Die Neo-Soul-Sängerin Olivia Dean trat erstmals 2017 mit 18 Jahren als Sängerin für die Band Rudimental in Erscheinung, bevor sie eine Solokarriere startete. Ihr Debütalbum „Messy“ wurde bei seiner Veröffentlichung von Kritikern hoch gelobt und festigte ihren Status als eine der faszinierendsten Stimmen im Neo-Soul und Pop. Vor kurzem war Olivia als Support für Sam Fender bei seiner Headliner-Tournee in Großbritannien zu sehen, darunter auch bei einem Konzert im London Stadium, wo sie vor ausverkauftem Haus zum ersten Mal ihre neue Zusammenarbeit zu Sams Track „Rein Me In“ aufführten. Außerdem trat sie mit Sabrina Carpenter bei deren BST Hyde Park Show am 6. Juli auf und wird sie im Oktober und November auf einer Reihe von US-Tourterminen begleiten, darunter fünf ausverkaufte Abende im Madison Square Garden.
Über das Album sagt Olivia: “Ich finde, das klingt gar nicht zynisch – aber ich glaube nicht, dass Liebe einfach so wie durch Magie passiert. Man muss Zeit reinstecken, es ist ein Handwerk, so wie ein Instrument spielen oder jede andere Fähigkeit. Ich bin eine Romantikerin, hoffnungslos sogar. Und ich denke, ich versuche einfach, wieder ein bisschen Liebe und Liebesgefühl in dein Leben zu bringen.”
Die Mischung aus Olivias lieblicher Stimme, gefühlvollen Melodien und kraftvollen Texten funktioniert durch das ganze Album hindurch. Als zarte, bewusste Tiefenreise in die vielen Dimensionen der Liebe – romantisch, platonisch, selbstbezogen und alles dazwischen – beginnt „The Art of Loving“ ein aufregendes neues Kapitel einer der faszinierendsten Künstlerinnen Großbritanniens, von der wir hoffentlich noch viel hören werden.
















