Vor kurzem haben wir an dieser Stelle über das Debütalbum „Olympia“ von Betterov geschrieben, das auch den Song „Dussmann“ enthält (HIER unsre komplette Review). Die Verbindung des Künstlers aus Thüringen zu dem kultigen Berliner KulturKaufhaus ist über die Jahre gewachsen. Am 14. Oktober 2021 sind Betterov und einige Freund*innen auf der KulturBühne in besagtem Kaufhaus in Berlin-Mitte aufgetreten und das Ergebnis gibt es – fast parallel zum Debütalbum – seit September 2022 anhand der Vinylscheibe „Live In Concert: Die Dussmann Session“ zu hören.
Das KulturKaufhaus Dussmann ist ein Medienkaufhaus auf fünf Etagen, dass sich neben dem Dasein als Plattenladen und einem regen Onlinehandel auch die Förderung kultureller Aktivitäten auf die Fahne geschrieben hat. So durften 50 handverlesene Zuhörer (aufgrund der Pandemie konnten es nicht mehr sein) das Konzert von Manuel Bittorf alias Betterov und seinen „Friends“ NOVAA, Tristan Brusch und Milliarden erleben. Das Konzert wurde von Radio FluxFM im Rahmen ihrer Wohnzimmerkonzerte gesendet, drei Videos erschienen auf YouTube und als Krönung gibt es jetzt eine retromäßig aufgemachte LP-Veröffentlichung.
Der musikalische Gehalt mit intensiven und eindringlichen Indie-Songs wie „Irrenanstalt“, „Bring mich nach Hause“, „Angst“ und „Platz am Fenster“ ist ebenso wertvoll wie das Artwork, das die enge Verbindung der Musiker untereinander und zur Kulturbühne zeigt. Man spürt die Dankbarkeit, in Zeiten, wo kaum Konzerte stattfinden konnten, ein solches Podium zu bekommen. Das Ergebnis bewegt mich, ehrlich gesagt, mehr noch als Betterovs Debüt. Gerade in den reduzierten und organischen Liveversionen entfalten seine Songs eine ganz besondere Atmosphäre, die bei diesen Aufnahmen perfekt eingefangen wurde. Wer diesen jungen Künstler neu entdecken möchte, sollte jedenfalls bei der Vinylausgabe zugreifen, die es HIER vom KulturKaufhaus zu erwerben gibt.
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Einen Testlauf zum eigenen Dussmann-Label KulturManufaktur, von dem wir hoffentlich noch mehr hören werden, gab es bereits im Jahr 2020 mit der EP „Adieu, Berlin!“ von Magdalena Ganter und Max Prosa. Diese ist ab 2. Dezember ebenfalls HIER erhältlich und liefert Songs, die sich um Berlin drehen. Der Titelsong zeichnet ein atmosphärisches Bild der Stadt: „Du bist laut, dreckig und riechst nach Benzin und so lang schon lieb ich dich. Adieu, Berlin!“ Es folgt eine Coverversion von „In dieser Stadt“, das in den 60er Jahren von Hildegard Knef gesungen wurde. Zwei Stücke von Max Prosa und eins von Magdalena Ganter komplettieren die EP.
Musikalische Unterstützung gab es von Ladislav Cinzek am Cello und Simon Steger am Piano. Auch dieser Release ist ein einzigartiger und ganz besonderer Release. Schön, dass sich das KulturKaufhaus Dussmann auf solche Projekte einlässt und die Musikszene abseits von Streaming und Radiohits am Leben erhält!
