Tausendsassa Olli Schulz war in der Europahalle Trier. Was hat der Musiker nicht schon alles gemacht? Indierock mit Olli Schulz und der Hund Marie, Sidekick für Joko & Klaas, seit zwölf Jahren ein Podcast mit Jan Böhmermann – und seit 2009 die Solokarriere, die beim letzten Album „Am Rande der Zeit“ mit einem Spitzenplatz in den deutschen Charts gekrönt wurde. Dabei ist Olli Schulz einfach grundsympathisch. Schließlich kommt es nicht oft vor, dass ein Künstler seinen Support persönlich ansagt und damit enorm aufwertet. In Trier erschien Olli pünktlich um 20 Uhr auf der Bühne, ließ den Applaus abebben und bat um Aufmerksamkeit für die junge Sängerin Morea.
Natürlich wurde es in der nächsten halben Stunde nochmal laut in der Halle und manche Zuschauer*innen übten sich lieber in Smalltalk, als der sanft und schüchtern auftretenden Interpretin zuzuhören. Schade, denn es wurde wirklich ein wunderschöner Set geboten, der Soul und Jazz im Retro-Style lieferte. Morea sang zunächst allein mit akustischer Gitarre und wurde am Schluss von ihrem Vater per Steel Guitar begleitet. Es war ein berührender Moment, als sie ihn als ihren Mentor vorstellte und die beiden sich nach dreißig Minuten unter großem Applaus verabschiedeten.
Nach kurzer Umbaupause startete Olli Schulz mit „Wenn die Music nicht so laut wär’“, einem Klassiker von Olli Schulz und der Hund Marie. Er war in Plauderlaune und machte sich erst einmal über die „Schulaula“ als Veranstaltungsort lustig, bevor er nachhörte, ob alle ihr Popcorn bekommen hatten, das im Foyer kostenlos verteilt wurde. Aber es war nicht alles locker-flockig. In „Falsch erzählt“ geht es um Fakenews und sogenannte Influencer bekommen ebenfalls ihr Fett weg („Da bleib ich lieber depressiver Indierocker“).
Mit dem warmherzigen „So schreibt man seinen Song“ hielt Olli ein Plädoyer für die Musik, schwärmte von Musikrichtungen, musikalischen Biographien und der Magie von Plattenläden. Trier war der „kleinste Laden auf der Tour“ und erfreute sich wahnsinnig an den prägnanten Songs mit klarer Botschaft: „Dann schlägt dein Herz“, das wundervolle „Als Musik noch richtig groß war“ und das Leben als Freigeist in „Schrecklich schöne Welt“. Neben diesem Indiepop gab es auch den NDW-geprägten Song „Phase“.
Roadie Lampe, der gerade selbst als Musiker in den Startlöchern steht, ersetzte Ina Müller im Duett bei „Stadtfest in Bonn“. Es gab einige Songs vom aktuellen Album, aber auch weitere Klassiker wie „Rückspiegel“. Im Lauf der Konzerts verwandelte sich die Atmosphäre vom Independent-Songwriting hin zum großen hymnischen Rock, denn auch dieses Metier beherrscht Olli Schulz in großen Songs wie „Einfach so“ und „Wenn es gut ist“.
Humorvoll, melancholisch und tiefgründig war der Set bis zum Zugabenblock, der nach 80 Minuten startete. Hier zog Olli nochmal seine satirischen Register, interpretierte auf Wunsch des Publikums allein an der Gitarre „Koks & Nutten“, feierte den „Phosphormann“ und überließ Lampe die Bühne, der seinen Hit „Immer muss ich alles alleine machen“ zum Besten gab. Am Ende gab es eine grandiose Kissenschlacht zu „So muss es beginnen“ und Olli Schulz war stets darauf bedacht, dass niemand in der Halle zu schaden kam.
