In vier Monaten läuten Rock am Ring und Rock im Park den Festivalsommer 2024 ein und begrüßen die Fans vom 7. bis 9. Juni in der Eifel und in Nürnberg mit einem Mega-Line-Up.
Heute ziehen die Veranstalter eine erfolgreiche Zwischenbilanz. „Die Nachfrage nach Tickets ist stark und die Vorfreude der Fans riesig“, verkünden die beiden Festivalveranstalter DreamHaus und ARGO Konzerte. Mehr als 90.000 Tickets wurden für das legendäre Rock-Erlebnis am Nürburgring und in Nürnberg bereits verkauft. Darüber hinaus werden die Tickets in den Premium-Campingkategorien knapp. Bei Rock am Ring stehen das „Utopia Stage Camping“ und „Experience Camping“ kurz vor ausverkauft. Bei Rock im Park sind die Tickets für das Backstage Camp, Seaside Backstage Camp sowie Caravan Camping bereits ausverkauft.
Anfang November letzten Jahres wurde erstmals in der Geschichte der Festivals das Gesamtprogramm auf einen Schlag verkündet. Mit Green Day, Die Ärzte, Måneskin, Avenged Sevenfold, Billy Talent, Broilers, Kraftklub, Parkway Drive, Queens Of The Stone Age und vielen weiteren exklusiven Acts, darunter Babymetal, Bad Omens, Beartooth, Corey Taylor, Electric Callboy und Keanu Reeves mit seiner Band Dogstar, versprechen Rock am Ring und Rock im Park auf drei Bühnen ein Wochenende voller elektrisierender Auftritte, intensiver Emotionen und ein einzigartiges Wir-Gefühl.
Die Hamburger Darkrocker Lord of the Lost werden uns beim ESC vertreten. Für ein Land, dass sich bisher eher mit stilvollen Singer/Songwriter-Balladen und gelegentlichen Ausflügen in den Comedy-Bereich hervorgetan hat, ist das schon fast sensationell. Zugleich ist der Aufschrei in der Community mal wieder groß und das negative Abschneiden wird quasi in vorauseilendem Gehorsam herbei geredet. Ob den Bedenkenträgern die Teilnahme von Ikke Hüftgold lieber gewesen wäre? Ohne das Zusammenwirken von Jury- und Zuschauervoting hätte das nämlich durchaus blühen können.
Dass man auch mit Hardrock-Klängen den ESC gewinnen kann, haben Lordi und Måneskin in den letzten Jahren anschaulich bewiesen. Und noch mehr: Måneskin sind mit diesem Schachzug zur weltweit gefeierten Nummer 1 unter den Metal-Newcomern geworden. Ausverkaufte Hallen, wo sie ihr Kommen ankündigen. Es wird gerockt, was das Zeug hält, wobei der exzentrische Fronter Damiano David ganz im Mittelpunkt steht und seine Show gekonnt zelebriert. Und auch das Auftreten von Victoria De Angelis am Bass ist nicht zu verachten. Mit den beiden bekommt die Band ordentlich Drive.
Måneskin wurden erstmals bekannt, als sie beim Castingformat X-Factor in Italien dabei waren. Die Bandmitglieder sind allesamt um die Jahrtausendwende geboren. Also eine recht junge Millennial-Truppe. Bassistin Victoria stammt aus Dänemark, daher wählte man den ungewöhnlichen Namen Måneskin, das dänische Wort für Mondschein. Ihre Musik ist ist roh, zeitgemäß und mit einem hart und schnell gespielten Sound. Die Band bietet vor allem schwermütige Rocksongs, die Damiano David mit viel Pathos vorträgt. Da finden sich schöne Rockballaden, melodische Stücke, aber auch Hardrock und treibender Metal
Das hauptsächlich von Fabrizio Ferraguzzo und Max Martin produzierte dritte Album „Rush!“ wurde in L.A., Italien und Tokio aufgenommen und enthält einige bereits veröffentlichten Singles: Dazu gehören der Track „Supermodel“ – mit seinem typisch kalifornischen Sound und ansteckenden modernen Rock-Grooves –, das unglaubliche „Mammamia“ und natürlich auch das Stück „The Loneliest“, eine Ode an klassische Rockballaden der alten Schule, die mit einem röhrenden Gesang und elektrisierenden, in eleganter Zartheit durchdrungenen Gitarrensoli daherkommen.
„Rush!“ bietet eine Reihe großartiger und energischer Songs mit enorm viel Glamour und einer ordentlichen Portion Pop-Attitüde. Das mag nicht jedem Hardrocker gefallen, doch es macht das Besondere an dieser exzentrischen Band aus. Und live sind Måneskin eine Wucht – das beweisen sie momentan auf ihrer weitestgehend ausverkauften Europatournee.