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Und noch ein Debütalbum eines Künstlers, den ich erstmals beim Reeperbahn Festival gesehen habe. Manuel Bittorf stammt aus Thüringen und nennt sich als Künstler BETTEROV. Er spielt Klavier, Gitarre und Violine. Zwei Jahre lang war er für die musikalische Produktion am Theater Eisenach verantwortlich, bevor er an der Popakademie Baden-Württemberg studierte. Das erklärt vermutlich seine gute Vernetztheit in der Szene, denn beim Konzert 2022 im Hamburger Michel gaben sich die Gaststars die Klinke in die Hand. BETTEROV ist übrigens nicht nur eine Anlehnung an Manuels Nachnamen, sondern auch eine Figur der dänischen „Olsen-Bande“.
Die Musik seiner ersten EP „Viertel vor irgendwas“ ist fest im Indierock verwurzelt. Und diesen Weg schreitet er auch mit dem Longplayer „Olympia“ fort. Dieser ist wie ein Konzeptalbum aufgebaut, beginnend mit einer „Eröffnungsfeier“ und endend mit der „Siegerehrung“. Das Intro liefert starke hymnische Gitarren und stimmt perfekt auf das Album ein. Das Outro hingegen wirkt wie ein Abspann nach einem guten Film. Und darin eingebettet sind elf Anekdoten aus Betterovs Leben. So mag man zumindest glauben.
Betterovs Musik ist eine Auseinandersetzung mit sich selbst, bei der er eine ganze Sammlung von Gegenentwürfen zeichnet. Songs vom Sich-Auflehnen. Songs vom Kampf. Vom Durchbrechen der inneren Barrikaden. Und vom Aufbau, bei dem er sich all den Ängsten und Selbstzweifeln entgegenstellt, um negative Emotionen in positive Energie zu transformieren. Das erklärt vielleicht, warum seine Vocals immer ein Stück Hysterie mit sich tragen und man das Gefühl hat, als würde er lieber schreien als singen.
Lakonisch erzählt der Einstieg „Böller aus Polen“ von Betterovs Kindheit – und man kann sich einfühlen in eine Stimmung zwischen Euphorie und Verzweiflung. Wer schon einmal an echter Schlaflosigkeit gelitten hat, kann den Text von „Schlaf gut“ sicher nachvollziehen: „Kein Gedanke nach Mitternacht wurde je zuende gedacht.“
„Olympia“ entstand während der Pandemie und beschreibt schwierige Zeiten. Umgeben von Nebel und Gefühlen, die in Wirklichkeit Symptome sind, in einer Welt, die man nicht mehr versteht. Eine Abwärtsspirale, die Betterov bezeichnend auf dem Titeltrack eingefangen hat, wenn die ewige Wiederholung von YouTube-Videos den Alltag bestimmt. So erscheint das Kaufhaus „Dussmann“ als Sinnbild für die Relevanz oder den Niedergang der Kultur: „Gott hat für das alles nur 7 Tage gebraucht und ich finde, genau so sieht’s hier auch aus“.
Betterov neigt zu rhythmischen Wiederholungen, wenn ihm die Worte fehlen. „Die Leute und ich“ sowie „Bring mich nach Hause“ zeugen davon. Das alles wird verpackt mit hymnischen Gitarren und fetten Arrangements. Wenn auch Manuels Gesang manchmal etwas nervig wirken kann, so haut er doch jederzeit gefühlvolle und intelligente Lyrics raus. Seine Texte sind oft pure Poesie. Der provokante Titel „Berlin ist keine Stadt“ führt zu den Erinnerungen an eine beendete Beziehung und „Bis zum Ende“ schlägt den Bogen des Lebens vom Ultraschallbild bis hin zu den letzten Atemzügen im Krankenhaus.
Die Bilder sind so gewaltig wie die Musik. Und wer sich erst an Betterovs eindringliche Interpretation gewöhnt hat, wird das Album wieder und wieder hören – und dabei immer wieder Neues entdecken. Allemal ein starkes Debüt!