Das wundervolle Konzerterlebnis endete um 22.25 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Trier hatte jetzt auch geschlossen, doch alle waren berauscht von der Musik. Der sympathische Außenseiter hatte mal wieder abgeliefert. Fazit: weitermachen!
Setlist – Olli Schulz, Europahalle Trier, 23.11.2024
Wenn die Music nicht so laut wär’
Wachsen (Im Speisesaal des Lebens)
Falsch erzählt
Hamse nich
So schreibt man seinen Song
Passt schon!
Ab jetzt tut’s nur noch weh
Dann schlägt dein Herz
Als Musik noch richtig groß war
Schrecklich schöne Welt
Phase
Stadtfest in Bonn
Bessere Version
Rückspiegel
Einfach so
Wenn es gut ist
Koks & Nutten
Phosphormann
Immer muss ich alles alleine machen (Lampe)
So muss es beginnen
Und es ist natürlich nicht nur die Reeperbahn. Jährlich Ende September wird Hamburg seit vielen Jahren zur Musikhauptstadt der Welt. Das merke ich allein schon durch die Frequenz an Promoter*innen, die mir Auftritte ihrer Acts ans Herz legen oder ganz allgemein darauf hinweisen, dass sie in Hamburg zu finden sein werden. Kein Wunder, denn das Reeperbahn Festival ist nicht nur das vermutlich größte Clubfestival der Welt (diesmal mit 40.000 Besuchern und über 400 Konzerten in unzähligen Locations) sondern auch Dreh- und Angelpunkt der Musikindustrie mit einer großen Menge an Fachbesucher*innen, die das Event als große Messe wahrnehmen und neben den Events auch an Vorträgen sowie Diskussionen verschiedenster Art teilnehmen. Das alles in einer Branche, die es so nötig hat wie nie.
Das Reeperbahn Festival hat sogar in den Jahren stattgefunden, als alles still gelegen hat. Klar musste man in den letzten beiden Jahren die Besucherzahl zurückfahren. Das ausgeklügelte Hygienekonzept war aber vorbildlich, wurde europaweit viel beachtet und später auch kopiert. Jetzt ist wieder Normalität eingekehrt. Und das Renommee des Festivals sorgte im Jahr 2022 vier Tage lang dafür, dass die Clubs nicht – wie so oft im Moment – mit gähnender Leere glänzten sondern aus allen Nähten platzten.
Okay. Das konnte auch mal nervig sein, wenn die Schlange zu lang war, um noch mit guten Chancen zum gewünschten Konzert eingelassen zu werden. Doch die Menschen waren gelassen. Man blieb entspannt und stillte seinen Konzerthunger am Ende einfach da, wo noch Platz war. Notfalls open air auf dem Heiliggeistfeld oder dem Spielbudenplatz, wobei letzterer sogar dem Publikum ohne Bändchen offen stand, also den Menschen, die einfach ein wenig Festivalluft atmen wollten. Auf jeden Fall ein feiner Zug der Veranstalter!
Zum Programm und den Highlights:
Die größten Überraschungen gab es gleich zu Beginn. Ich nenne mal Kraftklub, die als Überraschungsgäste des Festivals dezent die komplette Reeperbahn mit ihrer Bühne blockiert haben und dann auch drastisch eskaliert sind. Gastauftritte von Casper und Bill Kaulitz inklusive.
Vorher hatte schon das „Opening“ im Stage Operettenhaus für Furore gesorgt, als plötzlich Udo Lindenberg, der frisch gebackenen Ehrenbürger der Hansestadt, auf der Bühne stand. Den hatte nämlich Jan Delay bei seinem Opening-Auftritt kurzerhand im Schlepptau. Überhaupt war das Opening ein Megaevent mit Momenten zum Jubeln, zum Träumen und zum Innehalten. Abgesehen von den oben genannten Herren war die Eröffnung dabei übrigens fest in Frauenhand. Somit setzte das RBF durchaus ein Zeichen, war doch in den letzten Monaten viel Kritik an männerlastigen Events wie „Rock am Ring“ laut geworden. In Hamburg hatte man fast das Gefühl, Carolin Kebekus hätte das Booking übernommen – so viele weibliche Acts waren zu finden.
