Kate Victoria Tunstall, besser bekannt als KT Tunstall, wurde 1975 in Edinburgh geboren und wuchs in St. Andrews auf. Ihre musikalische Laufbahn begann in der Indie-Folk-Szene, doch ihr Durchbruch kam erst vergleichsweise spät – mit fast 30 Jahren und dem Debütalbum „Eye to the Telescope“ im Jahr 2004. Zuvor hatte Tunstall in verschiedenen Bands gespielt und sich durch zahlreiche Live-Auftritte in Pubs und kleinen Clubs einen Namen gemacht. Ihre Mischung aus Folk, Pop und Bluesrock sowie ihr markantes Loop-Pedal-Spiel machten sie bald zu einer der spannendsten neuen Stimmen im britischen Singer-Songwriter-Kosmos der 2000er-Jahre.
Den internationalen Durchbruch verdankt sie nicht zuletzt einem legendären TV-Auftritt: Als sie in der BBC-Show „Later… with Jools Holland“ spontan für eine erkrankte Kollegin einsprang und den Song „Black Horse and the Cherry Tree“ live performte, begeisterte sie Publikum und Kritiker gleichermaßen. Bis heute ist sie als Singer-Songwriterin aktiv und veröffentlicht regelmäßig neue Alben, doch der weltweite Erfolg des Debüts verlangt natürlich eine Sonder-Veröffentlichung zum 20jährigen Jubiläum.
„Eye to the Telescope“ ist ein bemerkenswert reifes Debütalbum – zugleich eingängig und ehrlich, handwerklich präzise und emotional aufrichtig. KT Tunstall schafft es, Pop-Appeal mit Singer-Songwriter-Tiefe zu verbinden, ohne in Klischees zu verfallen. Lyrisch bewegt sich das Album zwischen Selbstfindung, Liebe, Verlust und emotionaler Unabhängigkeit. Die Songwriterin schreibt mit einer Mischung aus Intimität und universeller Verständlichkeit. Man fühlt sich eingeladen, an ihren Beobachtungen teilzuhaben. Dabei erinnert sie an Künstlerinnen wie Sheryl Crow und Fiona Apple.
Der Opener „Other Side of the World“ liefert sanfte Gitarren, melancholische Klänge und eine Stimme, die zwischen Verletzlichkeit und Stärke balanciert. Der Song erzählt von Fernbeziehungen und emotionaler Distanz. „Black Horse and the Cherry Tree“ ist der wohl bekannteste Track des Albums. Ein rhythmischer, energiegeladener Mix aus Folk und Blues, getragen von Handclaps, einem markanten Beat und ihrem charakteristischen Einsatz des Loop-Pedals – fast als wäre es eine Liveaufnahme. Ein weiterer Höhepunkt ist natürlich das optimistische „Suddenly I See“, das man aus dem Radio kennt. Es gibt aber auch sehr introspektive Songs wie „Miniature Disasters“, „Stoppin’ the Love“ und „Heal Over“, die Tunstalls Stärke in leisen Momenten beweisen.
Das Album erschien am 31. Oktober 2025 in exklusiven Sammler-Editionen als 2LP-Version, 4CD-Edition und 2CD-Set, ergänzt um B-Seiten, seltene Live-Aufnahmen sowie drei neue Songs. Die 1LP-Version enthält das Originalalbum. Ein besonderes Highlight der Veröffentlichung ist der bislang unveröffentlichte Titeltrack, der seit dem 6. August auch digital verfügbar ist. Dieser leitet den zweiten Silberling der 2CD-Edition ein. Hinzu gesellen sich „Cancerian“ und „Anything At All“. Alle drei neuen Songs stammen ursprünglich aus den frühen Songwriting-Phasen des Albums und wurden erst in diesem Jahr fertiggestellt. Stilistisch gliedern sie sich hervorragend in das Debüt ein.
Ergänzt werden die neuen Tracks von Liveaufnahmen der „The Quay Sessions“ für BBC Radio Scotland, wobei mit „Don’t You“ auch eine Hommage auf die schottischen Weggefährten Simple Minds enthalten ist. Gesendet wurden diese Aufnahmen erstmals im Januar 2025. Alles in allem zeigt die neue Edition die Zeitlosigkeit dieses grandiosen Albums. Immer noch sehr empfehlenswert!
Zum 20-jährigen Jubiläum ihres mehrfach mit Platin ausgezeichneten Debütalbums „Eye To The Telescope“ kündigt die BRIT-Award-Gewinnerin und Grammy®-nominierte Singer-Songwriterin KT Tunstall besondere Neuauflagen an. Das Album erscheint am 31. Oktober 2025 in exklusiven Sammler-Editionen als 2LP-Version, 4CD-Edition und 2CD-Set, ergänzt um B-Seiten, seltene Live-Aufnahmen sowie drei neue Songs. Die 1LP-Version enthält das Originalalbum. Ein besonderes Highlight der Veröffentlichung ist der bislang unveröffentlichte Titeltrack, der ab dem 6. August digital verfügbar ist.
Der von Tunstall selbst geschriebene und gemeinsam mit ihrem langjährigen Produzenten Martin Terefe produzierte Song lag zwei Jahrzehnte lang unvollendet in ihren Archiven. Inspiriert vom runden Jubiläum entschied sich die Singer/Songwriterin, den Titel noch einmal aufzugreifen und zu vollenden.
„Eye To The Telescope“ wurde ursprünglich Ende 2004 veröffentlicht und katapultierte die schottische Singer Songwriterin KT Tunstall über Nacht ins internationale Rampenlicht. Maßgeblich verantwortlich dafür war ihr legendärer TV-Auftritt bei „Later… with Jools Holland“, bei dem sie kurzfristig für Rapper Nas einsprang und allein mit Gitarre, Loop-Pedal und Tamburin auftrat. Ihre Performance von „Black Horse and the Cherry Tree“ wurde zu einem der ersten viralen Musikmomente der 2000er Jahre und ermöglichte eine beispiellose Karriere. 2025 erhält dieser Longplayer nun auf Grundlage dieses Auftritts eine erneute, umfassende Würdigung. Das Album enthielt mehrere Hits, darunter das äußerst populäre „Suddenly I See“. Der Song wurde untrennbar mit der Geschichte der Popkultur verbunden, als er in der Eröffnungsszene des Films „The Devil Wears Prada“ (Der Teufel trägt Prada) zu hören war.
Tunstall etablierte sich seither als eine der eigenständigsten und kreativ furchtlosesten Künstlerinnen Großbritanniens, die sich nie auf einem Sound festlegen ließ. Sie wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter der Ivor Novello Award für ihre „Outstanding Song Collection“. Und auch nach all den Jahren ist sie weltweit auf Tour unterwegs und hat mittlerweile acht hochgelobte Alben veröffentlicht, die bei Fans wie Kritiker:innen gleichermaßen Eindruck hinterlassen haben.
In ihrer Musik steht das Gitarrenspiel, ob akustisch oder elektrisch, immer im Zentrum. Sie reiht sich damit in eine exklusive Gruppe weiblicher Gitarrenvirtuosinnen ein, zu der unter anderem Chrissie Hynde oder auch PJ Harvey zählen.
Ein besonderes Element der Jubiläumsausgabe ist die Veröffentlichung der Stargazer EP, die digital am 31. Oktober erscheint. Die EP enthält drei neue Songs „Eye To The Telescope“, „Cancerian“ und „Anything At All“ jeweils sowohl in der Originalfassung als auch in „Still“-Akustikversionen. Alle drei Songs stammen ursprünglich aus den frühen Songwriting-Phasen des Albums und wurden erst in diesem Jahr fertiggestellt. Die neue Version von „Eye To The Telescope“ wird durch das Original-Streicherarrangement von David Davidson sowie einer besonderen Flötenperformance des renommierten Musikers Shabaka bereichert, wodurch ein berührender Klang entsteht.
Über den Song und den Albumnamen erzählt KT selbst:„Die Idee für den Titel meines ersten Albums stammt von einer Erfahrung, die ich als Kind mit meinem Vater gemacht habe. Er ist Physiker und hatte einen Zweitschlüssel fürs Observatorium der Universität in St Andrews. Manchmal hat er uns mitten in der Nacht geweckt, einfach so, und wir sind im Schlafanzug ins Auto gestiegen, um durch dieses riesige Teleskop den Nachthimmel zu beobachten; den Mond, den Saturn, den Halleyschen Kometen. Das hat mich fasziniert und geprägt.
