Am 18. März war LINA (Lina Larissa Strahl) mit ihrer Tour „Um zu rebellieren“ in der Garage Saarbrücken. Wir bekamen die Gelegenheit zu einem ausführlichen Gespräch mit der jungen Künstlerin – und erstmals nahm ich meine Tochter Miriam zu einem Interview mit. In den Backstageräumen der Garage trafen wir auf die bestens gelaunte Lina und ihren Hund Ilvie.
MHQ: Hallo. Ist es okay, wenn wir uns duzen?
Lina: Ja, klar.
MHQ: Danke. Das ist Miriam, ich bin Andreas von MusicHeadQuarter. Miriam hat bei den Fragen ordentlich mitgewirkt. Sie kennt deine Musik besser als ich und sie darf sich natürlich jederzeit einschalten.
Lina: Okay. Sehr gut.
MHQ: Hast du deinen Hund die ganze Zeit mit auf Tour?
Lina: Ja, Ilvie ist die ganze Zeit mit dabei. Das klappt auch recht gut. Wir sind nicht mit im Tourbus sondern fahren dieses Jahr separat, damit es einfacher ist. So können wir kleinere Strecken fahren und halten nach ungefähr 300 km einfach an. Von Österreich gestern waren es 700 km. Das ist dann blöd für sie, aber ich fand es gar nicht so schlimm.
MHQ: Du bist jetzt seit knapp zwei Wochen auf Tour und in Saarbrücken ist quasi Halbzeit. Kannst du etwas zum Verlauf der Tour sagen? Was dürfen wir für heute Abend erwarten?
Lina: Es ist eigentlich alles sehr angenehm und relativ stressfrei. In der Vorbereitung ist es recht schwierig, so eine Tour zu wuppen. Bei vielen Sachen hat man noch gedacht: Ob das so klappt? Ehrlich gesagt klappt aber alles so richtig cool. Es ist ein tolles Team und jetzt nach zwei Wochen merkt man, dass alles sitzt. Ich habe das Gefühl, dass es jetzt um einiges entspannter ist. Es macht mir sehr viel Spaß und ist, glaube ich, für das Team die bisher coolste Tour. Für euch da draußen wird es vermutlich nicht viel Unterschied machen. Für mich ist jede Tour cool, aber dieses Jahr passiert noch mehr auf der Bühne. Das macht es spannender.
MHQ: Gibt es Rituale vor der Show? Was wirst du jetzt noch tun, bevor die Show losgeht?
Lina: In einer halben Stunde gibt es Essen. Eben habe ich tatsächlich noch eine Stunde geschlafen. Im Moment werden gefühlt alle so nach und nach krank, aber unser separater Bus schlägt sich richtig gut. Da ist noch keiner krank. Ansonsten muss ich natürlich mit dem Hund Gassi gehen, aber so ein richtiges Ritual gibt es nicht. Wir treffen uns alle und machen Videos vorher. Allein beim Essen ist man schon wieder zusammen. Letztes Jahr hatten wir ein Ritual und immer „1,2,3, whoooo“ gemacht. Das haben wir wohl verpasst dieses Jahr. Ich werde das heute mal vorschlagen.
MHQ: Wir drücken dir auf jeden Fall die Daumen, dass du in den nächsten zehn Tagen noch durchhältst und nicht krank wirst.
Lina: Ja, das schaffen wir schon. Ist halt fast immer so, dass man spätestens nach der Tour gefühlt krank ist. Wenn es stressig ist, bin ich meist gesund, und wenn ich dann mal frei habe, werde ich krank.
MHQ: Das Album heißt „Rebellin“, die Tour „Um zu rebellieren“. Am Freitag waren Hunderttausende Schüler in über 100 Ländern auf der Straße, um für den Klimaschutz und eine bessere Zukunft zu streiken. Wärst du mit dabei, wenn du noch Schülerin wärst?
