Nach den ersten beiden Singles „Good Enough“ und „Liar“ (hat bereits über 10K Streams sammeln können) und Einbindungen bei Fresh Finds GSA & Fresh Finds Pop veröffentlicht David Ost nun endlich mit „Good Enough“ seine Debüt-EP (VÖ: 31.08.23).
Die EP ist eine ehrliche Reflexion über seinen Übergang zum Erwachsensein in einem heteronormativen Umfeld und die Angst davor, den falschen Weg zu gehen und dabei das Zeitgefühl zu verlieren. Er behandelt Themen, die der Gesellschaft immer noch schwer im Magen liegen: toxische Männlichkeit, toxische Beziehungen, psychische Probleme, gepaart mit seiner persönlichen Coming-of-Age-Geschichte.
David selbst sagt über die Entstehung der Songs: „Geschrieben habe ich die eine Hälfte der EP über die letzten zwei Jahre hinweg, die andere im Spätsommer 2022, nach einer Tour quer durch Europa mit dem Hamburger Pink Alligator Kollektiv. Ich bin alleine jeweils eine Woche nach Dänemark und Süd-West-Irland gefahren, um die EP fertig zu schreiben. In den letzten Jahren habe ich viele tolle Produzenten (leider nur männlich) kennengelernt. Vier davon habe ich für die Produktion der EP begeistern können.Ich bin überzeugt davon, durch die verschiedenen Einflüsse genau den Hybrid an Emotionen und Sound für die Songs bekommen zu haben, den ich mir vorgestellt habe.“
David Ost liefert den Soundtrack zu einer Alternative-Pop-Rebellion, die man so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Starke, variationsreiche Vocals mit vielen Klangfarben gebettet auf einem modernen und genreübergreifenden Sound, ergänzt durch abwechslungsreiches Songwriting. Treibende Gitarren treffen auf cineastische Klanglandschaften und gefühlvolle Poesie und erzeugen dabei eine große Bandbreite an Stimmungen.
Nach seiner Schulzeit in einer süddeutschen Kleinstadt, einer Jugend voller Schlagzeug, Gitarre, Klavierunterricht, und Schulbands entdeckte der Wahlhamburger das Produzieren und Songwriten für sich.
David ist ein wahrer Multiinstrumentalist und Musiker durch und durch (er schreibt so ziemlich sein gesamtes Material alleine und produziert teilweise auch selbst). Zu lange hatte er daran gezweifelt und sich von seinem Umfeld sagen lassen, dass es ihm an etwas fehlte um es „zu schaffen“. Als unglaublich engagierter und hart arbeitender Künstler nutzte David den Stillstand der COVID 19-Pandemie, um sich und seinen Sound zu finden. Er baute sich ein kleines aber treues und internationales Publikum auf, spielte über 80 Shows, darunter in der Elbphilharmonie Hamburg, und unterstützte KünstlerInnen wie Stu Larsen, Oska und Catt. Wann immer die Umstände es zuließen, tourte David durchs Land oder arbeitete an neuen Veröffentlichungen. Diese erhielten bereits breite Radio- und Redaktionsunterstützung in GSA, UK und USA und konnten über 230k Streams auf digitalen Streaming Plattformen generieren.