Von der Band als „sonic photo album; a journey through three years of accelerated change that felt like a lifetime“ beschrieben, verspricht das Album eine erforschende Ausstellung zu werden. Zwischen körniger, emotionaler Introspektion und Verständnis und Akzeptanz des großen Ganzen!
Die erste Single „Can’t Forget“ ist einem trägen Groove verpflichtet, der in einen bombastischen Refrain zwischen Tame Impala und Foals übergeht. Melancholischer Optimismus und eine eigenwillige Produktion machen den Sound von Low Island aus und bietet immer noch Raum für ein Gitarrensolo und neuen wie auch alten Techniken des Elektro-Pop.
Sänger Carlos Posada sagt dazu: „it’s a reflection on the headyness of youth and a fear of growing up. Verse 2 is a nod to the day I left home; as I drove down the street, I caught my Dad crying and waving me away in the wing-mirror of my car. It’s one of those memories that gets printed right onto the front of your mind and that you never forget.“
Etwas mehr als ein Jahr seit der Veröffentlichung ihres Debüts kündigen Low Island bereits den Nachfolger an. Mit ihren kathartischen Hymnen über Liebe, Verlust und das Leben ebnen Low Island den Weg für unabhängige Künstler und treten in die Fußstapfen der Oxford-Bands wie Radiohead, Glass Animals oder den Foals: hartnäckig, freigeistig und furchtlos.
Im September wird die Band auf Tour in Deutschland sein.
Low Island Live:
12.09.2022 – Naumanns, Leipzig
13.09.2022 – Kantine am Berghain, Berlin
14.09.2022 – Häkken, Hamburg
15.09.2022 – Jaki, Köln