cruiser“ vereint nur die größten Highlights des Jahrzehnts, in dem er selbst mit „Mambo No.5“ seinen Durchbruch feierte. Wie unwiderstehlich das klingt, belegt er jetzt mit „Bongo Bong“…
Angefangen mit dem euphorischen Eurodance-Klassiker „Sing Hallelujah“, den Bega mit reichlich Exotik serviert, folgt auch auf die vorab veröffentlichten Single-Highlights „Buena Macarena“, „Bongo Bong“ und „Scatman & Hatman“ ein Hit nach dem anderen auf „90s Cruiser“: Begas Interpretation von „Connected“ holt den Funk der Stereo MCs ins Jetzt, die Backstreet Boys klangen nie so sommerlich-tanzbar wie bei seinem „Get Down“, und pünktlich zum 30. Jubiläum führt auch „Everybody’s Free (To Feel Good)“ noch etwas schneller auf den Dancefloor. Einen Tick jünger und genauso legendär: „King of My Castle“ – oder auch die absolut passende Zeile „bring it back/sing it back“, ursprünglich von Moloko, die Begas aktuelle Mission ziemlich gut auf den Punkt bringt. Abgerundet mit Eigenkompositionen wie „Time Cruisers“ und „Waiting By The Peer“, mit denen er noch ganz andere Facetten seines aktuellen Sounds ins Spiel bringt, funktioniert das Album gleichermaßen als Zeitreise und als zuversichtliche, zeitgenössisch produzierte Momentaufnahme, die den Sommer in die Verlängerung schickt…
Seit er 1999 mit „Mambo No. 5“ in 21 Ländern Platz 1 der Charts erobern konnte, zählt Lou Bega zu den absoluten Party-Hitgaranten der internationalen Musikwelt: Es folgten Gute-Laune-Hymnen wie „I Got A Girl“, „Gentleman“, „Boyfriend“ oder „Sweet Like Cola“, woraufhin er nach der GRAMMY-Nominierung in den USA sogar als Special Guest von Cher auftreten konnte. Insgesamt verkaufte der zweifache ECHO-Gewinner bereits über 6 Millionen Singles, über 7 Millionen Alben sowie gut 40 Millionen Compilation-Alben.
Sommerliche Leichtigkeit, zeitlose Hitmelodie: Mit „Bongo Bong“ holt Lou Bega einen ganz besonderen Klassiker aus den späten Neunzigern ins Hier und jetzt und verkürzt die Wartezeit aufs neue Album „90s Cruiser“!