Als ich das Album dann Eye to the Telescope genannt habe, wollte ich eigentlich auch einen gleichnamigen Song schreiben. Aber was dabei entstand, war so leise, so zerbrechlich, und ich dachte, ein Titeltrack für ein Debütalbum muss doch ein echter Banger sein. Also habe ich den Song damals nicht weiterverfolgt. Jetzt, über 20 Jahre später, ermutigte mich mein Label BMG, ihn doch noch fertigzustellen und das war wirklich etwas Besonderes. Dass David Davidson, der schon beim Originalalbum die Streicher arrangiert hat, wieder mit dabei ist und Shabaka mit seinem unglaublichen Holzflöten-Spiel diesen fast magischen Moment erzeugt, fühlt sich für mich an wie ein Kreis, der sich nach all den Jahren schließt.“
Die 20th Anniversary Reissue von „Eye to the Telescope“ ist eine ehrliche und emotionale Hommage an KT Tunstalls anhaltende künstlerische Strahlkraft und zugleich eine Art Zeitkapsel für das Album, das alles verändert hat. Zart, introspektiv und voller Staunen ist die neue Single eine perfekte Momentaufnahme der Magie, die Eye to the Telescope zu einem zeitlosen Klassiker gemacht hat. Sie schenkt sowohl langjährigen als auch neuen Fans einen besonderen Einblick in KT Tunstalls kreatives Universum.
Die Neuauflage des ikonischen Debütalbums „Eye to the Telescope“ wird in der Stargazer Edition ab dem 31. Oktober 2025 als physische Veröffentlichung auf CD und Vinyl erhältlich sein. Die Stargazer EP, die alle drei neuen Songs enthält, erscheint ebenfalls am 31. Oktober digital über BMG.
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Seit sie 2004 mit ihrem Debütalbum „Eye To The Telescope“ weltweit Erfolge feierte, gehört KT Tunstall zu den führenden britischen Singer-Songwriter:innen. 2005 verkaufte sie mehr Alben als jede andere weibliche Künstlerin im Vereinigten Königreich, gewann 2006 den Brit Award als beste britische Solo-Künstlerin, erhielt den Ivor Novello Award für den besten Song für ihren großen Hit „Suddenly I See“ und einen Q Award als Track des Jahres. Außerdem wurde sie für einen Grammy in der Kategorie „Best Female Pop Vocal Performance“ nominiert und lieh ihre Songs zahlreichen Filmen und TV-Serien, zum Beispiel wurde „Suddenly I See“ in der ikonischen Eröffnungsszene von „The Devil Wears Prada“ verwendet. In den folgenden Jahren brachte sie mehrere von Kritikern gefeierte Alben heraus, die schließlich in einer Trilogie zum Thema Mind, Body and Soul mündeten: 2016 das Top-10-Album KIN, 2018 WAX und zuletzt 2022 NUT. Von „Eye To The Telescope“ wurden mehr als fünf Millionen Exemplare verkauft.
KT hat mit einer beeindruckenden Reihe von großartigen Künstler:innen zusammengearbeitet und getourt, darunter The Pretenders, Simple Minds, Hall and Oates, Roger Daltrey, Suzie Quatro und Barenaked Ladies. Zu ihren vielen Auszeichnungen gehören der Inspirational Artist Award bei den Women In Music Awards und ganz aktuell Anfang 2024 der prestigeträchtige Ivor Novello Award für ihre herausragende Song-Kollektion. 2025 spielte sie eine Reihe von Konzerten zum 20-jährigen Jubiläum von „Eye To The Telescope“, darunter zwei elektrische Shows in Glasgow (Royal Concert Hall und Barrowlands) im Rahmen von Celtic Connections sowie ein eigenes Headliner-Konzert in der legendären Royal Albert Hall in London am 23. Juni, ihrem 50. Geburtstag. Die hochgelobte Show, die viele Stars versammelte, hatte besondere Gastauftritte von Sir Roger Daltrey, Jools Holland, Mel C, Natalie Imbruglia und Rick Astley. KT schrieb außerdem die Musik für das gefeierte Bühnenmusical zum Kultfilm der 90er Jahre Clueless, das im Februar 2025 im Londoner West End Premiere feierte und nächstes Jahr auf Tour geht.
Max Giesinger meldet sich mit seinem fünften Studioalbum „Glück auf den Strassen“ zurück, ab dem 26. September 2025 ist es überall erhältlich. Auf dem Album erwarten euch 13 Songs, darunter die bereits veröffentlichten Singles „Menschen“, „Butterfly Effect“ und „Wimpernschlag“, sowie viele weitere musikalische Highlights. Neben der klassischen CD- und Vinylversion erscheint das Album auch als exklusive Fanbox. Diese enthält nicht nur besondere Fanartikel, sondern auch ein Ticket für eine einmalige Release-Show – wahlweise in Hamburg oder Karlsruhe. Die „NORD-Box“ beinhaltet das Ticket für das Konzert in Hamburg, die „SÜD-Box“ das Ticket für Karlsruhe.
Songs haben eine Geschichte. Zum Beispiel „Wimpernschlag“, die neue Single von Max Giesinger. Als er die geschrieben hat, war da eine traumhafte, durchgemachte Nacht auf der Hamburger Reeperbahn in seinem Kopf, mit einem lila Sonnenaufgang auf dem Fischmarkt über der Elbe und einer unfassbar guten Police-Coverband in der Fischauktionshalle, in der sich drei Typen in ihren 60ern morgens um halb sechs austobten.
Und Max, der gerade jemanden neben sich hatte, der ihm etwas bedeutet ,machte einmal die Augen zu und schlug sie wieder auf und dachte: Wie geil ist das denn bitte? Nicht das große Ganze, nicht gestern,nicht morgen, sondern jetzt, dieser Moment. „Alles was ich brauch‘ ist da“, singt er, „in nur einem Wimpernschlag“. Songs haben ein Gefühl, das hinter der Geschichte liegt, und das ist meist viel wichtiger als die Story selbst.
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Das Gefühl, das hinter „Wimpernschlag“ steckt, ist… sagen wir mal: Perfektion. Nicht im Sinn von: Besser geht’s nicht, sondern von: Es stört nichts. Nicht dieses ewige Kopfkino, dass auch Max in seinem Leben begleitet, keine Selbstzweifel, keine Dauerbeurteilung, der man nun mal als Mensch des öffentlichen Lebens ausgesetzt ist. Nein, nur ich und du und ein Moment, in dem alles andere ganz weit weg ist. Wer möchte, kann „Wimpernschlag“ als Liebeslied lesen. „Passt schon“, sagt Max, „ich habe beim Schreiben ja auch an einen bestimmten Menschen gedacht. Aber es ist auchein Song über Freundschaft und Verbindung, über das Teilen von besonderen Augenblicken“.
Und deshalb ist es auch kein Zufall, dass er Johannes Oerding dabei hat, das Stück funktioniert zu zweit nämlich noch besser. Und mit Oerding ist Max Giesinger so richtig gut befreundet, seit er bei Johannes‘ Tour vor zehn Jahren im Vorprogramm gespielt hat. Die beiden haben seit damals zusammen auch schon die eine oder andere Nacht durchgemacht. Und nicht seltendabei genau das „Wimpernschlag“-Gefühl eingefangen: Alles ist gut. Wenigstens jetzt und hier.
„Ich bin super happy mit diesem Song“, sagt Max, „weil er genau das wiederspiegelt, was gerade in mir los ist“. Er meint damit dieses Mit-sich-im-Reinen-Sein, das sich irre gut anfühltund ihm ausgezeichnet steht. Was er aber auch meint: Dass er sich dem Gefühl, wie er klingen möchte, wieder ein Stück angenähert hat. Die Hymen wie „80 Millionen“ oder „Wenn sie tanzt“ hatten ihre Zeit und sie bleiben in seinen Leben, gut so. Aber „Wimpernschlag“ ist ein erster Höhepunktinder neuen Ära des Musikers Max Giesingers. Es wird nicht der letzte bleiben.
Credit: BMG / Sony
Im Sommer ist Max mit seiner Band auf diversen Open Air Terminen zu sehen und im Herbst startet die Hallentournee „Menschen 2025“.
Die überarbeitete Version hat einen starken, Club-inspirierten Sound, für den der Platin ausgezeichnete Berliner Künstler steht. Die Originalversion des Songs befindet sich auf Kylies Album „Tension II“, das im Oktober letzten Jahres über BMG veröffentlicht wurde.
Die neue Version von „Someone For Me“ wird als Dschungelcamp-Song 2025 in der RTL-Sendung „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zu hören sein und in der kommenden Sendung im Mittelpunkt stehen.
Mit „Tension II“, dem energiegeladenen Nachfolgealbum des Welterfolgs „Tension“ aus dem Jahr 2023, tauchte Kylie weiter in den elektronischen Bereich ein. Das Album ist vollgepackt mit Dancefloor-Hymnen, darunter neun brandneue Kylie-Studio-Tracks sowie Kollaborationen mit The Blessed Madonna, Orville Peck, Bebe Rexha und Tove Lo sowie Sia. Das Album war ein weiterer großer Erfolg für Kylie und erreichte die Nummer 1, Top 5 und Top 10 der Albumcharts in Ländern weltweit, darunter auch die Nummer 1 in Großbritannien und Australien. Die Verkäufe der „Tension“-Ära („Tension“ und „Tension II“) belaufen sich weltweit auf fast 750.000 Stück bei über 600 Millionen Streams.