Lina: Ja. Das ist zum Beispiel etwas, wo ich das rebellische Verhalten – also sich dagegen auflehnen, nicht zur Schule gehen und einfach streiken – sehr cool finde. Das macht Sinn. Es ist kein unnötiges Rebellieren, kein unnötiges Streiken für irgendwas, sondern es ist etwas für unsere Zukunft. Tatsächlich hatte ich jetzt keinen einzigen Freitag Zeit, in Hamburg oder Hannover mit dabei zu sein, aber wenn sich die Chance noch ergeben wird, bastele ich auf jeden Fall auch mein Plakat. Ich finde das wichtig und man sollte sich für die Zukunft einsetzen.
MHQ: Ist Greta Thunberg das Bild von einer Rebellin, wie du es dir vorstellst?
Lina: Ja. Ich mag es, wenn man mit Sinn rebelliert. Das ist es auch, was ich in meinen Texten sagen will. Ich glaube, das Mädchen ist ganz schön schlau. Einiges was sie sagt, macht viel Sinn und ist total wahr. Das müssen noch viel mehr sehen, damit es politisch oder gesellschaftlich umgesetzt wird. Es nützt ja nichts, wenn wir alle die Probleme kennen aber keiner macht was. Jetzt fangen die Kleineren unter uns an. Greta hat angefangen und reißt eine ganze Bewegung mit. Das hatte ich so in meinem Leben noch nicht. Auf dem Album habe ich diese politischen Themen nicht angesprochen. Da geht es eher um das rebellieren für sich selbst. Aber unsere Spenden gehen auch an den Umweltschutz.
MHQ: Studentenproteste gab es schon zu verschiedenen Themen, aber globale Schülerproteste bisher noch nicht.
Lina: Ja, die sind ja alle auch noch recht jung, so wie du, Miriam. Es ist eine mitreißende Bewegung. Ich glaube nicht, dass jeder sich total den Kopf zerbrochen hat, aber alle wissen, wofür sie auf die Straße gehen. Sie begreifen es – und das ist wichtig.
MHQ: Deine Karriere hat sehr früh angefangen. Wenn man „Dein Song“ mit einbezieht, bist du schon seit fast sieben Jahren im Geschäft. Was hat dich damals dazu gebracht, dich beim KiKA zu bewerben?
Lina: Ich hab das einfach im Fernsehen gesehen. Da war der Einspieler für „Dein Song“ und ich dachte: Das kann man doch mal machen. Bei DSDS hätte ich definitiv nicht mitgemacht, aber hier hatte ich das Gefühl, es ist was seriöses. Dann habe ich mich angemeldet – ganz unspektakulär.
Miriam: Man muss sich halt trauen.
Lina: Genau. Ich habe es halt auch meinen Eltern gesagt und die waren zuerst gegen die Castingshow. Aber ich habe ihnen das zum Durchlesen gegeben und sie merkten, dass das seriös ist und die Kreativität fördert.
MHQ: Nachdem du mit „Freakin‘ Out“ gewonnen hast, wusstest du da schon, dass du weiter Musik machen und eigene Songs schreiben willst?
Lina: Ja. Ich habe damals den Peter Hoffmann kennen gelernt, der dann mein Produzent war. Inzwischen sind es mehrere Produzenten. Ludi Boberg heißen die beiden. Mit denen schreibe ich auch. Der Peter hatte mich damals schon angesprochen. Sein Studio ist in Hamburg – nicht so weit weg von Hannover. Das hat irgendwie gut gepasst und er ist ein sehr netter Mensch. Silke Grän ist auch seit dem ersten Jahr mit dabei und wir haben am Anfang entschieden, dass wir mit einem Album noch vier Jahre warten, bis ich 18 bin. Damit ich nicht mit 16 mein erstes Album raus bringe und mit 18 denke: Ach du großer Gott. Man hat mir einfach noch Zeit gelassen. Und dann kamen die „Bibi und Tina“ Filme dazwischen. Gleichzeitig habe ich noch die Schule fertig gemacht. Es wäre vielleicht gegangen, aber irgendwas hätte gelitten: das Abi, die Filme oder die Musik. So war es halt eine lange Zusammenarbeit und ich denke, es hat sich bisher gelohnt.