LOUD KIDS 2023
6. März 2023 – Berlin, Deutschland – Mercedes Benz Arena AUSVERKAUFT
10. März 2023 – Köln, Deutschland – Lanxess Arena AUSVERKAUFT
13. März 2023 – Paris, Frankreich – Accor Arena (vorher: Zenith) AUSVERKAUFT
16. März 2023 – Bologna, Italien – Unipol Arena AUSVERKAUFT
17. März 2023 – Bologna, Italien – Unipol Arena AUSVERKAUFT
20. März 2023 – Florenz, Italien – Nelson Mandela Forum AUSVERKAUFT
21. März 2023 – Florenz, Italien – Nelson Mandela Forum AUSVERKAUFT
24. März 2023 – Rom, Italien – Palazzo dello Sport AUSVERKAUFT
25. März 2023 – Rom, Italien – Palazzo dello Sport AUSVERKAUFT
28. März 2023 – Neapel, Italien – Palapartenope AUSVERKAUFT
29. März 2023 – Neapel, Italien – Palapartenope AUSVERKAUFT
31. März 2023 – Bari, Italien – Palaflorio AUSVERKAUFT
3. April 2023 – Mailand, Italien – Mediolanum Forum AUSVERKAUFT
4. April 2023 – Mailand, Italien – Mediolanum Forum AUSVERKAUFT
6. April 2023 – Mailand, Italien – Mediolanum Forum AUSVERKAUFT
11. April 2023 – Barcelona, Spanien – Palau Saint Jordi AUSVERKAUFT
26. April 2023 – Zürich, Schweiz – Indoor Stadium (vorher: Halle 622) AUSVERKAUFT
28. April 2023 – Wien, Österreich – Wiener Stadthalle AUSVERKAUFT
30. April 2023 – Esch-sur-Alzette, Luxemburg – Rockhal AUSVERKAUFT
2. Mai 2023 – Kopenhagen, Dänemark – The Royal Arena
5. Mai 2023 – Mailand, Italien – Mediolanum Forum AUSVERKAUFT
8. Mai 2023 – London, UK – The O2 Arena (vorher: O2 Academy Brixton) AUSVERKAUFT
12. Mai 2023 – Warschau, Polen – Torwar Hall AUSVERKAUFT
14. Mai 2023 – Prag, Tschechische Republik – O2 Arena (vorher: Malá Sportovní Hala)
16. Mai 2023 – Budapest, Ungarn – Budapest Arena (vorher: Barba Negra)
18. Mai 2023 – Riga, Litauen – Arena Riga
19. Mai 2023 – Tallinn, Estland – Saku Suurhall AUSVERKAUFT
Die weltweit den Musikmarkt beherrschende Rocksensation Måneskin hat endlich ihre mit Hochspannung erwartete neue Single „Gossip“ veröffentlicht. Der Song featured den legendären Tom Morello von Rage Against The Machine, Audioslave, Bruce Springsteen And The E Street Band etc.
„Gossip“ ist eine Auskopplung aus ihrem kommenden Album „RUSH!“, das am 20. Januar folgen wird. (Vorbestellungen hier) Die rasante, mitreißende und hämmernde Gitarrenhook ihres neuesten Songs untermauert Måneskins Status eindrucksvoll als echte Rock’n’Roll-Größe.
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Über die Zusammenarbeit mit Tom Morello sagen die Bandmitglieder von Måneskin:
“Tom Morello’s enormous experience allowed us to take cues on how to work on tracks without overthinking. We can’t thank him enough for joining us on this track. It’s an honour for the whole band!” – Damiano
”He brought some Rage to Måneskin!” – Ethan
“Tom is one of the greatest musicians that I’ve always listened to and learned from. Playing with him is a dream come true. It’s an enormous gift and a personal highlight of this incredible year.” – Thomas
“The song originated from a riff which Thomas had written some time ago and which we had been holding onto for a long time which we kept developing. Then the icon Tom Morello joined and brought something extra to the classic uptempo Måneskin cheerfulness.” – Vic
Tom Morello fährt fort: “When I heard that there was a rock and roll band from Italy that was blowing up around the world I was like “Really? Come on”. Then when I saw them play live I was blown away. They are unapologetically loud, unapologetically sexy, and unapologetically ROCKING and deserve to be one of the standard bearers for rock and roll for a younger generation. I got to jam with them at their studio in Hollywood, it’s a great band, they all play great, they write great songs, they connect with their audience in a deep and meaningful way, and if you’ve seen them play live the crowd goes OFF! It looks a lot like some of the big bands of the ‘90s.”
Das hauptsächlich von Fabrizio Ferraguzzo und Max Martin produzierte Album wurde in L.A., Italien und Tokio aufgenommen und wird einige bereits veröffentlichten Singles enthalten: Dazu gehört der Track „Supermodel“ – mit seinem typisch kalifornischen Sound und ansteckenden modernen Rock-Grooves, das unglaubliche „Mammamia“ und natürlich auch das Stück „The Loneliest“ – eine Ode an klassische Rock-Balladen der alten Schule, die mit einem röhrenden Gesang und elektrisierenden, in eleganter Zartheit durchdrungene Gitarrensoli daherkommen.