Im September 2024 kündigte Kylie ihre mit Spannung erwartete „Tension Tour“ an, bei der die globale Ikone in Städten auf der ganzen Welt auftreten wird. Es wird Kylies größte Tour seit 2011 sein. Die Tournee beginnt im nächsten Monat in Kylies Heimatland Australien und wird dann nach Asien und Nordamerika führen, bevor sie im Mai Großbritannien erreicht. Die Tour wird dann in Europa mit Shows in Deutschland, darunter Berlin, Düsseldorf und Stuttgart, fortgesetzt, bevor es nach Mittel- und Südamerika geht.
Dieses Jahr wird ein weiteres großes Jahr für Kylie werden. Im Jahr 2024 nahm sie den Global Icon Award bei den BRITs mit nach Hause, gewann den Grammy für die beste Pop-Dance-Aufnahme für ihren Hit „Padam Padam“, nahm an der mit Stars besetzten Met Gala teil und beendete ihre erste Las Vegas Residency. Im vergangenen Sommer trat Kylie außerdem mit einer beeindruckenden und von der Kritik gelobten Headline-Show im Londoner BST Hyde Park auf.
Kylie kündigte kürzlich ihre mit Spannung erwartete „Tension Tour“ für 2025 an, bei der die globale Ikone in Städten auf der ganzen Welt auftreten und die Kylies größte Tour seit 2011 sein wird.
Die Welttournee beginnt in Kylies Heimatland Australien am 15.02.25 in Perth, führt dann nach Asien und erreicht im Mai Großbritannien. Weitere Tourdaten in Europa und Nord- und Südamerika werden die nächsten Wochen bekanntgegeben.
Kylie sagt: „Ich bin überglücklich, die TENSION TOUR 2025 anzukündigen. Ich kann es kaum erwarten, schöne und wilde Momente mit Fans auf der ganzen Welt zu teilen und die Tension-Ära und mehr zu feiern! Es war bisher ein aufregender Ritt und jetzt macht euch bereit für eure Nahaufnahme, denn ich werde „Lights, Camera, Action rufen“ … und es wird eine ganze Menge an Padam geben!“
Fotocredit: Charlotte Rutherford
Die ersten angekündigten Termine der ‚Tension Tour‘ 2025 sind:
AUSTRALIA 2025
15th February – RAC Arena, Perth,
18th February – AEC Arena, Adelaide
20th February – Rod Laver Arena, Melbourne
21st February – Rod Laver Arena, Melbourne
26th February – Brisbane Entertainment Centre, Brisbane
1st March – Qudos Bank Arena, Sydney
2nd March – Qudos Bank Arena, Sydney
ASIA 2025
10th March – Bangkok
12th March – Tokyo
15th March – Kaohsiung
17th March – Manila
UK 2025
16th May – OVO Hydro, Glasgow
17th May – Utilita Arena, Newcastle
19th May – AO Arena, Manchester
22nd May – M&S Bank Arena, Liverpool
23rd May – Utilita Arena, Sheffield
26th May – The O2, London
27th May – The O2, London
30th May – Motorpoint Arena, Nottingham
31st May – BP Pulse Live, Birmingham
Fotocredit: BMG
Tension II“ – eine brandneue Sammlung von 13 Songs – wird am 18. Oktober über BMG veröffentlicht. Das energiegeladene Partner-Album des Nummer-1-Albums und Welterfolgs „Tension“ führt Kylie weiter in den elektronischen Bereich und ist vollgepackt mit Dancefloor-Hymnen. Das Album enthält neun brandneue Kylie-Studio-Tracks sowie den neuesten Dance-Hit „Edge of Saturday Night“ mit The Blessed Madonna und die Kollaborationen mit Orville Peck, Bebe Rexha,Tove Lo und Sia.
Die vollständige Tracklist des Albums:
1. Lights Camera Action
2. Taboo
3. Someone For Me
4. Good As Gone
5. Kiss Bang Bang
6. Diamonds
7. Hello
8. Dance To The Music
9. Shoulda Left Ya
10. Edge Of Saturday Night (with The Blessed Madonna)
11. My Oh My (with Bebe Rexha & Tove Lo)
12. Midnight Ride (with Orville Peck & Diplo)
13. Dance Alone (with Sia)
Kylie sagt: „Die Tension-Ära war so etwas Besonderes für mich … ich kann sie unmöglich schon wieder vorbei sein lassen! Willkommen zu ‚Tension II‘.“
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„L.A. Times is our most personal album since The Man Who. There was a lot of big stuff to write about back then, the tectonic plates had shifted in my life. I was 22 when I was writing those songs. They were my therapy. Over 20 years later and the plates have shifted again. There’s a lot to talk about.“. Fran Healy über „L.A. Times“
Nachdem Travis mit „Gaslight“ ihr zehntes Album „L.A. Times“ für den 12. Juli 2024 via BMG Rights Management angekündigt haben, erscheint jetzt mit „Raze The Bar“ eine weitere Single.
„Raze The Bar“ ist eine bittersüße Geschichte über die Schließung der „Black & White Bar“, einem beliebten New Yorker Treffpunkt für Travis und zahlreiche lokale Kreative, von The Strokes bis zum „Godfather of Street Art“ Richard Hambleton. „Raze The Bar“ offenbart Frans meisterhaftes Songwriting, um von einem fiktiven letzten Abend in der Bar in Greenwich Village zu erzählen, an dem alle bekannten Charaktere anwesend sind (das Barpersonal und die Besitzer Johnny T. Yerington und Chris Yerington sind nun im Artwork der Single verewigt), bevor die Bar für immer geschlossen wird. Passend zum Thema des Tracks sind Travis in „Raze The Bar“ von Freunden umgeben. Chris Martin von Coldplay und Brandon Flowers von The Killers sind mit von der Partie und steuern zusätzliche Vocals bei – ein Beweis für die Wertschätzung, die Travis immer noch bei den Bands genießt, die in ihrem Kielwasser entstanden sind.
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Fran Healy sagt über die Bar: “There was a great bar in New York City. It didn’t have a name but everyone called it Black and White on account of the black and white striped awning that hung over the entrance. They had poetry nights, great DJs, open mic nights. If you played a show at Irving Plaza or Webster Hall, chances are you ended up at Black and White till the wee small hours. One of the owners, Johnny T, looked after so many artists and bands over the years. If that bar could talk, what a story it would tell. During the pandemic, their landlord refused to negotiate a reduced rent and they had to close. So, in the middle of the night, they turned up with a truck and removed every single trace and fixture of the bar. Then they white washed the whole space so it could never be repeated. ‘Raze the Bar’ is a song about a fictional last night in the bar. Johnny is in there, Jack, Richard and Johnny’s brother and bar co-owner Chris. The cameos were almost an afterthought! I just called Chris Martin in a bit of a panic because I couldn’t figure out what the track sequence should be. When Chris heard it, he was like, ‘That song is the best thing you’ve ever written!’ And because he and Brandon Flowers both live quite near…”
Zum Album: Produziert von Tony Hoffer (Air, Beck, Phoenix), wurde „L.A. Times“ von Fran Healy in seinem Studio am Rande der Skid Row in Los Angeles geschrieben, der Stadt, die er seit einem Jahrzehnt sein Zuhause nennt. Er beschreibt L.A. Times als Travis‘ „persönlichstes Album seit The Man Who„. In den zehn Songs des Albums versucht sein Schöpfer unweigerlich, den Weg, den er bis zu diesem Punkt zurückgelegt hat, zu verstehen – ein Gefühl, das sich in dem beeindruckenden Coverfoto widerspiegelt. In Anlehnung an einige von Travis‘ beliebtesten Platten – The Man Who, The Invisible Band und The Boy With No Name – werden wir erneut von vier weit entfernten Gestalten inmitten einer riesigen Umgebung begrüßt, dieses Mal unter dem Beton und dem Glitzer der nächtlichen Innenstadt von Los Angeles. Seit der Gründung der Band an der Glasgow School of Art in den 1990er Jahren sind sie ununterbrochen dabei. Die Koordinaten ihrer außergewöhnlichen gemeinsamen Reise werden durch die neuesten Bilder des weltberühmten Fotografen Stefan Ruiz markiert, der seit über 20 Jahren mit Travis zusammenarbeitet.
Travis Live:
03.09.2024 – Köln, Live Music Hall
04.09.2024 – Berlin, Huxleys Neue Welt
05.09.2024 – Hamburg, Docks
Ein neues Album der 80er-Ikonen Duran Duran. Das lässt doch aufhorchen. Der Titel „Danse Macabre“ weist drauf hin, dass man vermutlich bewusst den Zeitpunkt kurz vor Halloween für den Release ausgewählt hat und die Tracklist zeigt einige spannende Songtitel, die dem geneigten Hörer irgenwie bekannt vorkommen. Richtig gedacht: Zum Teil handelt es sich um ein Album mit Coverversionen.
Das erste, selbst betitelte Album der Band erschien im Jahr 1981, ihren Höhepunkt mit dem Superhit „Wild Boys“ erreichten sie 1984 und das letzte Studioalbum „Future Past“ erschien vor zwei Jahren. Bleibt immer die Frage, wie es weiter geht. Frontmann Simon Le Bon ist am VÖ-Tag 65 geworden, aber immer noch in Topform.