Die Frauenpower startete mit der wundervollen Ellie Goulding, die neben ihren Songs auch eine bewegende Rede zum Zustand der (Musik)Welt hielt. Natürlich konnte man den Ukraine-Krieg nicht verschweigen. So trat die Rapperin Alyona Alyona auf, die 2019 den ANCHOR Award gewonnen hatte und leitete über zu einer bewegenden Rede von Natalia Klitschko, die in ihrer Keynote von den Auswirkungen des Krieges auf die Kultur berichtete, aber auch von der Stärke, die ein unterdrücktes Land im kulturellen Austausch gewinnt. Es folgten Performances von Zoe Wees, dem Cast des Musicals „Hamilton“, das in Kürze ebenda im Operettenhaus starten wird, und von besagtem fulminantem Duo Jan & Udo.
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Gerade aus dem Veranstaltungssaal getreten, konnte man dann Kraftklub mitten auf der extra gesperrten Reeperbahn entdecken. Was für eine Show, die allen Menschen rundum sagte: „Wir sind hier. Das Festival ist gestartet.“ Da passte ein Song wie „Ich kann nicht singen“ natürlich wie die Faust aufs Auge. Nicht schön, aber selten, war die Devise. Oder besser: Authentisch, rau und bodenständig. Zu „Wenn du mich küsst“ erschien plötzlich Casper als Feature-Gast auf der Bühne und später gab sich auch Bill Kaulitz von Tokio Hotel die Ehre, der ein Teil der ANCHOR-Jury 2022 war.
Jetzt konnte das Festival richtig losgehen und Highlight reihte sich an Highlight.
Da wäre ClockClock, definitiv die Band der Stunde. Mit „Brooklyn“ (einem Feature bei Glockenbach) und seinem Megahit „Sorry“ sprengt der Pfälzer Bojan Kalajdzic momentan jede Radioplaylist. Im glanzvollen Spiegelzelt zeigte er zudem eine große Nähe zum Publikum und legte einen absolut sympathischen Set hin.
Anaïs, deutsche Nachwuchskünstlerin mit belgischen Wurzeln, stellte den Mojo Club auf den Kopf. Sie traf in Klang und Text einen emotionalen Nerv, den andere oft genug verfehlen. Eine echte Powerfrau mit betörender Präsenz.
Der britische Rapper Loyle Carner gab schließlich das offizielle Eröffnungskonzert des Festivals im STAGE Operettenhaus vor 1.200 Zuschauern. Neben den Konzerten in der Elbphilharmonie sicher das größte Einzel-Event des Festivals.
Zum Abkühlen gab es dann mittwochs noch Charles Watson im Bahnhof Pauli. Solche Clubkonzerte sind das Salz in der Festivalsuppe. Dieser Mann der leisen Töne war ganz allein mit Gitarre auf der Bühne und lieferte einen melancholischen Abschluss des Mittwochs.
Tags drauf gaben sich die Schweden von Mando Diao im Saturn, dem großen CD-Laden am Hauptbahnhof. die Ehre und lieferten einen kleinen Acoustic Gig zu zweit. Auch wenn Gustaf Norén nicht mehr dabei ist, macht Björn Dixgård doch einen klasse Job am Mikro. Seine tiefe Stimme ging durch Mark und Bein. Es gab neue Stücke wie „Stop The Train“ und zum krönenden Abschluss den Superhit „Dance With Somebody“ in einer genial reduzierten Version.
Sebastian Madsen ist ja neuerdings solo unterwegs und veröffentlicht in Kürze sein Debüt. Gebucht wurde er als Ersatz für einen ausgefallen Act erst zwei Tage zuvor. Um so besser war seine Performance. Multiinstrumentalistin Anne de Wolff begleitete ihn und seine Band. Es gab Songs wie „Sei du selbst“, das normalerweise von Drangsal gefeatured wird, und „Baby, ich liebe dich“ in einer schönen Version für Klavier und Violine.