„RUSH!“ Tracklisting
1. Own My Mind
2. Gossip Feat. Tom Morello
3. Timezone
4. Bla Bla Bla
5. Baby Said
6. Gasoline
7. Feel
8. Don’t Wanna Sleep
9. Kool Kids
10. If Not For You
11. Read Your Diary
12. Mark Chapman
13. La Fine
14. Il Dono Della Vita
15. Mammamia
16. Supermodel
17. The Loneliest
Termine für MÅNESKINS kommende „LOUD KIDS“-TOUR
23. Februar 2023 – Pesaro, Italien – Vitrifrigo Arena AUSVERKAUFT
25. Februar 2023 – Turin, Italien – Pala Alpitour AUSVERKAUFT
27. Februar 2023 – Amsterdam, Niederlande – Ziggo Dome (vorher: AFAS LIVE) AUSVERKAUFT
2. März 2023 – Brüssel, Belgien – Forest National AUSVERKAUFT
3. März 2023 – Brüssel, Belgien – Forest National AUSVERKAUFT
6. März 2023 – Berlin, Deutschland – Mercedes Benz Arena AUSVERKAUFT
10. März 2023 – Köln, Deutschland – Lanxess Arena AUSVERKAUFT
13. März 2023 – Paris, Frankreich – Accor Arena (vorher: Zenith) AUSVERKAUFT
16. März 2023 – Bologna, Italien – Unipol Arena AUSVERKAUFT
17. März 2023 – Bologna, Italien – Unipol Arena AUSVERKAUFT
20. März 2023 – Florenz, Italien – Nelson Mandela Forum AUSVERKAUFT
21. März 2023 – Florenz, Italien – Nelson Mandela Forum AUSVERKAUFT
24. März 2023 – Rom, Italien – Palazzo dello Sport AUSVERKAUFT
25. März 2023 – Rom, Italien – Palazzo dello Sport AUSVERKAUFT
28. März 2023 – Neapel, Italien – Palapartenope AUSVERKAUFT
29. März 2023 – Neapel, Italien – Palapartenope AUSVERKAUFT
31. März 2023 – Bari, Italien – Palaflorio AUSVERKAUFT
3. April 2023 – Mailand, Italien – Mediolanum Forum AUSVERKAUFT
4. April 2023 – Mailand, Italien – Mediolanum Forum AUSVERKAUFT
6. April 2023 – Mailand, Italien – Mediolanum Forum AUSVERKAUFT
11. April 2023 – Barcelona, Spanien – Palau Saint Jordi AUSVERKAUFT
26. April 2023 – Zürich, Schweiz – Indoor Stadium (vorher: Halle 622) AUSVERKAUFT
28. April 2023 – Wien, Österreich – Wiener Stadthalle AUSVERKAUFT
30. April 2023 – Esch-sur-Alzette, Luxemburg – Rockhal AUSVERKAUFT
2. Mai 2023 – Kopenhagen, Dänemark – The Royal Arena
5. Mai 2023 – Mailand, Italien – Mediolanum Forum AUSVERKAUFT
8. Mai 2023 – London, UK – The O2 Arena (vorher: O2 Academy Brixton) AUSVERKAUFT
12. Mai 2023 – Warschau, Polen – Torwar Hall AUSVERKAUFT
14. Mai 2023 – Prag, Tschechische Republik – O2 Arena (vorher: Malá Sportovní Hala)
16. Mai 2023 – Budapest, Ungarn – Budapest Arena (vorher: Barba Negra)
18. Mai 2023 – Riga, Litauen – Arena Riga
19. Mai 2023 – Tallinn, Estland – Saku Suurhall AUSVERKAUFT
Die als „Urgewalt… die den Rock ’n‘ Roll für die jüngere Generation attraktiv macht“ gefeierte Band Måneskin ist eine von der Kritik gefeierte vierköpfige Rockformation, die als Teenager durch die Straßen Roms tingelte und sich heute, nur wenige Jahre später, als eine Gruppe von fesselnden Musikern etabliert hat und damit als Vorreiter einer weltweiten Wiederbelebung der Rockmusik gefeiert wird.
Die Band erhielt bis dato mehr als 320 Awards für ihre Veröffentlichungen, darunter 48 Gold-, 253 Platin- und 18 Diamantauszeichnungen. Allein im vergangenen Jahr konnte sie über sieben MILLIARDEN Streams einsammeln, während sie in zahlreichen Ländern und in den globalen Charts mehrerer digitaler Plattformen auf Platz 1 landete (einschließlich des #2 TikTok-Songs des Jahres 2021).