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Und es ist natürlich nicht nur die Reeperbahn. Jährlich Ende September wird Hamburg seit vielen Jahren zur Musikhauptstadt der Welt. Das merke ich allein schon durch die Frequenz an Promoter*innen, die mir Auftritte ihrer Acts ans Herz legen oder ganz allgemein darauf hinweisen, dass sie in Hamburg zu finden sein werden. Kein Wunder, denn das Reeperbahn Festival ist nicht nur das vermutlich größte Clubfestival der Welt (diesmal mit 40.000 Besuchern und über 400 Konzerten in unzähligen Locations) sondern auch Dreh- und Angelpunkt der Musikindustrie mit einer großen Menge an Fachbesucher*innen, die das Event als große Messe wahrnehmen und neben den Events auch an Vorträgen sowie Diskussionen verschiedenster Art teilnehmen. Das alles in einer Branche, die es so nötig hat wie nie.
Das Reeperbahn Festival hat sogar in den Jahren stattgefunden, als alles still gelegen hat. Klar musste man in den letzten beiden Jahren die Besucherzahl zurückfahren. Das ausgeklügelte Hygienekonzept war aber vorbildlich, wurde europaweit viel beachtet und später auch kopiert. Jetzt ist wieder Normalität eingekehrt. Und das Renommee des Festivals sorgte im Jahr 2022 vier Tage lang dafür, dass die Clubs nicht – wie so oft im Moment – mit gähnender Leere glänzten sondern aus allen Nähten platzten.
Okay. Das konnte auch mal nervig sein, wenn die Schlange zu lang war, um noch mit guten Chancen zum gewünschten Konzert eingelassen zu werden. Doch die Menschen waren gelassen. Man blieb entspannt und stillte seinen Konzerthunger am Ende einfach da, wo noch Platz war. Notfalls open air auf dem Heiliggeistfeld oder dem Spielbudenplatz, wobei letzterer sogar dem Publikum ohne Bändchen offen stand, also den Menschen, die einfach ein wenig Festivalluft atmen wollten. Auf jeden Fall ein feiner Zug der Veranstalter!
Zum Programm und den Highlights:
Die größten Überraschungen gab es gleich zu Beginn. Ich nenne mal Kraftklub, die als Überraschungsgäste des Festivals dezent die komplette Reeperbahn mit ihrer Bühne blockiert haben und dann auch drastisch eskaliert sind. Gastauftritte von Casper und Bill Kaulitz inklusive.
Vorher hatte schon das „Opening“ im Stage Operettenhaus für Furore gesorgt, als plötzlich Udo Lindenberg, der frisch gebackenen Ehrenbürger der Hansestadt, auf der Bühne stand. Den hatte nämlich Jan Delay bei seinem Opening-Auftritt kurzerhand im Schlepptau. Überhaupt war das Opening ein Megaevent mit Momenten zum Jubeln, zum Träumen und zum Innehalten. Abgesehen von den oben genannten Herren war die Eröffnung dabei übrigens fest in Frauenhand. Somit setzte das RBF durchaus ein Zeichen, war doch in den letzten Monaten viel Kritik an männerlastigen Events wie „Rock am Ring“ laut geworden. In Hamburg hatte man fast das Gefühl, Carolin Kebekus hätte das Booking übernommen – so viele weibliche Acts waren zu finden.
Die Frauenpower startete mit der wundervollen Ellie Goulding, die neben ihren Songs auch eine bewegende Rede zum Zustand der (Musik)Welt hielt. Natürlich konnte man den Ukraine-Krieg nicht verschweigen. So trat die Rapperin Alyona Alyona auf, die 2019 den ANCHOR Award gewonnen hatte und leitete über zu einer bewegenden Rede von Natalia Klitschko, die in ihrer Keynote von den Auswirkungen des Krieges auf die Kultur berichtete, aber auch von der Stärke, die ein unterdrücktes Land im kulturellen Austausch gewinnt. Es folgten Performances von Zoe Wees, dem Cast des Musicals „Hamilton“, das in Kürze ebenda im Operettenhaus starten wird, und von besagtem fulminantem Duo Jan & Udo.