Das neue Album ist also ihr persönlicher Soundtrack für die dunkle Jahreszeit. Auf 13 Tracks erweckt die Band funkelnde Melodien der Dunkelheit, indem sie ganz neue Songs, thematische Coverversionen und neu interpretierte Versionen ihrer eigenen „gruseligen“ Klassiker zusammenstellen.
Den Anfang macht eine Neuaufnahme von „Nightboat“, das vom Debütalbum der Band stammt. Gut gealtert, kann man da nur sagen. Die düstere Atmosphäre macht es zum perfekten Opener. Das brandneue „Black Moonlight“ ist ein elektronischer Kracher mit Tanzpotential. Danach geht es wieder in die Vergangenheit – diesmal nur dreißig Jahre zurück – und „Love Voudou“ fügt sich perfekt in das Albumkonzept.
„Bury A Friend“ ist das erste Cover und stammt im Original von Billie Eilish. Man erkennt den ursprünglichen Song kaum noch – die neue Version haben Duran Duran perfekt umgesetzt und sich ganz zu eigen gemacht. Der quirlige Cerrone-Klassiker „Supernature“ führt das Konzept gekonnt fort und belegt nochmal Simons stimmliche Fähigkeiten.
Fast in der Mitte folgt der Titelsong. Unruhige Percussions geben das Tempo vor, während ein verzerrter, knurrender Synthesizer die Strophen von Simon Le Bon in eine hypnotische Hook mit Handclaps übergehen lässt. Auch „Secret October 31st“ als atmosphärische Neuaufnahme einer alten B-Seite macht einen guten Job.
Weiter geht es mit Covern: „Ghost Town“ (The Specials) ist mir in seinem kindlichen Gespenstersound etwas zu dick aufgetragen, aber dann kommt „Paint It Black“ und hier entfaltet sich wieder die Fähigkeit, bekannte Klassiker für eigene Belange zweckzuentfremden. Hört sich wirklich gut an – trotz Discofeeling.
„Super Lonely Freak“ ist ein Mash-Up aus Duran Durans „Loneley In Your Nightmare“ und „Superfreak“ (Rick James). Ganz okay, aber nicht innovativ. Der Riff von MC Hammers „U Can’t Touch This“ hat zumindest einen netten Wiederekennungseffekt. Danach gefallen mir „Spellbound“ und „Psycho Killer“ schon besser, die wieder in düstere Gefilde zurückführen. Victoria De Angelis von Måneskin ist als Feature dabei, was letztgenannten Kracher definitiv aufwertet.
„Confession In The Afterlife“ beendet das 50minütige Konzeptalbum, das auf jeden Fall hervorragend in diese Jahreszeit passt. Ein grandioser Einfall!
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Mit „New Gold Dream“ (1982) begann auch meine persönliche Geschichte als Fan der Simple Minds. „Someone Somewhere In Summertime“ gehörte zu den Songs, dir wir als Teenager im Jugendclub in Dauerschleife gehört haben. Und das noch bevor der große Erfolg der schottischen Rockband über den Kanal schwappte. Zwei Jahre später folgten der Durchbruch mit „Don’t You (Forget About Me)“, die Hits „Alive & Kicking“ und „Sanctify Yourself“ sowie Ende des Jahrzehnts mein All-time-Favourite-Album „Street Fighting Years“. Das war die Zeit, als die Simple Minds gemeinsam mit U2 an der Spitze einer politischen Musikbewegung standen.
Inzwischen ist „New Gold Dream“ 40 Jahre alt und die Band um Jim Kerr nahm das zum Anlass, das Album im Oktober 2022 in der Paisley Abbey, einem ehemaligen Kloster in den schottischen Lowlands, komplett aufzuführen. An der Reihenfolge der Tracks wurde nichts geändert und es gibt auch keinerlei Bonus. „New Gold Dream“ pur – sozusagen.
Das Album gilt als wegweisendes Werk der Band und ist ein Meilenstein des New Wave und des Synthie-Pop. Viele Bands – darunter auch U2 – ließen sich von dem Sound begeistern und beeinflussen. Er zeichnet sich durch eine Kombination aus eingängigen Melodien, elektronischen Elementen und kraftvollen Texten aus, die häufig von Themen wie Sehnsucht, Verlangen und dem Streben nach etwas Höherem handeln. Die Musik ist geprägt von pulsierenden Rhythmen, raffinierten Synthesizer-Arrangements und einer reichhaltigen Instrumentierung, die eine Atmosphäre von Melancholie und Euphorie zugleich erzeugt.
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Einige der bemerkenswertesten Tracks auf dem Album sind „Someone Somewhere in Summertime“, „Promised You a Miracle“ und der Titeltrack „New Gold Dream (81-82-83-84)“, die allesamt zu den bekanntesten und beliebtesten Songs der Band gehören und bis heute zeitlos wirken. Wundervoll, sie nochmal neu zu hören. Der Sound in der Abtei ist magisch und Gordy Goudie an der akustischen Gitarre sowie Sarah Brown im Background sind eine starke Ergänzung zur ursprünglichen Bandbesetzung.
„Als es darum ging, einen Veranstaltungsort für die Performance von NEW GOLD DREAM zu finden, wollten wir ihn in der Nähe haben. Und da die Band aus Glasgow kommt, musste es natürlich irgendwo dort sein. Aber es musste auch ein Ort sein, der etwas Großartiges darstellt und aus der Norm herausfällt, weil es für uns ein besonderes Album ist. Und da wir die Geschichte von Paisley Abbey kennen und wissen, wie der Ort aussieht, dachten wir, dass dies etwas Besonderes sein würde“, sagt Jim Kerr zum Release.
Mission erfolgreich – mehr gibt es nicht zu sagen. Der sphärische Sound ist glänzend umgesetzt und wirkt nach vierzig Jahren so frisch wie nie. Jim Kerr ist stimmlich top und die neuen Arrangements mit Sarah im Backing sind absolut glänzend. Hymnisch sieht man den Frontmann in seinen ausufernden Bewegungen quasi vor sich. Als 23jährigen oder 63jährigen – das spielt keine Rolle!
Der Name Agnetha Fältskog sollte allen ein Begriff sein. Nach dem Ende von ABBA im Jahr 1982 begann sie eine erfolgreiche Solokarriere, in der sie mehrere Alben veröffentlichte. Nach großen Erfolgen in den 80ern mit „Wrap Your Arms Around Me“ (1983) und „I Stand Alone“ (1987) wurde es still um die schwedische Sängerin und es gab nur sporadische Lebenszeichen – das letzte vor zehn Jahren mit dem Album „A“.
Leider gibt es auch 2023 kein neues Album der inzwischen 73jährigen, aber eine erweiterte Neuaufnahme mit dem Titel „A+“. Neben dem brandneuen Opener „Where Do We Go From Here?“ wurde die Trackliste verändert und das komplette Album neu eingespielt – inklusive der Performance mit Gary Barlow, wobei aber die Vocals gleich blieben.
Ob das wirklich nötig ist, sei man dahingestellt. Schließlich war schon das Original ein bemerkenswertes Album, da es Agnethas persönlichen und musikalischen Wachstum widerspiegelte. Mit Songs wie „The One Who Loves You Now“ und „Dance Your Pain Away“ zeigte sie ihre vielfältige Stimme und ihre Fähigkeit, sowohl emotional berührende Balladen als auch mitreißende Pop-Tracks zu präsentieren. Das Album wurde von vielen Seiten für seine Ehrlichkeit und Intimität gelobt.
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Der Wohlfühlhit „Where Do We Go From Here?“ ist das erste neue Musikstück von Agnetha seit 2013 und klingt so süß und fröhlich wie der Look des animierten Videos.
Das Album wurde ursprünglich speziell für Agnetha von dem gefeierten Songwriter und Produzenten Jörgen Elofsson geschrieben. Als sich das 10jährige Jubiläum näherte, diskutierten Agnetha und Jörgen darüber, wie das Album klingen würde, wenn es im Jahr 2023 entstanden wäre, und beschlossen, diese Idee gemeinsam zu erkunden. Agnetha und Jörgen arbeiteten mit ihrem Produzenten Anton Mårtensson zusammen und überarbeiteten das Album in seiner Gesamtheit, indem sie jeden einzelnen Song zurücknahmen, den Originalgesang von 2013 beibehielten, die gesamte alte Musik wegwarfen und völlig neue Produktionen für das Jahr 2023 schufen, was wiederum zu einer völlig neuen Tracklist führte.
Der Sound der Neuaufnahme ist poppig frisch und mit sommerlichen Tunes versehen. Sie Songs im Uptempo funktionieren auch heute noch hervorragend und das Album wirkt ohnehin am besten als Gesamtwerk. Trotzdem hat die neue Zusammenstellung ihren Reiz und führt es gekonnt in die Gegenwart. Wer aber das Original zuhause hat, muss nicht unbedingt nochmal zugreifen. Es war an sich schon großartig!