Und auch im Jahr 2022 setzte sich der kometenhafte Aufstieg der Band fort: Es folgte ein Auftritt bei Saturday Night Live, die Los Angeles Times feierte sie als „America’s New Favorite Rock Band“, sie gewann das bei den VMAs (für das „Best alternative Video“), den besten Rocksong bei den Billboard Music Awards, den besten neuen alternativen Künstler bei den iHeart Radio Music Awards, setzten sich bei verschiedenen nationalen Preisverleihungen in Japan, Spanien, Polen, Ungarn und Finnland gegen ihre Mitbewerber durch und erhielt weltweit mehr als 19 Nominierungen – darunter für die Brit Awards, NME Awards, Kerrang Awards, Swiss Music Awards und viele mehr.
Darüber hinaus ist Måneskin die erste italienische Band überhaupt, die bei den MTV Europe Music Awards 2021 den Preis für „Best Rock“ gewann. In diesem Sommer steuerte die Band eine spektakuläre Interpretation von „If I Can Dream“ für den Kinofilm ELVIS bei, dessen Soundtrack auf Platz 1 der Charts landete. Ihre von Max Martin produzierte Single „SUPERMODEL“ hat kürzlich 238 Millionen globale Streams überschritten, war in 17 Ländern in den Top 20 APC und blieb fünf Wochen in Folge auf Platz 1 der Billboard Alternative Charts.
Mit ihrer jüngsten Grammy®-Nominierung in der Kategorie „Best New Artist“ und dem AMA-Award für den beliebtesten Rocksong untermauert die Band auch im Jahr 2023 ihren Status und setzt ihren scheinbar unaufhaltsamen Siegeszug auf höchst beindruckende Weise fort. Mit jedem Auftritt wachsen Ansehen und Ruf der Band als führender New-Generation-MUST-SEE-LIVE-Rock-Act. Die Band dominiert seit 2022 sämtliche Bühnen der Welt – ganz gleich, ob mit einer ausverkauften Show im historischen Circus Maximus in Rom oder großartigen Auftritten bei Lollapalooza, Rock am Ring, Summer Sonic, Rock in Rio und vielen anderen.
Die weltweit bekannte Rocksensation Måneskin hat Details zu ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album „Rush!“ bekannt gegeben, das am 20. Januar 2023 veröffentlicht wird. Das Album kann ab dem 3. November vorbestellt werden, und zwar in den Formaten Standard-, white, red und Picture-Disk-Vinyl, als spezielle Box-Sets, CD und mehr.
Die Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Band ein turbulentes Jahr des weltweiten Erfolgs fortsetzt und heute Abend den US-Teil ihrer Loud Kids Welttournee mit einer ausverkauften Show im Paramount Theatre in Seattle beginnt.
2022 wurden Måneskins Shows von Kritikern und Fans gleichermaßen gelobt. Die Band spielte auf den großen Hauptbühnen von Festivals wie Lollapalooza, Rock in Rio, Pinkpop, Rock am Ring, Summer Sonic und vielen anderen und zudem ein ausverkauftes Set vor über 70.000 Fans im historischen Circo Massimo in Italien.
Bei der epischen Show letzte Woche in Mexico City stellte Måneskin einen neuen Song vor, den krawalligen Punk-Rausschmeißer „Kools Kids“, der auf begeisterte Resonanz stieß. Der Song wird nächstes Jahr auf dem mit Spannung erwarteten Album „Rush!“ erscheinen. Nach dem US-Abschnitt der Loud Kids-Welttournee wird die Band 2023 nach Europa und Großbritannien zurückkehren.
Im Oktober wurde „The Loneliest“ veröffentlicht, der neueste Welthit der Band, eine Ode an klassische Rockballaden der alten Schule. Mit brüllendem Gesang und elektrisierenden Gitarrensoli, die von eleganter Zartheit durchzogen sind, zeigt sich die Band auf der Single von ihrer bisher verletzlichsten Seite.
In dieser Woche fügte die Band eine Nominierung für den People’s Choice Award zu ihrer rasanten Erfolgsliste in diesem Jahr hinzu. Zuvor hatten sie ihre Hitsingle „SUPERMODEL“ bei den diesjährigen MTV VMA Awards performt – ein Auftritt, der sich als zu heiß für das Live-Fernsehen erwies, da der Sender die Performance als ungeeignet für die TV-Übertragung einstufte. Der komplette Auftritt kann HIER angesehen werden.
Die Band hat inzwischen weltweit über 300 Plattenzertifizierungen erhalten, darunter 18 Diamant-, 235 Platin- und 47 Goldschallplatten.
