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Rob Moratti "Epical"

Unsere Wertung: 8 von 9 Punkten.

Ein Melodic-Rock-Album, das mich in die 80er zurückkatapultiert

Rob Moratti klingt wie SAGA auf ihrem Album „Human Condition“. Kein Wunder, vertrat er doch kurz für ein Studioalbum damals deren Sänger Michael Sadler, kam aber bei den Fans nicht an.

Mir gefiel seine Stimme, lediglich sein Aussehen erinnerte mich an Marc Terenzi. Sein außergewöhnliches Gesangstalent beweist er auch auf diesem Melodic-Rock-Album, das mich in die 80er zurückkatapultiert. Die Melodien sind eingängig und setzen sich leicht in den Gehörgängen fest, die Rhythmen grooven und die Refrains gehen direkt ins Ohr. Alle elf Songs überzeugen. Gradlinig, melodiös.

Es soll sich bereits um das 5. Soloalbum von Rob Moratti handeln, daher frage ich mich, warum die Vorgänger spurlos an mir vorbeigezogen sind. „Epical“ macht definitiv Lust auf mehr, so dass ich seinen Backkatalog sicher durchforsten werde.

Bei der Qualität dieser Songs fällt es mir schwer, einen Song herauszuheben. Ich versuch’s mal mit „Nothing left to say“ und „Strangers“.

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Rob Moratti - Epical
Rob Moratti – Epical
  • Audio-CD – Hörbuch
  • Frontiers Records S.R.l. (Membran) (Herausgeber)

Letzte Aktualisierung am 10.10.2024 um 19:28 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Bezahlte ANZEIGE