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Aktuelles zu: Tessa Rose Jackson

Tessa Rose Jackson: „The Lighthouse“ erscheint am 23. Januar 2026

Auch mit „By Morning“ beweist sich Tessa Rose Jackson erneut als Storyteller: Dieses Mal präsentiert sie einen sanften, akustischen Folksong mit einer unverfälschten Botschaft. „By Morning“ handelt von dem Gefühl der Niederlage und davon, dass man sein Ego zurückstecken muss, wenn man sich mit einem geliebten Menschen in einem Streit verstrickt hat. Von dem Moment, in dem man plötzlich erkennt, dass man vielleicht im Unrecht und/oder unvernünftig ist, aber einfach zu sehr involviert, um nachzugeben.

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“I wrote this song at exactly one of those moments during an argument with my partner”, erklärt Jackson. “Hot and flustered I fled upstairs to let off some steam, reached for a guitar, and ‘By Morning’ rolled out. When I came downstairs again with my tail between my legs, I played him this song. He forgave me. We all get caught up in this messy business sometimes.. and it’s so often something so trivial that, by morning, you can barely imagine ever having cared so much.”

Das begleitende Video wurde spontan während der Albumaufnahmen in Frankreich von dem Fotografen und Filmemacher Bibian Bingen gedreht, mit Jackson in der Hauptrolle – nun ja, mit Jacksons Händen: “We were messing about, making shadow puppets on the wall as the song played and Bibian instinctively grabbed her camera. A playful little performance of creatures in the light, as impromptu as the way the song was born.”

Fotocredit: Bibian Bingen

Tessa Rose Jackson kündigt außerdem Live-Daten für 2026 an:
23.03.2026 – Lark, Berlin
24.03.2026 – Nochtwache, Hamburg
25.03.2026 – Theater der Wohngemeinschaft, Köln

„The Lighthouse“ wurde während einer zurückgezogenen Zeit im ländlichen Frankreich geschrieben und in den Shorebreaker Studios aufgenommen. Damit tritt Jackson aus ihrem seit einem Jahrzehnt gefeierten Pseudonym Someone heraus und kehrt zu ihrem eigenen Namen zurück. Reich an gespenstischer Folklore, spektralem Folk und cineastischen Alt-Pop-Texturen, beschäftigt sich das Album mit Themen wie Sterblichkeit, Erinnerung und Dankbarkeit und beleuchtet letztlich die zerbrechlichsten und schönsten Details des Lebens.

„The Lighthouse felt like a beacon“, reflektiert Jackson. „It’s an album that talks about death, but not in a purely dark sense. For me, it’s also about the celebration of life—embracing fears, identity, and the stories we inherit.“

Jacksons frühere Arbeit als Someone hat die Grenzen von Kunst und Musik erweitert, indem sie Dream Pop mit experimentellen Visuals, Augmented Reality und immersiven Live-Shows verschmolz. Mit „The Lighthouse“ destilliert sie diesen Innovationsgeist zu etwas Roherem und zutiefst Persönlichem – einem Album, das sich stolz auf den Klippen des modernen Alt-Folk behauptet.

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