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Es war ein würdiger Start nach zwei Jahren Corona-Zwangspause. Was für eine geile Idee, die DONOTS als Opener quasi am frühen Morgen (geplant war ein Start um 13.40 Uhr) auf die Hauptbühne zu lassen. Dann wurde es aber doch 14 Uhr. Ingo und seine Gang sind ja inzwischen so etwas wie die Patrone und Hausherren des Festivals – ein Status, den sie sich redlich verdient haben. Gerade erst haben die DONOTS angekündigt, dass ihr neues Album „Heut ist ein guter Tag“ im Februar 2023 erscheinen wird. Yeah! Und natürlich gab es ein entsprechendes Banner im Bühnenhintergrund: Ein Strauß Blumen für die Fans. Schnell wurde der Albumtitel zum Motto des Tages, denn heute sollte alles passen.
Von den angekündigten Gewittern und Regenschauern war nichts zu bemerken. Es blieb trocken bis zum Schluss und die milden Sommertemperaturen sorgten für das ideale Festivalwetter. Der Ring war mit 90.000 Fans ausverkauft und das Programm sah eine Menge Partykracher für ausgelassene Stimmung vor – so auch bei den DONOTS. Zehn nach vorn treibende Songs zeigten die Feierlaune des Quintetts im Einklang mit seinem Publikum. Die Mischung ging durch die gesamte Karriere, startend mit „Calling“ und „Wake The Dogs“, endend mit „Auf sie mit Gebrüll“ und „So Long“.
Dazwischen gab es eine Überraschung, auf die viele gehofft aber mit der die meisten nicht wirklich gerechnet hatten: Die TOTEN HOSEN waren auch im Jahr 2022 auf dem RING! Was wären auch das (verschobene) Jubiläum und der Neustart ohne diese Dauergäste? Zunächst spielten die DONOTS selbst „Hier kommt Alex“, doch dann waren plötzlich die Freunde, sprich: Campino und Band, mit auf der Bühne und der Jubel im Publikum grenzenlos. Kann man das noch toppen? Ja – mit einem ÄRZTE Song: Der „Schrei nach Liebe“ aus 90.000 Kehlen ließ das Gelände beben.
Es waren, laut Ingo, 888 Tage seit der letzten DONOTS-Show. Die Disziplinen Springen, Rudern und Laufen im Circle Pit funktionierten aber noch. Und wie!
Der Timetable war ein wenig im Eimer. YOU ME AT SIX starteten nochmal eine halbe Stunde zu spät und mussten ihren Gig verkürzen. Sie standen vermutlich im Stau. Der Auftritt war trotz dieser Widrigkeiten sehr stark. Der Sound komplex und von einem starken Beat getragen. Die Tracks pendelten gerne mal zwischen Pop und Rock, am liebsten aber rockte das Quintett seine breitwandigen Hymnen straight nach vorne und baute enorme Klangwände auf, die trotz aller Elektronik nie nervig wurden. Josh Franceschi sang, schrie und hielt die Fäden in der Hand. Seine Ansagen enthielten die corona-typische Wehmut: Der erste Auftritt in Deutschland seit 2019 – und zugleich der „fucking dream to play the main stage“ bei ROCK AM RING. Geschafft!
Die Alternative Rocker WEEZER brachten ihre melodische Seite auf die Main Stage. Gitarrenlastig zwischen Punk und College Rock. Als Intro gab es Van Halens „Jump“, womit die Zeichen auf einträchtiges Springen im Publikum gestellt waren. Die Setlist reichte von „Hash Pipe“ über „My Name Is Jonas“ bis hin zu „Island In The Sun“. Wer bis dahin noch nicht textsicher war, durfte sich über das TOTO-Cover „Africa“ freuen. Sänger Rivers Cuomo interpretierte den Song definitiv besser als weiland Totos Bobby Kimbell. Mit „Buddy Holly“ endete ein respektabler Set.
Es folgte die „Band der Stunde“. Måneskin aus Rom sind seit ihrem Sing beim ESC 2021 zu Recht in aller Munde und konnten den Erfolg schnell über Europa hinaus ausdehnen. Recht früh im Set präsentierten sie „Beggin'“, ein Cover der Four Seasons, ihren viralen Hit, der auch in den USA mit Platin ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus gab es „Zitti e buoni“, den ESC-Siegertitel. Und das schon ganz zu Beginn des Sets. Aber die Band war keineswegs „leise und brav“. Es wurde gerockt, was das Zeug hielt, wobei der exzentrische Fronter Damiano David ganz im Mittelpunkt stand und seine Show gekonnt zelebrierte. Alles in allem ein ordentlicher Abriss für die Hauptbühne.
The Offspring aus Orange County in Kalifornien sind nicht mehr die Jüngsten. Sänger Dexter Holland geht auch schon auf die 60 zu, was für die Punkband aber kein Hindernis war. 2021 gab es nach neun Jahren Funkstille mit „Let The Bad Times Roll“ einen neuen Longplayer. Die Frage darf gestellt werden: Braucht man so ein Album samt Titel überhaupt noch? Hat der Punk ausgedient? Ja und nein heißt hier die Antwort. Dieses Album kam genau zur richtigen Zeit und zeigte, dass Punkrock in den USA noch nicht am Ende war. Live berufen sich Dexter Holland & Co. auf alte Stärken und zelebrieren ihre Klassiker mit großer Lightshow und Leinwandvideos, die sich dann am frühen Abend (es war inzwischen 19.30 Uhr) auch lohnten. Der Tag ging mit Sonnenschein und Kaiserwetter zu Ende – The Offspring brachten den Lichterglanz vom Himmel zur Bühne.