Annie Chops ist mir schon 2021 äußerst positiv aufgefallen. Und diesmal legte sie noch einen Zahn zu! Open Air auf der Spielbude verzauberte sie ihr Publikum mit einer fulminanten One-Woman-Show. Gitarre und Loop Station waren am Start – dazu eine mitreißende Performance. Annie ist leidenschaftliche Straßenmusikerin. Und so machte sie halt die Bühne zu ihrer Straße und brachte die Reeperbahn zum Tanzen. Von Soul bis Hip Hop war alles dabei und es gab erstmals zwei deutschsprachige Stücke: „Eins durch zwei“ und „Verlieben zählt nicht“. Stand ihr gut!
Danach feierten KLAN im Bahnhof Pauli einen ordentlichen Abriss mit fettem Sound. Stimmung, Spaß und gute Laune vor vollem Haus. Stefan und Michael Heinrich haben es vom Kirchenchor über das Straßenmusikerdasein bis zum profilierten Musikerduo geschafft und man muss sie im Auge behalten. Das Duo ist gekommen, um zu bleiben.
Zu nächtlicher Stunde ging es in die St. Michaelis Kirche, den berühmten „Hamburger Michel“. Dort spielte die Band HUNDREDS mit dem Ensemble Berlin Strings. Die Atmosphäre in diesen heiligen Hallen ist ohnehin immer ganz besonders. Die Akteure erzeugten einen wundervollen Sound zwischen atmosphärischem Elektropop und knallharten Techno Beats. Das hat der ehrwürdige Michel vermutlich noch nicht oft erlebt.
Auch freitags gab es nach einigen kleineren Konzerten wieder ein Highlight im Michel: Manuel Bittorf aka Betterov hatte sich eine illustre Schar von Gästen eingeladen. Neben einem klassischen Ensemble gab es an den Vocals auch Novaa, Paula Hartmann, Fil Bo Riva und den sensationellen Olli Schulz. Vor allem die gefühlvollen Momente schlugen voll durch. Olli Schulz stimmte extra für Manuels Papa, der großer Springsteen-Fan ist, „No Surrender“ an. Und zum Schluss traf er mit „Als Musik noch richtig groß war“ den Nerv aller Anwesenden.
Dann ging es zu dem ersten von zwei Konzerten in die Elbphilharmonie. Was für ein Haus, was für eine Kulisse, was für ein Sound! Die britische Soul und R&B Künstlerin Joy Crookes, die gerne mal mit Amy Winehouse verglichen wird, legte einen gefühlvollen Set hin und war stets in gutem Kontakt zum Publikum, das durchweg an ihren Lippen hing. Sie trat selbstbewusst, aber gar nicht divenhaft mit großer Band auf, konnte aber ganz zum Schluss allein am Piano die meisten Herzen für sich gewinnen.
Tags drauf waren es die belgischen Klangkünstler Warhaus, die die Elbphilharmonie beseelten. Maarten Devoldere hat mit seiner rauchigen Stimme, die stets ein wenig an Nick Cave erinnert, früher schon der Band Balthazar vorgestanden. Jetzt gab er dem Bandprojekt Warhaus ein Gesicht, das mit endlosen Klangcollagen und verspielten Instrumentalpassagen überzeugte. Zum Ende hin gab es per Loop-Verstärkung ein Soundgemälde epischen Ausmaßes, bei dem Künstler und Publikum nur die Luft anhalten konnten, bevor riesiger Jubel losbrach.