Es ist 36 Jahre her, dass er zum ersten Mal berühmt wurde, doch Rick Astley ist heute wohl eine bedeutendere Kraft in der Popkultur, als er es je war. Der liebenswert jungenhafte 57-Jährige gewinnt immer noch neue Fans, ob er nun mit den Foo Fighters, Take That oder Blossoms auftritt, zu einer unwahrscheinlichen Social-Media-Sensation wird oder einfach nur die nicht enden wollende Liebe genießt, die seinen epochalen Hit „Never Gonna Give You Up“ begrüßt, der durch seine Verwendung in einer sehr bewegenden Szene in „Ted Lasso“ noch verstärkt wurde. Seit er 2016 mit „50“ auf Platz 1 zurückkehrte, hat Rick die besten Album-Chartpositionen seiner gesamten Karriere erreicht.
Es war die Reise seines Lebens, doch der Weg, der vor ihm liegt, bleibt offen für weitere Entdeckungen – die nächste Station ist die Veröffentlichung seines lang erwarteten neunten Studioalbums „Are We There Yet?“ am 13. Oktober. Rick gab kürzlich Details zu einer Headline-Tour durch Großbritannien bekannt, die im November mit zwei prestigeträchtigen Terminen in der Londoner Royal Albert Hall beginnt, gefolgt von großen Arena-Terminen im Jahr 2024, die in der AO Arena in Manchester ihren Höhepunkt finden.
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„Are We There Yet?“ ist der Sound von Rick, der über die Erfahrungen, die er seit der Veröffentlichung von „Beautiful Life“ (2018) gemacht hat, reflektiert und darauf aufbaut. Einige der neuen Songs wurden während des Lockdowns im Jahr 2020 begonnen, aber er beschloss, sie absichtlich unvollendet zu lassen, bis es möglich war, sie wieder live zu spielen. Die schlichte, schnörkellose Klavierballade „Blue Sky“ spricht von der natürlichen Gelassenheit, die aus dem Lockdown kam, aber es ist ein Set, das aus einer eklektischen Reihe von Inspirationen schöpft.
Einige sind das Ergebnis der Belebung, die Rick genossen hat, als er die Musik von The Smiths bei lebensbejahenden Shows mit Blossoms zelebrierte. Andere stammen von seiner riesigen, ausverkauften Nordamerika-Arena-Tournee mit New Kids On The Block, Salt ‚N‘ Pepa und En Vogue. Zwischen den Shows blickte Rick oft auf die scheinbar unendlichen Straßen, die vor ihm lagen, und dachte: „Sind wir schon da?“.
Rick sagt: „Nun, dieser Satz hat mehrere Bedeutungen. Sind wir mit meinen musikalischen Ambitionen schon am Ziel? Bin ich mit meiner Karriere fertig? Sind wir angekommen? Oder sind wir noch auf der Reise?“
Die Zeit, die Rick im amerikanischen Kernland verbracht hat, und seine lebenslange Liebe zu den Soul-Größen Bill Withers, Al Green und Marvin Gaye haben auch das neue Album beeinflusst. Besonders deutlich wird das in „Dippin My Feet“, das Ricks unverkennbaren Stil auf belebende Weise verändert. In dem Song, der von heißen Hochsommer-Vibes durchdrungen ist, verleiht Rick der Soul-Tradition von Memphis und dem Old-School-R&B von Stax Records seine eigene Wohlfühlnote.
Wie schon bei „50“ und „Beautiful Life“ wurde das Album vollständig von Rick in seinem Heimstudio im Südwesten Londons geschrieben, aufgenommen und produziert. Er hat fast alles, was auf dem Album zu hören ist, selbst eingespielt. Die einzigen Ausnahmen sind Bläser, Keyboards und einige Backing Vocals. Are We There Yet?“ zeigt, dass Rick immer noch nach noch größeren musikalischen Höhen strebt und dabei Unterhaltung und Freude auf Platte, im Stream, im Radio und auf der Bühne garantiert.
Romeo & Julia – Liebe ist alles“ ist ein modernes Musical mit alten Texten, welches seit seiner Premiere vor drei Monaten bereits über 100.000 Besucher*innen im Theater des Westens in Berlin begrüßen durfte! Der Mitschnitt erscheint am 04.08.2023 als Doppel-CD.
Musikalisch begeistert das Musical mit abwechslungsreichen Pop-Songs und betörenden Arien. Nun haben Peter Plate, Ulf Leo Sommer und Joshua Lange einen spannenden Perspektivenwechsel mit ihren über zwei Dutzend Songs vor: Ein exklusiver Live-Mitschnitt aller Songs! Mitsamt Reprisen, Reaktionen des Publikums, Live-Gesang und vielem mehr.
Fotocredit: Ferran Casanova
Nach dem erfolgreichen „Romeo & Julia – Liebe Ist Alles“ Studioalbum mit der Musik von Peter Plate und Leo Sommer erscheint nun, am 4.08.2023, der Live-Mitschnitt, mit dem man sich das tolle Musical-Feeling direkt nach Hause holen kann.
75 Jahre alt wurde der Rockabilly-Sänger Shakin’ Stevens aus dem britischen Cardiff am 4. März 2023, also vor wenigen Wochen. Bürgerlich heißt er Michael Barratt und stammt aus Wales. Zunächst spielte er die Hauptrolle in einem Elvis-Musical am Londoner Westend, dann startete er seine eigene Karriere – vor allem mit Coverversionen und purem Rock’n’Roll. Größter Erfolg war aber der selbst verfasste Hit „Oh Julie“ im Jahr 1982. In den 90ern wurde es dann ruhiger um den Sänger, als er einen Stilwechsel zur Countrymusik vollzog. Ein Comeback erfolgte im Jahr 2005 im Rahmen einer TV-Show.
Seit dem Comeback sind drei neue Alben erschienen. Das jüngste trägt den Titel „Re-Set“ und führt den ansteckenden Roots-Rock seiner gefeierten und äußerst erfolgreichen 2016er-Veröffentlichung „Echoes Of Our Times“ – mit der er sich komplett neu erfunden hatte – in noch abenteuerlichere Weiten. Die zehn Songs vereinen tief empfundene, aussagestarke Texte mit intensivem Gesang.
Wie „Echoes Of Our Times“ erzählen auch die Songs auf „Re-Set“ zutiefst persönliche Geschichten, inspiriert aus der Familienchronik, aber auch auf das Arbeitermilieu anspielend, aus der der junge Michael Barratt heraus seine unglaubliche Karriere startete. Die persönlichen Geschichten verweben sich zu einer Geschichte über unseren Platz als Gemeinschaft in dieser hochmodernen Welt, sowohl real als auch virtuell.
So finden sich Songs über die Notlage seiner Vorfahren auf dem Album – den Onkel, den er nie kennengelernt hat, seine eigene Mutter, die ein sehr schwieriges Leben hatte und dennoch 13 Kinder fast allein großzog, während sie gleichzeitig einen Job ausübte. Mit einem Aufruf zum Kampf um unseren Planeten und dem Wunsch, dass wir ein Bewusstsein dafür entwickeln, wie wir miteinander umgehen, ist das Album aber auch fest in der Gegenwart verwurzelt.
Musikalisch gibt es 32 gehaltvolle Minuten authentischer und erdiger Musik. Den Beginn macht die melancholische Ballade „George“. Stimmlich zeigt Shaky sich hier kraftvoll und emotional. Er hat definitiv nichts von seiner Ausdruckskraft verloren. Danach lässt „Not in Real Life“ eine Mischung aus Countryrock und Blues wirken. Gitarrensongs wie „Beyond the Illusion“ stehen ihm sehr gut, aber auch eine Hymne wie „All You Need Is Greed“ weiß zu überzeugen. „Dirty Water“ und der Titelsong „Re-Set“ liefern schließlich ein rockiges Ende für ein solides Album.
Als eines der beständigsten Aushängeschilder der Rock- und Popgeschichte hat Shaky mehr gesehen und erreicht, als sich die meisten Menschen erträumen können, seit er als Teenager das Publikum zum ersten Mal verzauberte. Mit „Re-Set“ liefert Stevens nun ein weiteres aufregendes Kapitel in dieser einzigartigen Geschichte und freut sich sehr darauf, es mit seinen treuen Fans, aber auch neuen Bewunderern zu teilen. „Im Grunde genommen ist es eine Fortsetzung“, sagt er, „aber es ist auch anders. Die Menschen waren von ‚Echoes Of Our Times‘ überrascht, und ich schätze, dass das Gleiche mit ‚Re-Set‘ passieren wird.“
Neben den Beatles, the Who und den Rolling Stones gelten the Kinks als eine der erfolgreichsten britischen Bands der 60er Jahre. Generationen von Musikern wurden von Songs wie „You Really Got Me“, „Sunny Afternoon“ und „Death of a Clown“ beeinflusst.
Die 1963 in Muswell Hill im Norden Londons von den Brüdern Ray und Dave Davies sowie ihrem Freund Pete Quaife gegründete Band, zu der Anfang 1964 dann auch Mick Avory stieß, avancierte schnell zu einer der die Musikszene prägenden Bands ihrer Zeit – und ihr Einfluss ist bis heute deutlich auf der ganzen Welt zu spüren.