Jan Delay mit Disko Nr. 1 und die Metalcorer Caliban spielten parallel auf Mandora und Orbit Stage. Schwierige Entscheidung, die dann aber doch zu Gunsten von Jan Philipp Eißfeldt ausfiel. Der Meister des genuschelten Wortes ging direkt in die Vollen und ließ es vom ersten Song an nicht zu, dass das Publikum sich zur Ruhe setze. „Klar“, „Spaß“, „Large“ und „Disko“ ließen den Funk hoch leben und das Publikum tanzen. Das aktuelle Album heißt „Earth, Wind & Feiern“, was zur Mottoparty einlädt. Von dem gab es dann auch viel Material zu hören. Mit Blechbläsern und weiblichem Backgroundgesang war Einiges aufgefahren und die formidable Lightshow tat ihr Übriges dazu.
Zwischenzeitlich zelebrierten Caliban Headbanging, Circle Pits und ein aggressiv-freundliches Aufeinanderlosgehen mit klaren Ansagen gegen Nazis und Intoleranz. Während Jan Delay noch den Sonnentag feierte, ging es hier düster zur Sache – auch wenn das Rammstein Cover „Sonne“ ertönte. Das Publikum zog mit und der Refrain „Eins – hier kommt die Sonne“ wurde textsicher gefeiert. Der Titelsong des neuen Albums heißt „Dystopia“ und beschreibt sowohl den Zustand der Welt als auch die Widrigkeiten der Lockdown-Zeit. Das sprach mal wieder vielen aus der Seele. Gut, dass die Zeit von Masken und Impfausweis (vorerst) ad acta gelegt scheint.
Die Broilers zeigten sich auf der Hauptbühne „Utopia Stage“ von ihrer besten Seite und hielten die Feierlaune am Kochen. Sammy Amara war ein extrem sympathischer Frontmann und schaffte es, die Punk-Atmosphäre in den Abend zu retten und das Feld für Green Day zu bereiten. Dabei waren die Broilers selbst ein würdiger Headliner. „Zurück zum Beton“ passte perfekt als Eröffnungssong – standen doch die Zuschauer feste springend auf der Asphaltfläche. Atmosphärisch war es ein hervorragendes Konzert mit wehmütigen und kritischen Texten. Der epische Bläserklang der Band verband gekonnt Funk und Punk. So soll das sein! Sehr engagiert gab es große Circle Pits, auch und gerade als Sammy – auf sein Alter anspielend – die „Jugendlichen von 40 Jahren“ ansprach. Es gab einen Kniefall des Publikums und ausgelassenes Springen. Und natürlich bekamen „Alice Weidel und die ganze Nazischeiße“ zum Song „Alice und Sarah“ ordentlich ihr Fett weg. So gehört sich das!
Der Rostocker Marteria ist auf „Vollkontakt Tour“. Das mit dem Körperkontakt ist nicht so einfach als Künstler bei ROCK AM RING. Auf der „Mandora Stage“ gab es einen lauten Set mit viel Elektronik. Die Produktion von DJ Koze zeigt Wirkung. Daher war es nicht so atmosphärisch wie im Doppelpack mit Casper vor drei Jahren. Immerhin schaffte es der gute Marten, den Anwesenden Frauen mehr Geltung zu verschaffen. Zu „Marteria Girl“ sollten alle Girls auf die Schultern ihrer Begleiter. Das klappte sichtlich gut und Marteria konnte den Song allen Girls widmen. Für „El Presidente“ gab es hingegen eine komplett neue Strophe, die den Krieg in der Ukraine thematisierte. Verdammt passend! Dass Campino auch noch hier auf der Stage auftauchte, um Zungenküsse mit Marteria auszutauschen und ihre Ossi-Wessi-„Feindschaft“ ausgiebig zu zelebrieren, sei nur am Rande erwähnt.