MHQ: Hast du denn schon frühzeitig Songs für das erste Album geschrieben?
Lina: Ja, aber die meisten Songs haben es nicht auf ein Album geschafft. Die ersten Songs, die auch verwendet wurden, habe ich mit 17 zwischen dem dritten und vierten Film geschrieben. Der erste Song fürs Album war „Ohne dieses Gefühl“ im Jahr 2015. Meistens haben wir ein Jahr vorher angefangen, fürs neue Album zu schreiben. In einem Jahr, in dem es gut läuft und die Kreativität da ist, funktioniert das ganz gut. Aber mit Nummer 4 warten wir noch.
Miriam: Konntest du dir damals schon vorstellen, so berühmt zu werden, wie du es heute bist?
Lina: Nein. Ich fühle es ja auch immer noch nicht so. Wenn du das selber bist, ist es ganz skurril, finde ich. Nein, das hätte ich nicht gedacht. Dass es mal so besonders wird, dass Leute Fotos mit mir machen wollen, hätte ich nicht gedacht.
MHQ: Wenn du mit Songs deine Karriere beschreiben müsstest, welche wären das?
Lina: Meinst du irgendwelche beliebigen Songs?
MHQ: Oder deine eigenen…
Lina: Ich finde, „Rebellen“ beschreibt es ganz gut. Dass man sich da durchboxen muss, damit man ernsthaft wahrgenommen wird. Trotz der beiden Echo-Nominierungen war ich für die Leute immer noch „Bibi und Tina“ und wurde nicht im Radio gespielt. Deshalb ist es ganz wichtig, immer auf sich zu vertrauen. Darum finde ich auch, dass „Rebellin“ ein toller Albumname ist. Es geht darum, für sich selbst zu rebellieren. Natürlich sage ich da draußen, dass ihr es für euch tun sollt, aber das Album ist auch ein Statement für mich. Ich will als ich selbst gesehen werden und nicht als die Filmrolle von damals. Auf den Konzerten spielt es zum Glück keine Rolle mehr und in Interviews nur manchmal. Manchmal ist das ärgerlich, aber ich bin auch sehr stolz auf die Filme.
MHQ: Ehrlich gesagt, habe ich mich schon gefragt, ob du noch über die Filme reden willst.
Lina: Genau. Eigentlich ist das ja gegessen und schon drei Jahre her. Letztens war ich bei einem Fernsehsender. Es sollte im Interview um die Tour gehen, aber es ging nur um „Bibi und Tina“. Es ist doch nicht so uninteressant, was ich jetzt mache. Ich habe dann die ganze Zeit versucht, meine Antworten ins Musikalische zu lenken. Aber du darfst mich trotzdem was zu den Filmen fragen.
Miriam: Glaubst du, dass du auch ohne „Bibi und Tina“ so berühmt geworden wärst?
Lina: Das ist eine tolle Frage, Miriam, total schön. Ich glaube, es wäre etwas in dieser Art passiert, einfach weil durch „Dein Song“ auch schon viel passiert ist, es hätte nur etwas länger gedauert. Das hat ganz viel mit Glück zu tun. Vielleicht wäre das Glück auch ohne „Bibi und Tina“ da gewesen, aber es hat die Sache auf jeden Fall beschleunigt. Es war der erfolgreichste Familienfilm seit 2005 mit krassen Zuschauerzahlen. Das war so ein Hype und das konnte ja keiner wissen. Detlev Buck hatte beim ersten Teil gesagt: „Wir machen mal den Film. Viel Spaß uns allen. Einen zweiten Teil wird es wahrscheinlich nicht geben.“ Dann war aber bei der Hälfte des Films schon klar, dass es definitiv einen zweiten geben wird, weil sich alles so cool angefühlt hat. Ich glaube, es wär also ähnlich, aber ich habe den Filmen schon viel zu verdanken.