Die Zahlen sprechen für sich selbst: The Kinks verbuchen weltweit über 50 Millionen verkaufte Tonträger und mehr als eine Milliarde Mal Streams auf ihrem Konto. Sie landeten mit fünf Singles in den TOP 10 der US-Charts, lieferten neun US-Top-40-Alben ab, siebzehn UK-Top-20-Singles und fünf UK-Top-10-Alben – wobei vier Alben den Gold-Status erreichten. Neben zahlreichen renommierten Auszeichnungen wurden sie in die „Rock & Roll Hall Of Fame“ und die „UK Music Hall of Fame“ aufgenommen. Der mehrfach preisgekrönte, legendäre Frontmann Sir Ray Davies gilt als einer der größten britischen Songwriter aller Zeiten.
Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums wird die Band, ihre einzigartige Karriere und außergewöhnliches Schaffen mit einer Reihe von besonderen Aktivitäten auf der ganzen Welt gefeiert. Als essentiellen Bestandteil dieser zwei Jahre andauernden Kampagne veröffentlicht das Label BMG die Anthologie „The Journey“ in zwei Teilen.
Die Songs auf „Part 1“ wurden mit viel Bedacht und erstmals direkt von Ray, Dave und Mick aus der die Jahre 1964-1975 umfassenden, erstaunlich erfolgreichen Zeit ausgewählt. Die Compilation enthält unter anderem Hits wie „You Really Got Me“, „Waterloo Sunset“, „All Day And All Of The Night“, „Celluloid Heroes“, „Supersonic Rocket Ship“, „Dead End Street“ und „Death Of A Clown“ – allesamt von den Original-Masterbändern liebevoll remastered.
Dabei sind die Stücke nicht etwa chronologisch, sondern thematisch geordnet, was der Zusammenstellung ein ganz besonderes Flair verleiht. Themen wie die Identitätsfindung, der bittere Geschmack des Erfolgs, verlorene Seelen und Neustart geben Einblick in die Bandbiografie. Dazu ist der hübsch im Retro-Style aufgemachte Digipack mit klassischen Bandfotos angereichert und liefert Interview-Segmente zu den einzelnen Stücken.
„The Journey – Part 2“ wird später in diesem Jahr folgen und die weiteren Veranstaltungen und Aktivitäten zum 60. Geburtstag der Band werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben.
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Lieder über das Mannwerden, die Suche nach Abenteuern, das Finden einer Identität und eines Mädchens:
1. You Really Got Me (UK#1, 1964)
2. All Day And All Of The Night (UK#2, 1964)
3. It’s All Right (1964)
4. Who’ll Be The Next In Line (1965)
5. Tired Of Waiting For You (UK#1, 1965)
6. Dandy (Germany#1, 1966)
7. She’s Got Everything (1968)
8. Just Can’t Go To Sleep (1964)
9. Stop Your Sobbing (1964)
10. Wait Till The Summer Comes Along (1965)
11. So Long (1965)
12. I’m Not Like Everybody Else (1966)
Lieder über Errungenschaften, den bitteren Geschmack des Erfolgs, den Verlust von Freunden, die Vergangenheit, die zurückkommt und dich in den Hintern beißt:
13. Dead End Street (UK#5, 1966)
14. Wonderboy (1968)
15. Schooldays (1975)
16. The Hard Way (1975)
17. Mindless Child Of Motherhood (1969)
18. Supersonic Rocket Ship (UK#2, 1972)
19. I’m In Disgrace (1975)
20. Do You Remember Walter? (1968)
CD2
Tage und Nächte einer verlorenen Seele, Lieder des Bedauerns und des Reflektierens über glücklichere Zeiten:
1. Too Much On My Mind (1966)
2. Nothin’ In The World Can Stop Me Worryin’ ‘Bout That Girl (1965)
3. Days (UK#2, 1968)
4. Last Of The Steam-Powered Trains (1968)
5. Where Have All The Good Times Gone (1965)
6. Strangers (1970)
7. It’s Too Late (1965)
8. Sitting In The Midday Sun (1973)
Ein neuer Anfang, eine neue Liebe – aber hat man sich wirklich verändert? Immer noch getrieben von der Jagd und den Mädchen:
9. Waterloo Sunset (UK#2, 1967)
10. Australia (1969)
11. No More Looking Back (1975)
12. Death Of A Clown (UK#3, 1967)
13. Celluloid Heroes (1972)
14. Act Nice And Gentle (1967)
15. This Is Where I Belong (1967)
16. Shangri-La (1969)
LINA ist auf der Reise zur erwachsenen Künstlerin. Mit 25 Jahren möchte sie das Spotlight nun auch auf die düsteren Ecken richten und alle Facetten ihrer Persönlichkeit und Gedanken zeigen. Im Vergleich zu den Vorgänger-Singles bildet „Klippe“ den ausgleichenden Counterpart und erzählt von einer Beziehung, in der trotz aller Warnungen zu sehr vertraut wurde, die gegen alle Schadensbegrenzung immun ist und die aus einer immer dagewesenen Imbalance schließlich über den Abgrund kippt.
LINAs viertes Album „24/1“ erscheint am 24.Februar.
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Mit „Romeo & Julia – Liebe ist alles“ kommt die größte Liebesgeschichte aller Zeiten live auf die Musicalbühne. Eine Lovestory, die schon mehr als vier Jahrhunderte überdauert, ohne ihren Reiz zu verlieren. Das liegt an den Zutaten, die jeder kennt: Liebe, Leidenschaft, Sehnsucht, Entbehrung und die Bereitschaft, für den anderen bis zum Äußersten zu gehen. Vor allem aber Liebe. Ganz große Liebe.
Romeo & Julia, die berühmtesten Liebenden, die einander je auf einer Theaterbühne lieben durften und doch sterben mussten, sind noch jung, als sie sich begegnen. Als Teenager aus Fleisch und Blut – und viel viel Hormonen! –, denkt man nicht an Morgen und die Konsequenzen, die das Handeln von Heute haben könnte. In dem Alter ist Liebe schlicht: ALLES.
Die herzzerreißende Tragödie von William Shakespeare (1564 – 1616) ist für Peter Plate und Ulf Leo Sommer, dem kreativen Zweigestirn hinter Berlins Smash-Hit-Musical „Ku’damm 56“, kein gewöhnliches Drama. Nicht nur weil es gerade im ersten Akt auch immer wieder ausgesprochen lustig zugeht. „Tragik und Komik liegen hier so nah beieinander, so ist es ja auch im richtigen Leben. Darum sind wir so verliebt in diesen Stoff“, schwärmt Plate. Und Sommer ergänzt: Romeo & Julia behandelt die drei existenziellen Themen, die uns schon seit 30 Jahren in unseren Songs begleiten und faszinieren: Liebe, Sex, Tod. Wir fühlen uns in dem Stück wie zu Hause!“
Fotocredit: Daniel Cubero
Die beiden haben für „Romeo & Julia – Liebe ist alles” viele neue starke Songs über das mächtigste Gefühl der Welt geschrieben, rund um den Rosenstolz-Klassiker „Liebe ist Alles“. Dieser Song von Peter Plate und Ulf Leo Sommer, Deutschlands erfolgreichstem Komponistengespann (Sarah Connor, 2Raumwohnung, Max Raabe, Rosenstolz u.v.m.) nimmt in der neuen Produktion eine Sonderrolle ein: mit den eindringlichen Zeilen „Hast du nur noch einen Tag/Nur eine Nacht dann/Lass es Liebe sein“ ist er prädestiniert als Titelsong und Motto für das größte Liebesdrama überhaupt. Lässt sich die Geschichte von Romeo & Julia besser zusammenfassen als mit diesen drei Worten? LIEBE IST ALLES.
Für Peter Plate ist das beliebte Shakespeare-Drama wie gemacht für die Musical-Bühne: „Die Geschichte von Romeo & Julia ist einfach überlebensgroß: larger than life. Darum schlägt unser Herz für diese Geschichte! Es ist dieses unbezwingbare, große Gefühl: Man liebt einander so sehr, dass man selbstverständlich sterben würde für den anderen.“
Und Ulf Leo Sommer fügt hinzu: „Als wir intensiv in den Stoff eingetaucht sind, hat uns die Geschichte vom ersten Verliebtsein total gepackt – die Erinnerung an eigene schmerzhafte Erfahrungen. Dieser Liebestaumel, das Gefühl, man würde seinen rechten Arm hergeben, dafür, dass man den Liebsten sehen kann! Das bleibt immer im Kopf hängen als ‚die große Liebe’ – gerade wenn sie tragisch war“, erinnert sich Sommer. „Wenn man älter wird, stellt sich heraus, dass das Leben natürlich weiter geht. Aber als Teenager weiß man das nicht.“
Das Besondere an der Musicalfassung von „Romeo & Julia – Liebe ist alles“ aus der Feder von Deutschlands einflussreichstem Komponisten-Duo: Gesungen wird Plate & Sommer, gesprochen aber wird Shakespeare. Das heißt, die schönen, oft komischen, teils auch bösen Dialoge der Schlegel-Übersetzung wurden nur leicht bearbeitet. „Diese Texte sind so wahnsinnig geistreich und weise“, schwärmt Sommer. „Das sind Wortgefechte, die man sich heute gar nicht mehr ausdenken kann.“
Fotocredit: Jörn Hartmann
Das Berliner Komponisten-Gespann hat bei der Auseinandersetzung mit den original Shakespeare-Dialogen aber auch Zwischentöne aufgespürt, die anderen bisher offenbar entgangen sind. Etwa dass Julia nicht die Einzige ist, die in Romeo verknallt ist. „Mercutio ist eigentlich in seinen besten Kumpel verliebt. Nachdem Julia im Leben seines Freundes auftaucht, stichelt er immer wieder gegen sie. Er ist nämlich total eifersüchtig, weil er Romeo liebt“, so Plate.