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Gerade aus dem Veranstaltungssaal getreten, konnte man dann Kraftklub mitten auf der extra gesperrten Reeperbahn entdecken. Was für eine Show, die allen Menschen rundum sagte: „Wir sind hier. Das Festival ist gestartet.“ Da passte ein Song wie „Ich kann nicht singen“ natürlich wie die Faust aufs Auge. Nicht schön, aber selten, war die Devise. Oder besser: Authentisch, rau und bodenständig. Zu „Wenn du mich küsst“ erschien plötzlich Casper als Feature-Gast auf der Bühne und später gab sich auch Bill Kaulitz von Tokio Hotel die Ehre, der ein Teil der ANCHOR-Jury 2022 war.
Jetzt konnte das Festival richtig losgehen und Highlight reihte sich an Highlight.
Da wäre ClockClock, definitiv die Band der Stunde. Mit „Brooklyn“ (einem Feature bei Glockenbach) und seinem Megahit „Sorry“ sprengt der Pfälzer Bojan Kalajdzic momentan jede Radioplaylist. Im glanzvollen Spiegelzelt zeigte er zudem eine große Nähe zum Publikum und legte einen absolut sympathischen Set hin.
Anaïs, deutsche Nachwuchskünstlerin mit belgischen Wurzeln, stellte den Mojo Club auf den Kopf. Sie traf in Klang und Text einen emotionalen Nerv, den andere oft genug verfehlen. Eine echte Powerfrau mit betörender Präsenz.
Der britische Rapper Loyle Carner gab schließlich das offizielle Eröffnungskonzert des Festivals im STAGE Operettenhaus vor 1.200 Zuschauern. Neben den Konzerten in der Elbphilharmonie sicher das größte Einzel-Event des Festivals.
Zum Abkühlen gab es dann mittwochs noch Charles Watson im Bahnhof Pauli. Solche Clubkonzerte sind das Salz in der Festivalsuppe. Dieser Mann der leisen Töne war ganz allein mit Gitarre auf der Bühne und lieferte einen melancholischen Abschluss des Mittwochs.
Tags drauf gaben sich die Schweden von Mando Diao im Saturn, dem großen CD-Laden am Hauptbahnhof. die Ehre und lieferten einen kleinen Acoustic Gig zu zweit. Auch wenn Gustaf Norén nicht mehr dabei ist, macht Björn Dixgård doch einen klasse Job am Mikro. Seine tiefe Stimme ging durch Mark und Bein. Es gab neue Stücke wie „Stop The Train“ und zum krönenden Abschluss den Superhit „Dance With Somebody“ in einer genial reduzierten Version.
Sebastian Madsen ist ja neuerdings solo unterwegs und veröffentlicht in Kürze sein Debüt. Gebucht wurde er als Ersatz für einen ausgefallen Act erst zwei Tage zuvor. Um so besser war seine Performance. Multiinstrumentalistin Anne de Wolff begleitete ihn und seine Band. Es gab Songs wie „Sei du selbst“, das normalerweise von Drangsal gefeatured wird, und „Baby, ich liebe dich“ in einer schönen Version für Klavier und Violine.
Annie Chops ist mir schon 2021 äußerst positiv aufgefallen. Und diesmal legte sie noch einen Zahn zu! Open Air auf der Spielbude verzauberte sie ihr Publikum mit einer fulminanten One-Woman-Show. Gitarre und Loop Station waren am Start – dazu eine mitreißende Performance. Annie ist leidenschaftliche Straßenmusikerin. Und so machte sie halt die Bühne zu ihrer Straße und brachte die Reeperbahn zum Tanzen. Von Soul bis Hip Hop war alles dabei und es gab erstmals zwei deutschsprachige Stücke: „Eins durch zwei“ und „Verlieben zählt nicht“. Stand ihr gut!