Damit ging für mich ein phänomenales Festival zu Ende. Ich will aber nicht die Berliner Künstlerin Wilhelmine unerwähnt lasen, die zuvor im Club „Uebel und gefährlich“ ein einstündiges Konzert gab. Ihre anfängliche Unsicherheit überspielte sie mit viel Energie und war mega sympathisch. Songs wie „Komm wie du bist“, „Meine Liebe“ und „Das Mädchen mit der Latzhose“ zeugten von Popmusik, die etwas sagen möchte. Durch authentische Ansagen gelang ihr das mit Bravour.
Das Reeperbahn Festival lebt von seiner Vielfalt. Ironischer Schlager, Pop, Soul, Indie auf der einen Seite, Alternative Rock, Rap und Metal auf der anderen. Für jeden ist etwas dabei und Überraschungen gibt es viele. Vermutlich kann sich jeder Besucher seine eigene Geschichte von Highlights und Neuentdeckungen spinnen – und das ist gut so. Das Herz der Musikwelt schlägt jeden September für vier Tage in Hamburg. Vom 20.09.2023 bis 23.09.2023 ist es wieder soweit. „Early Bird Tickets sind“ bereits erhältlich!
Die Reeperbahn Festival Session von Betterov & Friends fand im Hamburger Michel statt. Manuel Bittorf aka Betterov hatte sich eine illustre Schar von Gästen eingeladen. Neben einem klassischen Ensemble gab es an den Vocals auch Novaa, Paula Hartmann, Fil Bo Riva und den sensationellen Olli Schulz.
Seit es keine neuen Filme der „Bibi & Tina“ Reihe mehr gibt, drohen auch die Hits aus den gleichnamigen Soundtracks in Vergessenheit zu geraten. Okay – nicht überall. Meine zehnjährige Tochter beispielsweise schaut die Filme noch in steter Regelmäßigkeit und so wird im Hause auch weiterhin „Up, up, up – Nobody is Perfect“ geträllert. Zudem gibt es ja die Bühnenshow, die ab 2019 ein weiteres Mal durchs Land tourt.
Lina Larissa-Strahl allerdings, die Schauspielerin aus dem Film und Sängerin der meisten Titel, geht inzwischen ihren eigenen Weg als Popsängerin und macht einen weiten Bogen um den Beginn ihrer Karriere. Man kann es ihr nicht verdenken, will sie doch als LINA bekannt werden und nicht als „die Bibi aus den Filmen“.
Was es in einer solchen Konstellation allerdings wirklich selten gibt: Eine Riege zum Teil ganz junger Popkünstler, zum Teil gestandener Damen und Herren aus dem Showbusiness, hat sich zusammengefunden, um die Songs von Peter Plate und Ulf Leo Sommer neu zu interpretieren. Und das Ergebnis ist eine ganz gelungene Zusammenstellung, die die Filmhits zum neuen Leben erweckt.
Wir hören also, wie die Lochis auf Amadeus und Sabrina reiten, wie Sido ein entspanntes „Omm“ von sich gibt, wie Roland Kaiser von Maite Kelly in die Jugendsprache eingeführt wird und wie alle zusammen ihren Status in „Mädchen gegen Jungs“ verteidigen. LEA verleiht ihre wundervolle Stimme dem Song „Funky Monkey“, Johannes Oerding singt das optimistische „Bester Sommer“ als stamme es schon immer aus seiner Feder und The BossHoss widmen ihre Cowboystiefel wie selbstverständlich diesmal den „Mädchen auf dem Pferd“.
Wenn ihr als Eltern noch Zweifel habt: Seid versichert – es funktioniert! Die Kids sind glücklich, weil sie ihre altbekannten Stücke in neuen Versionen hören dürfen (zum Teil von Lieblingskünstlern wie Lukas Rieger und Matthias Schweighöfer), die Eltern können sich entspannt zurücklehnen und den Stimmen namhafter Popkünstler lauschen. So passt’s. Und wenn es allzu stressig wird, kann man schnell zu Max Raabe skippen: „Viel zu selten gehen wir zelten“. Wundervoll!
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