Verpackt wird die Liebesgeschichte von Romeo & Julia in viele neue umwerfende Songs, die in einem Genre-Mix daherkommen, wie man ihn selten im Musical erlebt. So erklingen neben moderner Popmusik auch Arien des mehrfach ausgezeichneten Countertenors Nils Wanderer. „Diese Mixtur von Gegensätzen funktioniert sehr gut“, freut sich Plate, der zusammen mit Sommer seit Jahren auch für viele extrem erfolgreiche „Bibi und Tina“-Soundtracks verantwortlich ist.
Für alle Shakespeare-Fans: Sein „Romeo &Julia“ wird zeitgemäß inszeniert, basierend auf dem Originalskript. Weder wird die Geschichte zwangsmodernisiert, noch auf eine Epoche festgelegt. „Wir interpretieren die elisabethanische Zeit, also die Epoche, in der Shakespeare lebte.“ So dürfen sich die Fans auf aufwändige Kostüme und moderne, atemberaubende Choreographien freuen. In der Musicalfassung von „Romeo & Julia“ tanzen nicht nur die Hormone.
Aufgeführt wird „Romeo & Julia – Liebe ist alles“ im schönsten Theater Berlins, dem Theater des Westens an der Kantstraße, unweit vom Bahnhof Zoo. Der Karten-Vorverkauf läuft bereits seit dem 29.9.2022, die Premiere findet am 19.03.2023 statt!
Anlässlich des 60. Jubiläums der Rolling Stones haben sich einige der größten Country Stars für Stoned Cold Country zusammengefunden! Herausgekommen ist ein Tribute-Album, das bis zum Rand mit neu interpretierten Versionen des Katalogs der legendären Rock-Band gefüllt ist und im März 2023 erscheinen wird!
Produziert von Robert Deaton bringen die teilnehmenden Künstlern – Jimmie Allen, Brooks & Dunn, Brothers Osborne, Eric Church, Steve Earle, Elle King, Marcus King, Little Big Town, Ashley McBryde, Maren Morris, Elvie Shane, Koe, The War und Wetzel Lainey Wilson & Zac Brown Band – alle ihren eigenen Stil ein und schaffen so eine kraftvolle Hommage an eine der langlebigsten, wegweisendsten und einflussreichsten Bands der Welt.
No.1 Hitmaker Elvie Shane steuert zum Rolling Stones-Tribute-Projekt Stoned Cold Country eine mitreißende Version von „Sympathy For The Devil“ bei. Shane liefert eine mitreißende Darbietung, in der er sein enormes Talent unter Beweis stellt, seinen unverwechselbaren Gesangston mit jedem Genre zu verbinden.
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Zuvor ist bereits „It’s Only Rock ‚N‘ Roll (But I Like It)“ von Brothers Osborne & The War And Treaty erschienen. Der Song verbindet Rock ‚N‘ Roll-Gitarrenparts der alten Schule mit kraftvollem Gesang und ist eine Country-Version des Hits der Rolling Stones, der ursprünglich im Juli 1974 als Leadsingle ihres Albums „It’s Only Rock ‚N‘ Roll“ vom Oktober 1974 veröffentlicht wurde. Brothers Osborne & The War And Treaty haben den Song bei den 56. CMA Awards live auf der Bühne präsentiert.
„Wir könnten uns nicht mehr geehrt fühlen, an einer so einzigartigen Hommage an einen der einflussreichsten Wegbereiter der Musik, aber auch an eine unserer Lieblingsbands aller Zeiten teilzunehmen“, so die Brothers Osborne. „Und um das Ganze abzurunden, dürfen wir das Ergebnis mit zwei unserer Lieblingsmenschen und Landsleuten aus Maryland The War And Treaty, genießen. Wir bewundern sie beide.“
„Es ist eine große Ehre, Teil einer Hommage an eine unserer Lieblingsbands aller Zeiten zu sein, und diesen Moment mit den Brothers Osborne zu teilen, macht ihn noch viel spezieller“, sagte Michael Trotter Jr. von The War And Treaty.
Stoned Cold Country wird am 17.03.2023 auf BMG veröffentlicht und ist vollgepackt mit neu interpretierten Versionen des Katalogs der legendären Rockband. Auf dem Album, das von Robert Deaton produziert wurde, haben die beteiligten Künstler – Jimmie Allen, Brooks & Dunn, Brothers Osborne, Eric Church, Steve Earle, Elle King, Marcus King, Little Big Town, Ashley McBryde, Maren Morris, Elvie Shane, Koe Wetzel, The War And Treaty, Lainey Wilson & Zac Brown Band – sie alle verleihen der verehrten Musik der Stones auf Stoned Cold Country ihren eigenen Stil und schaffen so eine kraftvolle Hommage an eine der beständigsten, wegweisendsten und einflussreichsten Bands der Welt.
„Dieses Album ist das Dankeschön der Country Music an die Rolling Stones für 60 Jahre Inspiration und die Bereitstellung des Soundtracks für unser Leben. Während der Aufnahmen wurde ich daran erinnert, dass dies ein Schaufenster und Scheinwerfer auf das Beste ist, was wir als Genre zu bieten haben“, sagt Deaton über das Projekt. „Von unseren Künstlern bis hin zu allen Musikern, die auf der Platte mitgewirkt haben, behaupten wir kühn, dass Country Music unübertroffen ist, wenn es um Künstler mit Integrität und Kreativität geht.“
Stoned Cold Country Tracklist
1. “(I Can’t Get No) Satisfaction” – Ashley McBryde
2. “Honky Tonk Women” – Brooks & Dunn
3. “Dead Flowers” – Maren Morris
4. “It’s Only Rock ‘N’ Roll (But I Like It)” – Brothers Osborne & The War And Treaty
5. “Miss You” – Jimmie Allen
6. “Tumbling Dice” – Elle King
7. “Can’t You Hear Me Knocking” – Marcus King
8. “Wild Horses” – Little Big Town
9. “Paint It Black” – Zac Brown Band
10. “You Can’t Always Get What You Want” – Lainey Wilson
11. “Sympathy for the Devil” – Elvie Shane
12. “Angie” – Steve Earle
13. “Gimme Shelter” – Eric Church
14. “Shine A Light” – Koe Wetzel
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Die renommierte Singer-/ Songwriterin Katie Melua hat endlich die Details zu ihrem kommenden neunten Studioalbum „Love & Money“ bekanntgegeben – ein atemberaubendes und höchst persönliches, insgesamt zehn Tracks umfassendes Werk, das einen tiefen Einblick gewährt, was innerhalb der letzten zwei Jahre in Katies Leben geschehen ist. Mit 56 Platinauszeichnungen in ihrer nunmehr zwei Dekaden andauernden Karriere ist Katie Melua zu einer der meistverkauften Künstlerinnen Großbritanniens avanciert, nachdem sie mit ihrem Debütalbum „Call Off The Search“ die Charts stürmte und anschließend nicht weniger als acht aufeinanderfolgende Top-10-Alben in Großbritannien veröffentlichte – zuletzt geschehen im Jahr 2020 mit dem „Album No. 8“.
Die Neuigkeit über die Veröffentlichung von „Love & Money“ am 24. März 2023 via BMG folgt auf die erst kürzlich erfolgte Bekanntgabe von Katies bevorstehender UK- und Europa-Tournee im April und Mai diesen Jahres, die mit einer Show in der legendären Royal Albert Hall in London am 16. Mai ein absolutes Highlight beinhaltet.
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Produziert von Leo Abrahams (Ghostpoet, Brian Eno, Regina Spektor), wurde „Love & Money“ im Sommer 2022 in Peter Gabriels Real World Studios aufgenommen, während Katie mit ihrem mittlerweile neugeborenen Sohn schwanger war. Das Album ist eine exquisite Sammlung von Songs, die wesentlich von Dankbarkeit und einer Positivität geprägt sind, die sich mit einer neuen Liebe einstellt. Darüber hinaus geht es auch um Selbstakzeptanz angesichts von einschneidenden Veränderungen und wohl auch um den Versuch ist, „die Überzeugung loszulassen, dass Glück weniger schwer ist als das Gegenteil“.