Auf der „Utopia Stage“ begann nun das gespannte Warten auf Green Day. Und als die US-Band, die in den 90ern das Revival des Punkrock eingeläutet hatte, endlich auf der Bühne stand, kamen ihre Headliner-Qualitäten voll zur Geltung. Was für eine geile Show! Einziges Manko: Die Zuschauer im hinteren Bereich der großen Fläche konnten nur einen Bruchteil des Sounds genießen, da die entsprechenden Boxen aus unerfindlichen Gründen entweder ausgeschaltet oder sehr leise eingestellt waren. Alles Hadern nutzte nichts – vorne brachten Billie Joe Armstrong und Green Day die Menge zum Kochen. Der Opener „American Idiot“ schlug direkt ein, aber es gab auch stille Momente. Was für ein Bild, als Billie die Fans zu „Boulevard Of Broken Dreams“ an die Handys bat: Ein Meer aus Lichtern beleuchtete das Festivalgelände und stimmgewaltig wurde der Song mitgegrölt. Der Frontmann war ständig im Kontakt zum Publikum und trieb sein Spiel mit Gesten und Sprechchören. Flammenshow auf der Bühne – dann eine Zuschauerin, die sich am Bass versuchen durfte und das Instrument am Ende gar geschenkt bekam. Tatsächlich in Green Day verliebt haben wir uns, als „Basket Case“, „She“ und „When September Ends“ erklangen. Das brachte perfekte Stadion- und Festivalatmosphäre mit Gänsehaut und Kribbeln im Bauch. Und zum Schluss gab es ein respektables Feuerwerk, das die Main Stage schließen sollte.
Aber es war noch nicht die Zeit, in Auto, Zelt oder Hotel zu entschwinden. Auf der zweiten Hauptbühne gab es ja noch das Late Night Special von SCOOTER. H.P. Baxxter ist es schon lange gewohnt, vor großem Publikum zu spielen, aber dass Techno und der elektronische Dancefloor solche Massen anzogen, war dann doch eine Überraschung. Keiner wollte nach Hause. Klar: Man hatte lange genug auf Livekonzerte verzichtet. Also jetzt Samples, leicht bekleidete Tänzerinnen, eine wirklich ordentliche Pyroshow und Songs von „God Save The Rave“ über „Nessaja“ und „How Much Is The Fish?“ bis hin zum ultimativen „Endless Summer“ mit dem unvermeidlichen „Hyper, Hyper“. Mottosong war definitiv „FCK 2020“ als ein „Fick dich“ an die Corona-Jahre. Und zu „Fire“ war die Hütte ordentlich am brennen. Scooter am Ring? Aber ja doch!
Als Fazit des ersten Tages bleibt zu sagen: Das Line-up war besser als sein Ruf. Viel Partymucke, was dem feier-, tanz- und springwütigen Publikum gerade recht kam. Das im Vorfeld stark kritisierte Cashless-System hat gut funktioniert und sorgte dafür, dass die extrem langen Schlangen vergangener Jahre ausblieben. Auch gut! Und die Wettervorhersagen hatten zum Glück gelogen. Es war den ganzen Tag über trocken mit leichter Sonnenbrand-Gefahr. So ist es auch für Tag 2 angesagt. Mal sehen.
Das war Tag 1 bei ROCK AM RING 2022 mit den Shows von den DONOTS, You Me At Six, Jan Delay & Disko Nr. 1, Måneskin, The Offspring und Marteria. Seht hier unsere Fotogalerie von Freitag, 3.6.2022 – ROCK ON!More
Die internationale Rock-Sensation Måneskin meldet sich heute mit ihrer neuen Single „Supermodel“ zurück. Der in Los Angeles geschriebene Track wurde vom gefeierten Produzenten Max Martin (The Weeknd, Coldplay, Lady Gaga) und seinem Team produziert und erscheint kurz nach der Erfolgsmeldung, dass die Band letzte Woche die Schallmauer von 1 Milliarde Streams für ihren Chart-Hit „Beggin'“ durchbrochen hat.
Mit dem kalifornischen Sound und den mitreißenden, angesagten Rock-Grooves ist „Supermodel“ der neueste Geniestreich einer aufstrebenden Band, die ihre ganz eigene, einzigartige Art von Rock’n’Roll entwickelt hat. „Supermodel“ entstand inspiriert von den vielen verschiedenen Charakteren, denen Måneskin während ihrer Zeit in L.A. begegneten.
Die Band erklärt: „Wir haben ‚Supermodel‘ geschrieben, nachdem wir ein paar großartige Monate in L.A. verbracht hatten. Manchmal waren wir überrascht, aber auf eine Art auch fasziniert, wie sehr sich die Menschen dort um die Idee von ‚Berühmtheit‘ und Status bemühten – nahezu besessen von ihrem Aussehen und ihren Beziehungen.“
Und sie fügen hinzu: „Wir erschufen den Charakter eines geheimnisvollen Supermodels – auf den ersten Blick total cool, lustig und gesellig. In Wirklichkeit aber hat sie große Probleme, versucht ihre Traurigkeit und Abhängigkeit zu verbergen. In gewisser Weise liebt man sie, weil sie weiß, wie man sich amüsiert, aber gleichzeitig möchte man sie auch meiden, weil sie einen in Schwierigkeiten bringen könnte.“
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Ein Jahr nach ihrem triumphalen Sieg, der die Band auf Platz 1 der weltweiten Charts katapultierte, werden Måneskin die Veröffentlichung der neuen Single beim Finale des diesjährigen Eurovision Song Contest am 14. Mai feiern, wo sie den Song auch zum allerersten Mal live performen.