Danach feierten KLAN im Bahnhof Pauli einen ordentlichen Abriss mit fettem Sound. Stimmung, Spaß und gute Laune vor vollem Haus. Stefan und Michael Heinrich haben es vom Kirchenchor über das Straßenmusikerdasein bis zum profilierten Musikerduo geschafft und man muss sie im Auge behalten. Das Duo ist gekommen, um zu bleiben.
Zu nächtlicher Stunde ging es in die St. Michaelis Kirche, den berühmten „Hamburger Michel“. Dort spielte die Band HUNDREDS mit dem Ensemble Berlin Strings. Die Atmosphäre in diesen heiligen Hallen ist ohnehin immer ganz besonders. Die Akteure erzeugten einen wundervollen Sound zwischen atmosphärischem Elektropop und knallharten Techno Beats. Das hat der ehrwürdige Michel vermutlich noch nicht oft erlebt.
Auch freitags gab es nach einigen kleineren Konzerten wieder ein Highlight im Michel: Manuel Bittorf aka Betterov hatte sich eine illustre Schar von Gästen eingeladen. Neben einem klassischen Ensemble gab es an den Vocals auch Novaa, Paula Hartmann, Fil Bo Riva und den sensationellen Olli Schulz. Vor allem die gefühlvollen Momente schlugen voll durch. Olli Schulz stimmte extra für Manuels Papa, der großer Springsteen-Fan ist, „No Surrender“ an. Und zum Schluss traf er mit „Als Musik noch richtig groß war“ den Nerv aller Anwesenden.
Dann ging es zu dem ersten von zwei Konzerten in die Elbphilharmonie. Was für ein Haus, was für eine Kulisse, was für ein Sound! Die britische Soul und R&B Künstlerin Joy Crookes, die gerne mal mit Amy Winehouse verglichen wird, legte einen gefühlvollen Set hin und war stets in gutem Kontakt zum Publikum, das durchweg an ihren Lippen hing. Sie trat selbstbewusst, aber gar nicht divenhaft mit großer Band auf, konnte aber ganz zum Schluss allein am Piano die meisten Herzen für sich gewinnen.
Tags drauf waren es die belgischen Klangkünstler Warhaus, die die Elbphilharmonie beseelten. Maarten Devoldere hat mit seiner rauchigen Stimme, die stets ein wenig an Nick Cave erinnert, früher schon der Band Balthazar vorgestanden. Jetzt gab er dem Bandprojekt Warhaus ein Gesicht, das mit endlosen Klangcollagen und verspielten Instrumentalpassagen überzeugte. Zum Ende hin gab es per Loop-Verstärkung ein Soundgemälde epischen Ausmaßes, bei dem Künstler und Publikum nur die Luft anhalten konnten, bevor riesiger Jubel losbrach.
Damit ging für mich ein phänomenales Festival zu Ende. Ich will aber nicht die Berliner Künstlerin Wilhelmine unerwähnt lasen, die zuvor im Club „Uebel und gefährlich“ ein einstündiges Konzert gab. Ihre anfängliche Unsicherheit überspielte sie mit viel Energie und war mega sympathisch. Songs wie „Komm wie du bist“, „Meine Liebe“ und „Das Mädchen mit der Latzhose“ zeugten von Popmusik, die etwas sagen möchte. Durch authentische Ansagen gelang ihr das mit Bravour.
Das Reeperbahn Festival lebt von seiner Vielfalt. Ironischer Schlager, Pop, Soul, Indie auf der einen Seite, Alternative Rock, Rap und Metal auf der anderen. Für jeden ist etwas dabei und Überraschungen gibt es viele. Vermutlich kann sich jeder Besucher seine eigene Geschichte von Highlights und Neuentdeckungen spinnen – und das ist gut so. Das Herz der Musikwelt schlägt jeden September für vier Tage in Hamburg. Vom 20.09.2023 bis 23.09.2023 ist es wieder soweit. „Early Bird Tickets sind“ bereits erhältlich!