„Love & Money“ | Tracklisting
01. Golden Record
02. Quiet Moves
03.14 Windows
04. Lie In The Heat
05. Darling Star
06. Reefs
07. First Date
08. Pick Me Up
09. Those Sweet Days
10. Love & Money
Fotocredit: Mariam Sitchinava
„Love & Money“ 2023 Europa Tourdaten
15.04.23, Hannover – Theater Am Aegi
18.04.23, Frankfurt – Jahrunderthalle
19.04.23, Hamburg – Laeiszhalle
20.04.23, Berlin – Admiralsplast
22.04.23, Lingen – Emsland Arena
23.04.23, Köln – Palladium
28.04.23, Leipzig – Haus Auensee
29.04.23, München – Isarphilharmonie
30.04.23, Jazz & Blues Wendelstein Open Festival
Das Debutalbum “Hunting High And Low” der Band a-ha erscheint am 24. Februar erstmals in einer hochwertigen 6LP-Box, die neben dem Originalalbum auch zahlreiche Demos, Single B-Seiten, Extended Versionen und alternative Mixe präsentiert.
Die neue Version von “Hunting High And Low” wird in einer stabilen Schuberbox mit 60 Songs auf schwarzem 140g Vinyl und einem 64-seitigen 12”x12″ Booklet mit ausführlichen Liner Notes und Fotos veröffentlicht.
“Hunting High And Low”, das usprünglich 1985 erschien, zählt zu den erfolgreichsten Debutalben aller Zeiten und war der Start für die außergewöhnliche Karriere der norwegischen Band A-ha, die bis heute anhält.
Mit Singles wie „The Sun Always Shines On TV“, „Hunting High and Low“, „Love Is Reason“ und insbesondere „Take On Me“ gelangen a-ha internationale Top Hits. Für das dazugehörige Album erhielten sie 1986 eine Nominierung für den Grammy Award als “Beste neue Künstler” und waren damit die erste norwegische Band, die jemals für einen Grammy nominiert wurde.
“Take On Me“ erreichte Platz 1 der amerikanischen Single-Charts und hielt sich mehrere Wochen lang in der Hitliste, unterstützt durch das bahnbrechende Musikvideo, das eine geschickte Mischung aus Bleistiftskizzen-Animationen und Realfilm war.
Der Song wurde in 14 weiteren Ländern weltweit zur Nr. 1, erreichte zwei Milliarden Streams, darunter den meistgestreamten Song aus dem Jahr 1985, und verzeichnete über 1,5 Milliarden Aufrufe auf YouTube sowie über 1 Milliarde Aufrufe bei verschiedenen Tik Tok-Challenges.
Im Oktober 2022 erhielten a-ha in den USA für “Take On Me” den BMI Multi-Million Performance Award für mehr als acht Millionen Radioplays seit der Veröffentlichung.
Das Album “Hunting High and Low” wurde in Großbritannien mit dreifachem Platin und in den USA mit Platin ausgezeichnet, weltweit konnten bis heute mehr als zehn Millionen Exemplare verkauft werden. In Deutschland erhielten a-ha für das Album 3 x Gold.
Über die neue 6LP-Box sagt die Band: „Die Aufnahmen von “Hunting High And Low” waren ein so prägender Moment und eine aufregende Zeit in unserer Karriere und unserer gemeinsamen Zusammenarbeit, dass es sich eher wie eine Inspiration als wie eine Verpflichtung anfühlt, dieses Werk jetzt – mehr als 30 Jahre später – wieder aufzugreifen.“
Antony Costa, Duncan James, Lee Ryan und Simon Webbe fanden sich 2001 im Zuge der britischen Castingshow „Pop Idol“, an der Antony und Duncan teilgenommen hatten, und gründeten die Boygroup BLUE. Schon mit dem ersten Hit „All Rise“ landeten sie in den britischen Top 5 und so gab es Jahr um Jahr ein erfolgreiches Studioalbum.
Doch nach drei Alben war zunächst einmal Schluss und das Quartett legte eine Pause an, damit jeder seine Soloprojekte verfolgen konnte. Erst 2009 fand man sich wieder zusammen und das aktuelle Album „Heart & Soul“ ist auch schon die dritte Veröffentlichung nach der Reunion. Allerdings ließ man sich diesmal länger Zeit für die kreative Arbeit. Seit dem letzten Studiowerk „Colours“ sind geschlagene sieben Jahre vergangen.
Die zehn neuen Songs pendeln lässig zwischen poppigen Balladen und Dancefloor, wie wir das gewohnt sind. Der Titeltrack liefert einen rhythmischen Sound, der von den fünf nicht mehr ganz so jungen Männern polyphon besungen wird. Das Boygroup-Feeling ist jedenfalls noch da und wird viele Fans betören.
Mir persönlich gefallen BLUE am besten, wenn sie sich nicht auf elektronische Trademarks verlegen, sondern ihre ruhigen Stücke interpretieren. Nach den beiden Eröffnungssongs „Haven’t Found You Yet“ und „Dance With Me“ kommt „This Could Be Love“ beispielsweise sehr smart und romantisch um die Ecke. Auch den Start von „Let’s Get Sad“ mit Piano und Streichern finde ich sehr stimmig.
Nach den nervigen Samples in „Man Do“ ist „Magnetic“ ein durchaus erholsames Stück mit Tiefgang. In der Mehrstimmigkeit finden BLUE ihre Ur-Qualitäten wieder. Überhaupt sind vor allem die letzten vier Tracks sehr ruhig gehalten und versöhnen mich ein wenig mit den elektronischen Spielereien. Stimmlich ist da verdammt viel Potential, das man nicht hinter Synthiesounds verstecken sollte.
Um zum Labelwechsel jemanden mit an Bord zu haben, der die Band von Anfang an kennt, kontaktierten sie den Mann, der sie ursprünglich unter Vertrag genommen hat: Branchenlegende und A&R-Wundermacher Hugh Goldsmith. „Unsere Karriere hat mit Hugh begonnen, deshalb ist es schön, wieder mit ihm zu arbeiten. Er hat ein beeindruckendes Verständnis von Musik.“ Mit dem neuen Album wollte man gemeinsam die zwei Jahrzehnte im Musikbusiness würdigen. Das ist zumindest in Ansätzen gelungen.
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Max Giesinger und Michael Schulte – zwei der erfolgreichsten Musiker des Landes machen gemeinsame Sache! Endlich wächst musikalisch zusammen, was menschlich schon lange zusammengehört: Giesinger und Schulte veröffentlichen ihren ersten gemeinsamen Song „More To This Life“.
Alles beginnt 2011 bei der ersten Staffel vom Erfolgsformat „The Voice of Germany“: Max und Michael kommen nicht nur unter die Top 4 ins Finale der Show, es entsteht vor allem eine Freundschaft fürs Leben.
Menschlich passt es einfach – und die Musik schweißt sie zusammen. Sie starten mit gemeinsamer Straßenmusik, ihre YouTube-Coversong-Videos werden bald millionenfach geklickt und gefeiert und sie gehen sogar gemeinsam auf Tour. Parallel gründen sie eine Männer WG, die für viele Jahre Bestand haben sollte – zuerst in Mannheim, später dann mitten auf dem Hamburger Kiez.
Musikalisch geht dabei weiterhin jeder seinen eigenen Weg: 2016 dann DAS Jahr für Max Giesinger – sein Durchbruch mit „80 Millionen“ wird zur DER EM Hymne des Sommers- und Max bald einer der erfolgreichsten Künstler des Landes.
2018 feiert dann Michael Schulte mit seinem deutschen ESC Beitrag „You Let Me Walk Alone“ und einem sensationellen vierten Platz seinen internationalen Durchbruch in Lissabon.
Es folgen viele weitere große Hits für beide, Gold- und Platin Auszeichnungen, Preise über Preise (beide sind BAMBI Publikumspreisträger!) und ausverkaufte Tourneen.
Fotocredit: Christoph Köstlin
Beide bleiben weiterhin enge Freunde, schlagen privat aber ganz unterschiedliche Wege ein. Michael heiratet – sein alter Freund Max ist dabei sein Trauzeuge- er wird 2018 Familienvater und zieht raus aufs Land. Max hingegen genießt den Trubel der Stadt – mitten im Hamburger Schanzenviertel.
Nun aber endlich der erste gemeinsame Song- und was für einer!
Dabei ist es weder ein klassischer Giesinger noch ein typischer Schulte Song. Definitiv aber einer mit unfassbarem Hit-Potenzial! Ein Song, der zeitlos ist und mitten ins Herz trifft. Denn auch stimmlich passen beide einfach unfassbar gut zusammen.
Mit Max Giesinger und Michael Schulte vereinigen sich also nicht nur zwei Freunde, zwei Sänger und Songwriter auf der Höhe ihres Schaffens, sondern zwei Künstlerpersönlichkeiten von enormer Strahlkraft, die auf eine unvergleichliche gemeinsame Geschichte und unzählige spannende Erlebnisse zurückblicken können.
Und es werden noch viele, viele folgen…
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