Am 31. Oktober wird die Band den Auftakt zu ihrer Welttournee „LOUD KIDS TOUR“ mit einem ausverkauften Konzert in Seattle geben und anschließend in weiteren ausverkauften Städten wie New York, San Francisco, Atlanta und Washington sowie neuerdings auch in Los Angeles auftreten, bevor sie 2023 zu ihrer Europatournee aufbrechen, um in legendären Veranstaltungsorten wie der Londoner O2 Arena, der Accor Arena in Paris und der Berliner Mercedes Benz Arena zu spielen. Alle Tourdaten, Tickets und Informationen unter: www.vivoconcerti.com
Mit einem Sound, der zugleich klassisch wie auch modern ist, bringen Måneskin den Rock’n’Roll zurück an die Spitze der internationalen Charts und machen ihn so absolut salonfähig. Victoria (Bassgitarre), Damiano (Gesang), Thomas (Gitarre) und Ethan (Schlagzeug) begannen ihre Karriere 2015 als Straßenmusiker in Rom und eroberten in nur wenigen Jahren die Welt, indem sie zu einem der beliebtesten Rock-Acts ihrer Generation avancierten.
Bis dato hat die Band mehr als fünf Milliarden Streams auf allen digitalen Plattformen gesammelt – mit ihrer brandneuen Single „Supermodel“ behaupten sich Måneskin ein weiteres Mal eindrucksvoll als eine der spannendsten Rockbands unserer Zeit.
Da hat eine Band aus Italien die europäische Musikwelt ordentlich aufgemischt, als sie den Eurovision Song Contest hauptsächlich über die Punktvergabe des Publikums gewann. So viele Rockfans, die dieses altertümliche Schlager-, Chanson- und Glamourfestival verfolgen? Auf jeden Fall eine ebenso starke Leistung wie damals bei Lordi.
Måneskin wurden bekannt, als sie beim Castingformat X-Factor in Italien dabei waren. Die Bandmitglieder sind allesamt um die Jahrtausendwende geboren. Also eine recht junge Millennial-Truppe. Bassistin Victoria De Angelis stammt aus Dänemark, daher wählte man den ungewöhnlichen Namen Måneskin, das dänische Wort für Mondschein.
Die Band um Sänger Damiano David gewann mit dem Song schon beim Sanremo-Festival 2021. Früher wäre es nicht regelkonform gewesen, mit dem gleichen Titel auch beim ESC anzutreten. Man wollte dort Exklusivität. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Måneskin präsentierten mit „Zitti e Buoni“ (auf Deutsch: „Halt die Klappe und benimm dich“) den Song, der unter den Beiträgen des ESC 2021 im Zeitraum zwischen März und Mai der auf Spotify meistgehörte Song der Welt war.
Aufgrund der Einschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie war es der erste Live-Auftritt vor Publikum nach einer langen Pause, doch die merkte man der Performance auf der Bühne der Ahoy-Arena nicht an. Die Band versprühte ihre unwiderstehliche Energie und begeisterte sowohl die ca. 3.500 Menschen in der Arena als auch die Zuschauer an den Bildschirmen.
Ihr Album „Teatro d’Ira – Vol. I“, das live im Studio aufgenommen wurde und bereits 100 Millionen Streams erzielt hat, ist roh, zeitgemäß und mit dem für Måneskin typischen hart und schnell gespielten Stil und Sound. Es bietet vor allem schwermütige Rocksongs, die Damiano David mit viel Pathos vorträgt. Schöne Rockballaden, melodische Stücke, aber auch Hardrock und treibenden Metal wie in „Lividi Sui Gomiti“ und „In Nome Del Padro“. Da wird es laut und aggressiv.
Fast alles wird in italienischer Sprache geboten – von einzelnen Textpassagen und den Songs „I Wanna Be Your Slave“ sowie „For Your Love“ abgesehen. Da kommen die Vocals auf Englisch mit sympathischem Akzent. Doch das Lautmalerische in den übrigen Stücken ist sehr entspannt anzuhören. Alles in allem bieten Måneskin ein sehr kurzweiliges und vielseitiges Rockalbum in knapp 30 Minuten Länge.
Im kommenden Dezember werden Måneskin zum ersten Mal ihr zweites Album im Rahmen einer elf Termine umfassenden Tournee live auf den Bühnen der wichtigsten Arenen Italiens spielen. Binnen kürzester Zeit waren viele der anstehenden Konzerte ausverkauft. Und 2022 kann man Måneskin auch in Deutschland erleben – und zwar bei Rock am Ring und Rock im Park. Die Band dazu: „Wir haben immer davon geträumt auf diesen Bühnen zu spielen. Es ist unglaublich für uns Teil dieses fantastischen Line-Ups zu sein.“
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