MHQ: Es passiert ja noch einiges in diese Richtung. Der Soundtrack zu den „Bibi und Tina“ Filmen wurde durch Stars wie Johannes Oerding, Sido und The BossHoss neu eingesungen. Es gibt die Musicals. Berührt dich das? Oder lässt dich das kalt?
Lina: Die Musicals hatte ich damals bewusst abgesagt. Die wollten unbedingt Lisa und mich als Darsteller, aber mir war klar, dass ich das nicht machen möchte. Ich wollte meine Musik machen. Hätte ich die Musical-Rolle angenommen, wäre es komplett in diese „Bibi“-Schiene gerutscht und das wollte ich nicht. Es war ein guter Schritt, es nicht zu machen. Problem ist, dass nicht wirklich öffentlich kommuniziert ist, dass die Original-Darsteller nicht mit dabei sind. Auf den Plakaten sind die Darsteller ja auch nur von hinten zu sehen. Das gab schon böse Mails von Eltern, die sich wegen ihrer enttäuschten Kinder beschwert haben, aber ich kann nichts dafür. Ich habe immer öffentlich gesagt, dass ich es nicht bin. Es war eine gute Entscheidung, auch wenn die Musicals vielleicht ganz toll sind.
Miriam: Das zweite Musical ist nicht so toll. Es geht um ein Fest, dass Bibi und Tina organisieren sollen, und es sind genau die gleichen Songs. Ich fand es langweilig.
Lina: Ach so. Ich dachte, die machen einfach das Gleiche nochmal. Tatsächlich habe ich die Musicals nie gesehen. Und das mit dem Soundtrack: Da waren schon coole Leute dabei. Sido zum Beispiel. Hätte ich nicht gedacht. Aber wenn sich so viele dafür begeistern, dann ist es auch cool. Rosenstolz haben damit echt einen Punkt gelandet.
MHQ: Sind Lieder dabei, die dir persönlich was bedeuten?
Lina: Alle bedeuten mir was. Aber in meiner eigenen Musik kann ich sagen, was ich will. Hier war alles fertig und ich habe quasi nachgesungen. Aber in Bibi ist mein Charakter drin. „Up, up, up“ liegt mir immer noch am meisten am Herzen, weil es der Erste war. Und „der letzte Sommer“ ist auch etwas traurig.
MHQ: Kommen wir wieder zu deinen eigenen Songs. Wieviel von dir fließt darin ein?
Lina: Viel! Wen man das Album hört, kann man darauf schließen, dass es um mich geht. Da ist viel von mir selbst drin. Es hat eine Art Tagebuch-Charakter, aber zu persönlich will ich es nicht machen. Es ist ein Tagebuch für die Öffentlichkeit, da hält man sich zurück. Man kann Dinge umschreiben und phantasievoll werden. Dinge, die einen persönlich betreffen oder auch passiert sind. Von daher liegt alles nah an mir dran. Ludi Boberg, mit denen ich zusammen schreibe, kenne ich jetzt auch schon seit sieben Jahren. Das sind gute Freunde und so ist es ein enger Kreis. Dieses Album haben wir noch mit mehreren Leuten zusammen geschrieben, auch mit Leuten aus Schweden. Da ist „Game Over“ entstanden und es war sehr aufregend für mich, mit Leuten zu schreiben, die schon so lange im Geschäft sind. Aber das hat dem Album sehr gut getan.
MHQ: In deinem Song „Hype“ geht es darum, seinen Platz in der Welt und auf der Bühne zu finden. Das klingt sehr autobiographisch.
Lina: Es geht vor allem darum, dass durch Social Media heutzutage ganz viel gehypt und gepusht wird. Gestern hat mich unser Drummer nach einem Song gefragt: Ist der neu? Und ich sagte: Nee, zwei Monate alt. Dass man jetzt sagt, der ist alt, weil er zwei Monate alt ist, ist ja auch nicht normal. Es gibt soviel und man wird gefühlt überschüttet. Auch durch die Technik. Die Fotografen sagen: Jeder, der eine gute Kamera hat, kann jetzt gute Bilder machen. Oder jeder, der Autotune hat, kann irgendwie singen. Ich glaube, es ist schwierig, seinen eigenen Weg zu finden und Qualität hervorzubringen. Es geht darum, dass der ganze Hype auch irgendwann verglüht. Es kann so schnell wieder vorbei sein, darum sind wir alles mit Ruhe und Bedacht angegangen. Man sollte nicht immer für die Masse produzieren, sondern auch für sich selbst. Damit man selbst zufrieden ist. Wenn ich das Album doof fände, würde es mir auch nichts bringen. Dann wäre ich einfach unglücklich. Man hat eine Message, steht zu sich selbst und versucht, sich im ganzen Trubel irgendwie durchzusetzen. Den normalen Weg zu gehen.
Miriam: Was hat dich zu dem Song „Limit“ inspiriert? Ist dein eigenes Leben gerade so anstrengend?
Lina: Das ist alles sehr ironisch gemeint. Die Sachen, die ich da aufzähle, sind ja nicht wirklich anstrengend. Bei anderen Menschen ist das gar kein Problem. Es sind die kleinen Dinge im Leben, über die man sich dann ärgert. Und darin bin ich einfach sehr gut. Gestern bin ich über eine Türschwelle gestolpert, die es gar nicht gab. Von daher: Man könnte auch „Lina am Limit“ sagen. Es ist einfach sehr lustig gemeint.
MHQ: Deine Fans interessiert es sicher, wann Album Nummer 4 erscheint, aber dafür ist es vermutlich noch etwas früh. Wird es vielleicht eine live CD oder eine DVD deiner aktuellen Show geben?
Lina: Wir sind noch nicht dran, ein viertes Album zu schreiben. Diesmal wollen wir uns mehr Zeit lassen. Dieses Jahr kommt definitiv kein Studioalbum raus, aber vielleicht was anderes. Aber das will ich noch nicht verraten.
MHQ: Wirst du auch weiter schauspielern oder hast du das erstmal auf Eis gelegt?
Lina: Ich werde auch noch einen Film drehen – zu 98 %. Es ist noch nicht ganz sicher, ob er wirklich noch dieses Jahr gedreht wird. Aber da gibt es auch noch einige Überraschungen und ich will nicht fünf Sachen gleichzeitig machen. Ich will ja auch noch studieren dieses Jahr – aber ich glaube, das schaffe ich auch schon nicht mehr. Mein Herz geht in der Musik auf, aber wenn es passt und der Regisseur Potential sieht, dann werde ich auch weiter schauspielern. Ich freue mich auf das Projekt, auch wenn der Fokus in den letzten Jahren auf der Musik lag.
Miriam: Es gibt ja auch den Song „Ohne dich“. Machst du das gerne? Liebeslieder ein bisschen anders schreiben?
Lina: Ich glaube, das ist eine Frage der Leichtigkeit. „Ohne dich“ ist ja schon fast sarkastisch. Ich schreibe, als wäre es mir völlig egal, aber das ist es nicht. Wenn du einen solchen Song schreibst, bist du schon ganz gut drüber weg. Wenn man noch sehr traurig wäre, würde es einem schlechter gehen. Es ist ganz wichtig, dass man den Punkt im Leben findet, wo man wieder lachen kann.
MHQ: Vielen Dank, dass du dir soviel Zeit für uns genommen hast. Wir wünschen dir eine tolle Show!
Im Anschluss durften wir eine fantastische Show in der Garage erleben – mit kreischenden Mädels, die ganz vergessen hatten, dass man nach einem Song auch klatschen kann. Die Setlist war bunt gemischt durch drei LINA-Alben und brachte als Überraschung eine wundervolle Version von „Freakin‘ Out“ mit LINA allein am Piano.
Wir danken Dennis Schnell von „add on music“ für die Vermittlung des Interviews und Silke Grän für die herzliche Betreuung vor Ort.